„Hall of Fame“ in der Karibik

15 Athleten, Physiotherapeuten und Offizielle aus Jamaika und Kuba werden die Ersten sein, die in die neue „Hall of Fame“ der zentralamerikanischen und karibischen Leichtathletik-Konförderation aufgenommen werden. Ende November wird dies bei zwei Feierstunden in Kingston und Havanna passieren. In Kingston werden die jamaikanischen Olympiamedaillen-Gewinner Grace Jackson, Herb McKenley, Arthur Wint, Donald Quarrie und George Rhoden sowie der Physiotherapeut Herb Elliot und der Statistiker Richard Gordon Ashenheim in die Hall of Fame aufgenommen, in Havanna die Kubaner Silvia Chivas, Maria Caridad Colon, Enrique Figuerola, Alberto Juantorena, Silvio Leonard Ana Fidelia Quirot, die alle bei Olympischen Spielen Medaillen holten. Außerdem wird die Ehre, in der „Hall of Fame“ verewigt zu werden, dem Funktionär Jesus Molina sowie dem Physiotherapeut Richard Perez, der zugleich erster Präsident der zentralamerikanischen und karibischen Leichtathletik-Konförderation gewesen ist, zuteil. Dem Verband gehören 30 Länder an. Athleten aus diesen Nationen holten bisher 87 olympische Medaillen, davon 17 in Gold und 101 Plaketten bei Weltmeisterschaften (28 Mal Gold).

Autor: ck - yahoo.de

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