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Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna

Zitat von cachorro im Beitrag #100
Worum geht es hier in diesem Thread?
Ist das alles hier deutsche Besserwisserei?
Die Antwort ist einfach: Es handelt sich um alltägliche Themen des Lebens in Kuba. In diesem Kontext gibt es lediglich zwei Möglichkeiten: Entweder lebt man als Kubaner mit den täglichen Einschränkungen bezüglich Elektrizität, Wasser und ähnlichem und passt sich dem täglichen finanziellen Aufwand im kubanischen Währungssystem (CUP) an (berühmter ela nannte es "hundeleben"), oder man entscheidet sich für eine komfortablere Lebenssituation, in der zumindest ein Minimum an Bequemlichkeit gewährleistet ist, einschließlich einer häufig stabilen Stromversorgung, die oft durch Generatoren sichergestellt wird – diese sind jedoch ausschließlich in staatlichen Hotels anzutreffen.

Zitat von cachorro im Beitrag #100
Ist das alles hier deutsche Besserwisserei?
Zitat von cachorro im Beitrag Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2025
Warum können Cubaner nicht auf einen hören, der es besser kann?

Super lustig! Ich habe heute meinen Freund Julio diesen Thread gezeigt und sein Kommentar war: Ich hoffe die Casawirte packen hardl ein paar Bettwanzen ins Bett und im Restaurant spuckt ihm jemand ins Essen.
Und ich brauchte ihm ja nichts zu übersetzen, weil er fliessend deutsch sprechen und lesen kann.
Lustigerweise war das auch immer mein Gedanke: Wieviele Leute mögen hardl schon ins Essen gespuckt haben.
Und abschliessend dazu: Wer auch nur im Ansatz empathisch und solidarisch mit Kubis ist, der weiß, dass ein Taxifahrer nicht für 0,80 Cup den Kilometer fahren kann und ein Casabetreiber sein Zimmer nicht für 2400 CUP vermieten kann.
Mein persönlicher Gedanke ist, dass Kuba auf so Typen wie @hardle verzichten kann. Grundsätzlich lkann vermutlich die ganze Welt auf Typen wie ihn verzichten.

Besserwisserei ?
Mich erstaunen eher die Fähigkeiten mit denen so manch eine(r) in die Glaskugel schauend Hardl‘s Alter als „nicht mehr ganz so jung“ und seine/ihre sexuellen Vorlieben „in D mit blutjunger Chica prahlen“ identifizieren kann. Auch interessant die grundsätzliche Einschätzung, dass vermutlich die ganze Welt auf Typen wie Hardl verzichten kann.
Dabei hat der/die ausgewiesene Sparfuchs(in) Hardl weder sein/ihr Alter noch ansatzweise etwaige Vorlieben für blutjunge Chicas preisgegeben.
Anhand seiner/ihrer kargen Angaben, dass er/sie pro Jahr viermal nach Cuba reise, sämtliche Rabatte vor Ort kenne und kein Geld zum Rausschmeissen vorhanden sei würde ich allenfalls vermuten, dass Hardl eine feste Beziehung eingegangen ist, diese so oft wie möglich besucht und von daher entsprechend sparsam agieren muss.
Vielleicht ist Hardl darüber hinaus ja noch Student(in) oder Bezieherin einer kleinen Witwenrente, müsste in diesen Fällen jeden Fula doppelt umdrehen und entsprechend kleine Brötchen backen.

“hundeleben”
Wobei ich glaube, dass die allermeisten Hunde in Europa ein besseres Leben haben, als die allermeisten Kubaner.

@hellemut: Aufgrund seiner oder meinetwegen ihrer eindeutigen Schreibschwäche, schliesse ich Student oder Studentin mal zu 100% aus. Und auch die Ausdrucksweise ist eindeutig keine junge Person. Junge Menschen in Deutschland drücken sich ganz anders aus.
Und selbst wenn er/sie ein Mensch mit kleiner Rente ist, gibt es dieser Person, aus meiner Sicht, nicht das Recht andere Menschen auszubeuten. Dann fliege ich eben nur 2mal anstatt 4mal pro Jahr nach Kuba.
Ein Taxifahrer kann nunmal nicht für 0,80 Cup pro km fahren. Das muss man sich mal überlegen bei der ganzen Sache. Es geht ja nicht darum, dass dieser Taxifahrer Benzin braucht. Er braucht Geld für Reparaturen, muss Steuern bezahlen und seine Familie plus etliche Angehörige davon ernähren.

@tom2134: So sehe ich es auch. Umso schlimmer empfinde ich Menschen, die dann nach Kuba fliegen und auch noch um jeden Peso feilschen. Für mich sind diese Leute keinen Deut besser als die Thailandurlauber, die nur in Pattaya sind um Kinder zu ….

@ Trieli,
ich zahle in Habana je nach Strecke im Schnitt etwas mehr als 100 CUP/ km und habe nicht den Eindruck, dass die Taxistas sich ausgenutzt fühlen. Klar versuchen manche einem Bleichgesicht mehr abzuknöpfen. Für Cubaner die traditionell weniger als Yumas haben, scheinen 80 CUP/km ein knapp kalkulierter Preis zu sein.
Ich wundere mich schon wie präzise du Hardl mittels deiner Glaskugel einzuschätzen vermagst. Den/die Sparfuchs(in) mit Kandidaten wie den grünen Stadtindianern gleichzusetzen, und das nur mit der kargen Info, dass er/sie den Taxistas 80 CUP /km zahlt, ist schon ein seltenes Kunststück.
Wenn du beim Lesen geheimnisvoller Tarot-Karten genauso erfolgreich bist, könntest du Hardl dann nicht eine etwas rosigere finanzielle Zukunft deuten?

Sorry ich möchte mich jetzt nicht unbedingt einmischen. Aber hellemut wie du deine Meinung und von deinen Erfahrungen erzählst. Es könnte vielleicht stimmen aber die Realität ist nicht so .ich bin seit 28 jahren mit meiner kubanischen Frau verheiratet und war bestimmt auch schon 30 mal in kuba, privat, Hotelzimmer beidseitig. Aber die Preise die du hier rauslassen tust, die kenne ich auch aber das war ca spätestens 2013. Sorry das ich gegen Argumente gebe und bleibe du bei deiner Meinung, aber akzeptiere auch die Leute die einer anderen Meinung sind und recht haben
#110 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna

Manche wollen sich hier schwanzvergleichen, wer der größte Camajan ist. 100 CUP (< 20 €-Cent) pro Kilometer ist nichtmal Auto-werterhaltend einigermaßen wirtschaftlich, geschweige denn bleibt noch allgemeiner Verdienst für die Familie.

@hellemut: Ich habe keine Glaskugel und brauche auch keine. Wenn du allerdings mehr als einen von hardls Posts gelesen hättest, dann wüßtest du, dass er eine extreme Rechtschreibschwäche hat und seine Art und Weise zu schreiben ganz sicher nicht die eines Mitte 20jährigen Studenten ist. Ob hardl nun männlich oder weiblich ist, interessiert mich herzlich wenig, weil er/sie nicht zu Menschen gehört, die ich gerne kennenlernen möchte. Und diese Person gibt ja selber zu, dass ihm Casabesitzer den Preis in Dollar oder Euro nennen und er sie dann zum offiziellen Umrechnungskurs in Peso bezahlen will. Wie bitte soll ein Casabesitzer eine Casa gut betreiben können, wenn er 2400 Peso pro Nacht bekommt? Ich nenne das schlicht Ausbeuterei. Aber du kannst das gerne anders sehen.

In Kuba wurde seit der Währungsreform das Prinzip der Gleichbehandlung verfolgt, wonach sowohl Einheimische als auch Ausländer "yumas"die gleichen Preise zahlen. Wenn ein "yuma" Euro auf dem informellen Markt wechselt, erhält er X Pesos. Allerdings ist es gegenwärtig an den offiziellen staatlichen Zahlungsstellen nicht möglich, mit Bargeld in Pesos zu bezahlen, noch mit einer kubanischen Digitalkarte, die früher (bis Mai 2025) einen wesentlichen Vorteil darstellte. Daher muss man in einem solchen Beispiel mit Visa oder Mastercard zahlen, was bei einem Wechselkurs von 130 Pesos pro Euro bedeutet, dass man 2400 Pesos für etwa 18 Euro bezahlen muss. Klärung,alles andere führt zu einem unerbittlichen irreführenden Weg

#114 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna

Das ist aber, zumindest im Abflugbereich, also nach der Sicherheitskontrolle, schon immer normal, dass in CUC bzw. später in Devisen gezahlt werden muss. Die Preise dort haben inzwischen internationales Niveau, das Angebot leider nicht. Die Preise im Duty-Free für einheimische Produkte (Rum, usw.) sind regelrecht unverschämt. Dementsprechend wenig los war dort in letzter Zeit bei meinen Reisen.
#115 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna

Richtig - vor der Sicherheitskontrolle Peso (sogar Internet:-), danach Devisen, gefühlt schon ewig so. Waren anscheinend alle zum ersten Mal da, die Trieli da gesehen hat...
#116 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna

In Kuba wurde seit der Währungsreform das Prinzip der Gleichbehandlung verfolgt, wonach sowohl Einheimische als auch Ausländer "yumas"die gleichen Preise zahlen. Wenn ein "yuma" Euro auf dem informellen Markt wechselt, erhält er X Pesos. Allerdings ist es gegenwärtig an den offiziellen staatlichen Zahlungsstellen nicht möglich, mit Bargeld in Pesos zu bezahlen, noch mit einer kubanischen Digitalkarte, die früher (bis Mai 2025) einen wesentlichen Vorteil darstellte. Daher muss man in einem solchen Beispiel mit Visa oder Mastercard zahlen, was bei einem Wechselkurs von 130 Pesos pro Euro bedeutet, dass man 2400 Pesos für etwa 18 Euro bezahlen muss.
...ja...und trotzdem ist Kuba für Individualtouristen im karibischen Vergleich schon seit längerem ein billiges Reiseziel. Dafür muss man halt die bekannten Abstriche am Komfort hinnehmen.


@ Achim et al,
du brauchst dich für deine konstruktive „Einmischung“ nicht zu entschuldigen. Schließlich findest du hier ein breites Spektrum an Kommentaren, welche vom Niveau von Jan Böhmermann bis Immanuel Kant fast alles abdecken.
Vorsichtig mit Preisvergleichen zu 2013, da lag der Peso noch stabil bei 1:25. Dass du mit einer Cubana verheiratest bist, braucht in Bezug auf die zu zahlenden Dienstleistungen nichts bedeuten. Meine Novia zahlt gerne üppige Tarife, vor allem wenn sie alleine unterwegs ist.
In der Regel beschränken sich meine Taxifahrten von der Wohnung Nähe Zanja zum Terminal de Omnibus und umgekehrt, das sind ca. 8 km für die ich 1000 CUP also 125 CUP/km zahle. Der informelle Wechselkurs betrug bei der letzten Reise knapp 390 CUP, was einen Kilometerpreis von 32 € ct ergibt. Die allermeisten Taxistas akzeptieren diesen Preis ohne jegliches Murren, vielleicht auch weil ich denen bereits vor der Fahrt also noch vor dem Einsteigen ohne viel blah blah meine Preisvorstellungen nenne.
Im Übrigen lassen sich Betriebs und Wartungskosten für ein Auto zwischen Cuba und BRD schwer vergleichen. Ersatzteile zumindest im freien Handel sind hier günstiger und meist ohne lange Wartezeit verfügbar, dafür liegen bei uns die horrenden Werkstatt- Lohnkosten bis um den Faktor 100 höher. Versicherung und Kraftstoff – wenn es denn welchen gibt- erhält man in Cuba zumindest in absoluten Zahlen deutlich niedriger. Wäre in diesen Zusammenhang mal interessant zu erfahren welche Summe der Taxista in Cuba an Steuern verdienstabhängig zu zahlen hat.
Wer genügend Geld übrig hat kann meinetwegen den mehrfachen Preis zahlen. Ich zahle gerne 25 % Yuma Aufschlag, muss ansonsten aber haushalten, schließlich greifen die Krakenarme des nimmersatten Fiskus schon tief genug in meine Tasche.
#119 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna



#122 RE: Vorstellung: Maik Cuba aus Havanna


Das mit 2013 war ja jetzt auch einfach in den Raum geworfen. Aber ich verstehe allgemein deine Einstellung nicht zu der Sache. Hauptsache ich ich alles billig und der Rest ist alles doof und hat keine Ahnung von kuba. Ich habe auch keine Lust ehrlich gesagt mich nochmals darüber zu unterhalten oder zu schreiben. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Und bleib du bei deinem Spar Wahnsinn. Viel Erfolg damit


endlich mal einer wie helmut, der die normalen preise für taxi und casas kennt. auf der anderen strassenseite vom hotel sevilia stehen die taxis nach alamar, sind 13 km und der preis beträgt 250 cup. da frage ich den fahrer nicht,die anderen bezahlen auch nicht mehr.vom hotel inglaterra kostet die fahrt zum havana libre 200 cup.da habe ich keine probleme mehr zu geben. nach guonabo kostet die fahrt 500 cup,sind 26 km. geizig bin ich nicht, lasse mich nur nicht ausnehmen.
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