Die kubanische Regierung wird eine Steuer von 10 % auf den Einzelhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen erheben.

Die Maßnahme wurde durch den Beschluss 16/2022 des Ministeriums für Finanzen und Preise genehmigt, der im Amtsblatt der Republik vom 4. Februar veröffentlicht wurde.
Die kubanische Regierung wird eine 10-prozentige Verkaufssteuer für den Einzelhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen erheben, was die Preise für diese Lebensmittel weiter erhöhen würde.

Im Amtsblatt wird darauf hingewiesen, dass das Ministerium für Finanzen und Preise befugt ist, diese Maßnahme einzuführen, wenn die "wirtschaftlichen und sozialen Umstände" dies ratsam erscheinen lassen, was viele angesichts der hohen Inflation und der extremen Nahrungsmittelknappheit im Lande nicht verstehen.

Die Maßnahme wurde durch den Beschluss 16/2022 des Ministeriums für Finanzen und Preise genehmigt, der am 4. Februar im Amtsblatt der Republik veröffentlicht wurde.

Gemäß der Verordnung wird die Steuer in Höhe von 10 % auf Verkäufer von "landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Einzelhandel auf Agrarmärkten, in Verkaufsstellen von Kredit- und Dienstleistungsgenossenschaften, landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften oder anderen Produktionsformen, einschließlich Einzelerzeugern, auf Messen oder anderen ausdrücklich genehmigten Veranstaltungen sowie in Einzelhandelseinheiten, die zum Kauf und zur Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse berechtigt sind", erhoben.

Andererseits müssen diejenigen, die landwirtschaftliche Erzeugnisse zu Preisen verkaufen, die von den Provinz- oder Gemeindeverwaltungen festgelegt wurden, oder diejenigen, die Erzeugnisse zu zentralisierten Preisen vermarkten, die Umsatzsteuer mit einem Steuernachlass von 5 % entrichten.

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Zitat

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Gobierno cubano aplicará impuesto del 10% a vendedores minoristas de productos agropecuarios

La medida fue aprobada a través de la Resolución 16/2022 del Ministerio de Finanzas y Precios, incluida en la Gaceta Oficial de la República del 4 de febrero.

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Und das ist die Alternative, wenn der Staat es mal wieder nicht auf die Reihe bringt.

Mehr als 200 Doppelzentner Tomaten verrotten in Artemisa aufgrund von Verzögerungen bei der Abholung durch den Staat. Der Landwirt Humberto Martínez Lara von der Cooperativa de Créditos y Servicios Fortalecida (CCSF) Camilo Cienfuegos sagte, dass die Situation immer wieder auftritt und das Gemüse bereits zu reif ist, so dass es nur noch an die verarbeitende Industrie gehen kann, was den Verlust der Hälfte des Gewinns bedeuten würde.

Mehr als 200 Doppelzentner Tomaten sind in Artemisa verrottet, weil die Abholfirma der Provinz seit Dezember letzten Jahres keine Erntekisten mehr an die Bauern der Kredit- und Servicegenossenschaft Camilo Cienfuegos (CCSF) geliefert hat. Humberto Martínez Lara erklärte gegenüber der Zeitung El Artemiseño, dass diese Situation auf der Farm Santa Teresa immer wieder vorkommt und dass das Gemüse bereits zu reif ist, so dass es nur noch an die verarbeitende Industrie gehen kann, was den Verlust der Hälfte des Gewinns bedeuten würde. Martínez Lara, der dem bereits erwähnten CCSF angehört, wies auch darauf hin, dass er durch die Regenfälle im September letzten Jahres einen großen Teil seiner Ernte verloren hat, dass er aber nach der Neuanpflanzung im Oktober gute Erträge erzielt hat, weshalb die fehlende Unterstützung durch die staatlichen Unternehmen, die mit der landwirtschaftlichen Produktion verbunden sind, umso bedauerlicher ist.

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Zitat

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Más de 200 quintales de tomate se pudren en Artemisa debido a demora en su acopio por el EstadoEl campesino Humberto Martínez Lara, de la Cooperativa de Créditos y Servicios Fortalecida (CCSF) Camilo Cienfuegos, dijo que la situación es reiterativa y ya la hortaliza se encuentra demasiado madura, por lo que su único destino puede ser una industria de procesamiento, lo cual implicaría perder la mitad de sus ganancias.

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Kubas Lebensmittelproduktion kommt nicht voran:
Antwort auf einen Runden Tisch
Die landwirtschaftliche Produktion in Kuba kann nicht vorankommen, wenn nicht dringend notwendige Änderungen in der Struktur der Eigentumsrechte vorgenommen werden. Die 63 Maßnahmen oder "Flickschusterei", die der Minister vorschlägt, dienen nicht der Steigerung von Produktivität und Effizienz im Sektor, sondern schaden dem Preisdruck und der Inflation zusätzlich.

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Am Dienstag fand eine neue Ausgabe des Runden Tisches statt, um über die Auswirkungen der 63 Maßnahmen auf die Landwirtschaft und die Ergebnisse zu Beginn des Jahres bei der Nahrungsmittelproduktion und ihrer Industrialisierung zu berichten. Randy Alonso wurde von Landwirtschaftsminister Ydael Pérez und dem Minister für Lebensmittelindustrie, Manuel Sobrino, begleitet. Wie am Vortag Frau Feitó und Frau Bolaños, so waren auch diese Pro-Castro-Führer an der Reihe, mit ihren Auftritten einem Publikum Rauch zu "verkaufen", das sich, wenn es auf die Straße geht und die Realität beobachtet, nur von denen distanzieren kann, die das Land regieren. Sie schaufeln sich nach und nach ihr eigenes Grab. Der Runde Tisch sollte erklären, wie die Lebensmittelproduktion in Kuba funktioniert. Wenn jemand eine Idee für die Antwort hat, lassen Sie es mich wissen. Wir sprechen dieselbe Sprache wie 600 Millionen Menschen auf der Welt, aber nachdem ich den Ministern zugehört habe, weiß ich immer noch nichts. Was noch schlimmer ist, ich verstehe immer noch nicht, was sie gesagt haben.

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Zitat

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La producción de alimentos en Cuba no marcha: respuesta a una Mesa Redonda

La producción agropecuaria en Cuba no puede avanzar sin cambios, necesarios y urgentes, en la estructura de los derechos de propiedad. Las 63 medidas, o los “parches” expuestos por el ministro no sirven para aumentar la productividad y eficiencia del sector, y están causando un daño añadido a las tensiones de los precios y la inflación.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...ta-mesa-redonda

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