Seltsamer Artikel. Der Autor spricht vom Kursverfall des Dollars, wo ist der?. Wie der reale Wert der Löhne "nur" um 15 bis 50 Prozent niedriger liegen soll, wenn er gleichzeitig eine Inflation von 474 bis zu 952 Prozent prognostiziert erschließt sich nicht. Sollte die Inflation um 952 Prozent steigen, liegt die Kaufkraft der derzeitigen Löhne bei 5 Prozent. Gleichzeitig ist M1 fast um 70 Prozent gestiegen, analog zu Zunahme in den USA. Da ist unheimlich viel Geld gedruckt worden, sicherlich um den Leuten ein gutes Gefühl zu geben. Steigt der Umtauschkurs für den Dollar auf der Straße auf 100, was mehr als realistisch ist und sicher nicht das Ende der Fahnenstange ist, hat jemand mit 2400 Peso auch nur wieder 24 Dollar in der Hand. Was er sich dafür in den Dollarläden kaufen kann, weiß hier jeder.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Zitat

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Ökonomen prognostizieren historische Inflation in Kuba

Die Spezialisten rechnen mit einer kurzfristigen Abnahme der Reallöhne in Kuba um 15 bis 50 Prozent und einer alarmierenden Arbeitslosigkeit. Kubas Situation sei vergleichbar mit der Lage der Länder der UdSSR nach dem Untergang der Sowjetunion.

https://www.kubakunde.de/neues/okonomen-...flation-in-kuba

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Ein Drittel dürfte wohlwollend gemeint sein

da solltest du "arbeiten" genauer definieren. Arbeitet derjenige, der Baumaterial organisiert und mit seinem Pferdekarren zum Empfänger bringt ?

Naja, die „verdeckte Arbeitslosigkeit“ ist im Kommunismus ja auch extrem hoch.

Die Leute tun so, als ob sie arbeiten würden, haben aber nix zu tun oder wollen nix tun.
Und der Staat tut so, als würde er seine Werktätigen bezahlen.

Jetzt wird‘s halt offensichtlich, wieviele unproduktive Arbeitsplätze es bisher gab, ohne Wertschöpfung,
für die irgendjemand bereit und in der Lage ist zu bezahlen.

Jeder weiß es, der Kubaner ist von Natur aus ein Spekulant. Logischerweise wird dem Mangel an Dingen und Nahrungsmitteln die Fantasie hinzugefügt Geld zu verdienen, trotz der Verbote des Staates. Was am meisten überrascht, ist der Mangel an Wissen der kubanischen Ökonomen, da es das zweite Mal ist, dass sie auf denselben Stein gestoßen sind. Sie waren Mentoren der Wirtschaft und des Managements in Venezuela und sie wiederholen dies zu Hause und importieren eine Hyperinflation, die das Land vollständig versenken wird. Oder vielleicht ist es der indirekte Weg, um eine stärkere Strenge über den gesamten Staat, die absolute Kontrolle und den Polizeistaat zu schaffen ?

Sollte das Inflationsszenario greifen, was höchst wahrscheinlich ist, würde das zu Zuständen wie in Venezuela führen. Es ist eine Utopie zu glauben, dass Biden dies verhindert und alles wieder gut wird. Wie soll er Transfers ohne Gegenleistung gegenüber den Exilkubanern vertreten?. Lässt er Tourismus zu, was er vielleicht sogar macht, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand fliegt oder ist es dann Folklore, wenn die Menschen nach Lebensmitteln Schlange stehen und die Touristen Fotos davon machen. Haiti hat auch wenig Tourismus.

Zitat von santiaguera im Beitrag #8

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Sollte das Inflationsszenario greifen, was höchst wahrscheinlich ist, würde das zu Zuständen wie in Venezuela führen. Es ist eine Utopie zu glauben, dass Biden dies verhindert und alles wieder gut wird. Wie soll er Transfers ohne Gegenleistung gegenüber den Exilkubanern vertreten?. Lässt er Tourismus zu, was er vielleicht sogar macht, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand fliegt oder ist es dann Folklore, wenn die Menschen nach Lebensmitteln Schlange stehen und die Touristen Fotos davon machen. Haiti hat auch wenig Tourismus.

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Zitat von flicflac im Beitrag #5

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da solltest du "arbeiten" genauer definieren. Arbeitet derjenige, der Baumaterial organisiert und mit seinem Pferdekarren zum Empfänger bringt ?

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Zitat von el-che im Beitrag #7

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Jeder weiß es, der Kubaner ist von Natur aus ein Spekulant.

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Zitat von el lobo im Beitrag #4

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Ein Drittel dürfte wohlwollend gemeint sein

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