Das Buch sollte jeder gelesen haben, ich musste es mehrmals zur Seite legen, weil mir schlecht war. Musste dann aber in Havana erfahren, dass er nur die Realität beschreibt ... ich glaube nicht, dass Gutierrez sich dahin zurück wünscht.

wo ist eigentlich kubanon /ull abgeblieben...der wusste schon immer das MT tödlich für cuba ist

Du meinst ull ist ein Ghostwriter?

"Paladar - wie die neuen Privatrestaurants genannt werden" ja und die alten auch.

das 2 Klassen- Modell ist doch in Kuba schon voll angekommen, es gibt jetzt nur das Problem das die Staatsschicht von der Mittelschicht eingeholt wird und deshalb gibt es jetzt Sanktionen innerhalb Kubas und nichts anderes sind die neuen Beschränkungen....solange wie die Kubaner nicht mehrheitlich mal den Weg probieren " wir sind das Volk" geht es halt sozialistisch mit Vorteilen für Wenige weiter....bis die alten ausgestorben sind, die nur vom Staat profitieren

ich bin deshalb kein Befürworter des Amerikanismus und möchte diese Frage Kubas nicht beantworten, was geschichtlich besser sein wird

Schuld an dieser Entwicklung haben ausschließlich die Castros. Nur mit Ideologie kann man kein Land führen oder entwickeln. Das kann man jetzt live in Venezuela besichtigen.Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig und dann krachts. Ich befürchte eine massive Zunahme von Kriminalität und dann bewachte Siedlungen nach dem Muster Florisas. Es sind viele Rechnungen offen.

Zur Zeit ist Kuba noch sehr sehr friedlich, liegt daran weil die Kubaner alles akzeptieren, das Volk leidet lieber als auf die Strasse zu gehen und die paar Ausnahmen kann man handeln.

Zitat

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„Die Stadt könnte zerstört und in einen Themenpark verwandelt werden“, fürchtet Autor Gutiérrez.

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Zitat

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Im alten Stadtzentrum Havannas, das Gutiérrez in seiner Trilogie noch als das heruntergekommene Jagdrevier der Säufer, Huren und Kleinkriminellen beschreibt, zieht der Luxus ein.

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