wo der journalist sich aufhält, gibts kein moneda nacional.
er wechselt eben den Kubanischen Umwandelbaren Peso (CUC)

dass man soviel im urlaub ausgibt...eher sextourismus der spitzenklasse, vom preis her.
wenn die dame wenigstens alles davon behalten dürfte, wärs wenigstens fair...

Zitat von falko1602

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wo wechselt der journalist denn seine mn in €?
da tausche ich auch in zukunft, bei dem kurs!!!!!!
falko

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Wow, schlappe 3,- € für nen Nummer...

dirk, finde ich nicht so nett, dass du den schrottpresse-thread unter meinem benutzernamen reinstellst.

ich bleibe dabei, der journalist redet von convertibile und nicht von nacional, jeder der anderer meinung ist siehe schrottpresse.

genau so dirk,und wer ein bisschen ahnung hat ,weiss das auch.für die es nicht wussten ,hat der dirk,eine erläuterung gemacht.
wegen so einer kleinen sache ,so ein theater.
placetas

warum lässt cuba es zu, dass sich mexikanische zuhälter illegal bereichern???

dem beginn der organisierten kriminalität den kampf ansagen, prostitution legalisieren, das wäre die lösung.
dann hätten die damen mehr rechte, besseren schutz und könnten freiwillig arbeiten, nicht gezwungen von nem goldzahnmexikaner.

...als wenn es eine Rolle spielen würde, ob in CUC, MN oder Yen...
Manchmal habt Ihr schon einen an der Klatsche.
Da bieten sich Kinder an um den Lebensunterhalt der Familie zu unterstützen, wissen vor Armut nicht mehr ein noch aus.
Die Frauen eines ganzen Landes werden als Nüttchen abgestempelt, jenes "Ansehen" in die Welt getragen und dort entsprechend eingeordnet, und somit jeder von uns Männer primär als Sextourist abgestempelt...und anstelle sich über das Leid der Familien, oder gar um das eigene Ansehen in Europa zu sorgen... stellt sich gemeinhin die Frage ob hier nun von 3,30,oder 300 Euros die Rede sind. Als wenn das eine Rolle spielen würde? Manchmal ist das Forum hier beschämend wie ich finde... aber wehe, mann sucht für die Verantwortlichen einen Baum aus... da findet aber sofort eine Menschenrechtskonferenz statt.

In Antwort auf:

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Manchmal ist es reine Prostitution, aber meist werden längerfristigere Beziehungen zu Touristen bevorzugt. Europäer gelten als reich und sind daher als Partner interessant. Das gilt auch für Europäerinnen, die schnell einen kubanischen Lover, Freund oder Partner finden.
Bei einem Monatseinkommen von vielleicht 30 Euro im Monat in einer Fabrik fällt es schon leichter, sich mit Touristen einzulassen und sich aushalten zu lassen, auch wenn der Tourist gar nicht so attraktiv ist.
Castro bekämpft Kontakte vor allem von Kubanerinnen zu Touristen, um den Vorwurf zu entkräften, er fördere die Prostitution. Bei mehr als einer Kontaktperson wird oft Prostitution unterstellt und die Dame landet in Arbeitslagern oder im Gefängnis. Manchmal ist auch der Aufenthalt in Touristenbars oder Touristenorten ausreichend, um als Prostituierte zu gelten. Manch einer mußte seine Verlobte im Knast auslösen, nachdem er nach Kuba zurückkehrte. Touristen haben bisher nichts zu befürchten.

Eine kubanische Frau/Mann mit aufs Zimmer zu nehmen ist nicht so einfach, es ist in Hotels verboten und private Vermieter müssen offenbar jeden Person aufschreiben, die im Zimmer übernachten. So bekommt man häufig keinen Schlüssel, sondern muß den Vermieter nachts rausklingeln.

Es entstehen häufig auch feste Beziehungen. Diese enden dann meist in Heirat und Übersiedlung nach Deutschland. Letzeres läßt sich der kubanische Staat durch Gebühren teuer bezahlen.
Kubanische Frauen kommen in Deutschland oft nicht zurecht, haben Sprach- und Kontaktschwierigkeiten, bekommen Heimweh und die Ehe wird dann meist wieder geschieden. Es gibt aber auch Beispiele glücklicher Ehepaare.

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Was heißt eigentlich CUC?



Könnte CU Cuba bedeuten?

Und sind es kubanische Pesos oder woher wohl sonst?

Cuban Convertible Pesos

http://de.coinmill.com/CUC_EUR.html

http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_4217 nur falls es jemanden wirklich interessiert.

Was soll eigentlich die ganze große Aufregung. Es wird wohl auf der ganzen Welt keinen Nachtclub in einem 4/5-Sterne Hotel geben in dem nicht die eine oder andere Postituierte herumsitzt.Aber man wird ja von denen nun nicht gerade mit Waffengewalt zum po..en gezwungen.
Klar wird damit Geld verdient, besonders wenn oberschlaue Cubakenner immer noch casabesitzern 20 CUC für ´ne Stunde illegalen Aufenthalt nachwerfen .
Aber das damit in mafiösen Strukturen riesenhaft Geld gemacht wird, wage ich sehr zu bezweifeln.

Zitat von la pirata

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Gehört käuflicher Sex dazu?

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klar, wenn du ´ne staatlich subvensionierte Pesonutte findest
Aber das muß man wohl wieder extra auf der Libreta eintragen lassen - also wieder nix für den Yuma.

Zitat von la pirata

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Zitat von Reutlinger General Anzeiger

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Prostitution - Der Staat ist Profiteur eines Geschäfts, das es in der sozialistischen Planwirtschaft gar nicht geben dürfte
HAVANNA. Prostitution ist auf Kuba offiziell verboten. Inoffiziell boomt das Sex-Geschäft wie kaum ein anderes. Viele mexikanische und spanische Zuhälter organisieren den Sextourismus in den nobleren Hotels von Havanna und anderen Großstädten Kubas. Auch Kanadier, Russen und Italiener stecken hinter dem Mega-Deal.
http://www.gea.de/detail/1426009

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Dieser Artikel ist einfach nur blöd.
Wenn die Putas überhaupt einen Zuhälter haben, dann sicher keinen mexikanischen oder spanischen.
Das machen die Kubaner schon unter sich aus ...