WER eröffnet den ersten Lebensmittel-Großmarkt des Landes?

Klingt so als würde das der Staat tun. Und was soll das dann?

20% billiger wie im Einzelhandel ?
Was fällt uns da ein Kaufen,kaufen,kaufen und für 30% mehr weiterverklikern

das ist ja die Idee immer beim Großhandel, deshalb dürfen da auch nur Gewerbetreibende einkaufen; das Problem ist, das hier einmal mehr versucht wird mit planwirtschaftlichen Mitteln Marktwirtschaft zu erzeugen. Und das geht nicht; bzw wird nichts.

Sag mal tom2134, da hast schon ein ganz schön negative Grundhaltung, lass die Kubis doch erst mal machen, man wird dann schon sehen, ob dieser Großhandel funktioniert oder nicht.
Aber immer nur zu sagen geht nicht, wird nichts, alles bäh, bringt Kuba auch nicht weiter

Zitat von pedacito im Beitrag #5

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lass die Kubis doch erst mal machen, man wird dann schon sehen, ob dieser Großhandel funktioniert oder nicht.

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In Cardenas an der Strasse Richtung Varadero gibt es das schon seit einem Jahr
so ähnlich,alles in großen Gebinden,da kann allerdings jeder einkaufen,und billiger
ist es auch nicht.

Zitat von pedacito im Beitrag #5

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Sag mal tom2134, da hast schon ein ganz schön negative Grundhaltung, lass die Kubis doch erst mal machen, man wird dann schon sehen, ob dieser Großhandel funktioniert oder nicht.
Aber immer nur zu sagen geht nicht, wird nichts, alles bäh, bringt Kuba auch nicht weiter

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6

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Zitat von pedacito im Beitrag #5

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lass die Kubis doch erst mal machen, man wird dann schon sehen, ob dieser Großhandel funktioniert oder nicht.

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Sehe ich prinzipiell auch so. Ist theoretisch ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings habe ich angesichts der Mangelwirtschaft in Kuba so ein Gefühl, was Los Delfines treffend ausgedrückt hat.

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Buenas

Zitat aus Artikel "Mangels Alternativen versorgen sich die Geschäfte über den staatlichen Einzelhandel, was neben häufigen Sortimentslücken auch zu höheren Preisen für die Kunden geführt hat"

Durch die Eröffnung von Grossmärkten sollte das nicht mehr passieren? Es sollte in den "normalen" Supermärkten mehr Ware vorhanden sein, also weniger Sucherei nach Produkten wieder bessere Versorgung der Bevölkerung, da die "bösen" Paladares und Restaurantes nicht mehr das ganze Bier und sonstige Lebensmittel wegkaufen? Das ich nicht lache.....

Das Problem ist doch, dass das Angebot and Produkten die Nachfrage nicht deckt - oder gibt es wegen den neuen Lebensmittel-Grossmärkten plötzlich mehr Ware? Woher soll diese denn kommen, wenn Kuba immer noch gleich wenig produziert und der Staat mehr oder weniger Pleite ist?kommt den die Ware?

und weiter im Artikel "Vorher sollen jedoch über die Kooperativen hinaus auch Selbstständige aufgenommen werden, die ihre Geschäfte in staatlich gepachteten Immobilien angemeldet haben."
Das ist wieder typisch, nur für halbstaatliche "private" und solche die über Seilschaften staatliche Immobilien mieten konnten. Der überweigende Teil von guten Paladares, Bars, Cafeterias etc. ist nich in staatlichen Immobilien eingemietet sondern warden in privaten Immobilien betrieben.

Es wird also wieder das mittelmässige gefördet!

Saldos

@cohiba sehe ich ähnlich. Es ist immer das gleiche Spiel. Sobald etwas "wächst" versucht der Staat es wieder einzufangen, klein zu halten, zu kontrollieren.

Im Wesentlichen haben sich die Paladares ohnehin auf dem Schwarzmarkt versorgt. Gewusst wo war hier die Devise. Das ist denen nat. ein Dorn im Auge und sie versuchen es wieder zu "kanalisieren".
Nicht verstehend, dass man mit den richtigen Rahmenbedingungen einen Schwarzmarkt trocken legt...