Bist etwas spät dran, suizo

In welchem Kanton lebst du?

Nicht in der Bundeshauptstadt, odr?
.
Die Bearner gelten als etwas laangsam, stimmt nicht.
Ich habe 1 Jahr in Bern gschaffet.
Meine Schweizer Rente ist mir sicher.
Hoffentlich steigt er noch.

Her hat den denn vorhin so vorschnell verschrottet?

Zitat von pedacito im Beitrag #4

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Her hat den denn vorhin so vorschnell verschrottet?

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Oh, das sah aber für mich so aus, als ob du den Beitrag bereits editiert hättest, also auf forenkonform getrimmt.

Nicht forenkonform, sondern Gesetzeskonform.

google kämpft z.z. auch.

Aber die Verschiebung wunderte mich auch.
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edit
link fehlte?
Dann hat dirk mal wieder Recht

In dem geschrotteten Thread stand wieder das man auch von der Commerzbank aus keine Zahlungen mehr nach Kuba gehen. Wie kommt ihr denn immer auf den Gedanken? Habe am 29.03.2013 Geld überwiesen und gestern ist es heile auf der Insel angekommen. Keine Ahnung wie immer wieder dieses Gerücht aufkommt.

Commerzbank will doch keine Kubaner als Kunden!

Seit wann ist Trieli Kubanerin? Das meiste Geld schicken doch wohl Deutsche nach Kuba. Und wenn Kubaner aus Deutschland Geld rüber schicken wollen, haben sie häufig einen deutschen Ehepartner. Also können sie, wie Trieli schreibt, Geld über die CoBa schicken.

Ausserdem hat mein Mann auch ein Konto bei der Commerzbank und es gab keinerlei Probleme bei der Eröffnung des Kontos. Ich war noch nicht mal dabei.

Zitat

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Die Zürcher Kantonalbank geht – und Kuba muss darunter leiden

Vom Ausstieg der ZKB aus dem Kuba-Geschäft sind neben Unternehmen auch Hilfswerke und Privatpersonen betroffen.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u.../story/18965244

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #15

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Zitat

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Die Zürcher Kantonalbank geht – und Kuba muss darunter leiden

Vom Ausstieg der ZKB aus dem Kuba-Geschäft sind neben Unternehmen auch Hilfswerke und Privatpersonen betroffen.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u.../story/18965244

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habe gestern einen Brief von der Bank erhalten, so ein sche...

Zitat von Ralfw im Beitrag #16

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #15

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Zitat

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Die Zürcher Kantonalbank geht – und Kuba muss darunter leiden

Vom Ausstieg der ZKB aus dem Kuba-Geschäft sind neben Unternehmen auch Hilfswerke und Privatpersonen betroffen.

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u.../story/18965244

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habe gestern einen Brief von der Bank erhalten, so ein sche...

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Wir haben ja noch die POSTFINANCE, die zahlen weiterhin nach Kuba.

Ich bin sowieso schon lange bei denen.
Die zahlen am meisten Zinsen, verlangen am wenigsten Spesen und haben das grösste Filialnetz (nämlich jede Poststelle).
Und wenn man nicht nur kleines Geld bei denen lagert, kosten die Konten GAR NICHTS, egal wie viele man hat, auch mit Fremdwährung.
Die Postkarten (vergleichbar mit Maestrokarte) sind gratis, inkl. allfällige Partnerkarte, und alle Bargeldbezüge an Post- oder Bancomaten, auch im Ausland (z.B. DomRep), sind ebenfalls kostenlos.
Das online Banking nutze ich seit Jahren intensiv - ohne Probleme.
Und die Ansprechpartner sind bodenständige, angenehme Pöstler und keine abgehobenen, arroganten UBS oder ZKB Bankster.

Also, Ralfw, auf zur Postfinance.

Zitat

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ZKB lässt Schweizer Hilfswerk hängen

Die ZKB tätigt für das Hilfswerk Camaquito keine Überweisungen nach Kuba mehr – aus Angst vor dem langen Arm der USA. Sogar Inlandzahlungen mit dem Vermerk «Kuba» wurden blockiert.

http://www.landbote.ch/detail/article/zk...gnews/99239435/

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Die Schweizer Bankiers werden sich wohl bald nach einem neuen Betätigungsfeld umsehen müssen wenn die so weiter machen. Nicht wegen dieser einen Sache mit Kuba, sondern allgemein wegen der Summe an Dummheit insgesamt. Oben bei der SNB mit ihrem Euro-PEG angefangen bis hinab zur kleinen Filiale um die Ecke, die aus Angst vor Gesetzen fremder Staaten am liebsten keine ausländischen Kunden mehr haben will. Warum sollte denn noch jemand sein Geld zu denen bringen? Das "smart money" ist bereits längst raus aus der Schweiz.

Deinen Euro-Schwachsinn lass ich jetzt mal außen vor, aber bei Schwarzgeld haben sie die Wahl zwischen Pest und Cholera: entweder hängen sie weiter ihr Bankgeheimnis hoch und bieten Steuervermeidern und Diktatoren aus aller Welt Unterschlupf für deren illegales Geld, oder sie nehmen ansonsten nicht mehr an der internationalen Wirtschaft teil, weil die Banken Betätigungsverbot in USA und EU bekommen. Und da gibt es offensichtlich weit mehr Geld zu verdienen.

Was Kuba betrifft, haben international tätige schweizer Banken wohl mehr Erpressungspotential, weil sie keine EU im Rücken haben, die mit den USA eine Art Stillhalteabkommen in Sachen Embargopolitik haben: Die USA lassen EU-Firmen weitgehend Geschäfte mit Kuba machen und die EU verklagen die USA nicht vor internationalen Handelsgerichten wegen des Embargos.

Zitat von suizo im Beitrag #21

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Noch Fragen betreffend Schweiz und Wirtschaft?

Suizo

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