Zitat von Castaneda im Beitrag #46

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Das das cubanische Wirtschaftsmodell nicht funktioniert liegt offensichtlich auf der Hand. Allerdings ist unser westliches Wirtschaftsmodell auch nicht das gelbe vom Ei. Sinvoll wäre ein dritter Weg, der soziale Gerechtigkeit fördert, Produkte langlebig fertigt und diesen ganzen Zockerirrsinn der Banken verhindert. Eine Politik, die das Wohl der ganzen Bevölkerung und nicht einiger weniger zum Ziel hat.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #50

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ich habe mal vor Jahren meine Frau vor der Freiheitsstatue im Heidepark Soltau
fotografiert, ihre Nachbarn haben das voll geglaubt, das wir in NY waren
falko

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Das Embargo wuerde doch schon lange nicht mehr existieren, wenn es in Florida nicht die ganzen Exil-Cubis geben wuerde. Jede Partei die den US Capo stellen will, ist auf diese Stimmen angewiesen. Die Exil Kubaner wollen jedoch nicht, dass man mit den Fidel-Aposteln spricht, sondern dass sie gehen.

Die Jungs in Marlboro Country fuehlen sich als die No. 1 auf diesen Planeten, auch wenn sie es nicht mehr sind. Und als No. 1 hat man es nicht noetig mit jemanden zu sprechen der sich ausserhalb der zaehlbaren Raenge bewegt.

Sobald sich die Cuba Administration oeffnet, werden sie eliminiert, dass wissen die Revolutionaere sehr gut. Denn Oeffnung heisst in diesem Falle, teilweise Abgabe von Macht und wenn das Steinchen mal ins Rollen kommt, kann es schnell zu rolling Rocks werden.

Die Sache wird sich erst fundamental aendern, wenn Aerosmith auf dem Plaza de la Revolucion rockt und Steve Tyler mit seiner Jagger Lippe, Walk this way in Richtung Che Bildnis stoehnt.

Zitat von Halleluja im Beitrag #53

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Das Embargo wuerde doch schon lange nicht mehr existieren, wenn es in Florida nicht die ganzen Exil-Cubis geben wuerde. Jede Partei die den US Capo stellen will, ist auf diese Stimmen angewiesen. Die Exil Kubaner wollen jedoch nicht, dass man mit den Fidel-Aposteln spricht, sondern dass sie gehen.

Die Jungs in Marlboro Country fuehlen sich als die No. 1 auf diesen Planeten, auch wenn sie es nicht mehr sind. Und als No. 1 hat man es nicht noetig mit jemanden zu sprechen der sich ausserhalb der zaehlbaren Raenge bewegt.

Sobald sich die Cuba Administration oeffnet, werden sie eliminiert, dass wissen die Revolutionaere sehr gut. Denn Oeffnung heisst in diesem Falle, teilweise Abgabe von Macht und wenn das Steinchen mal ins Rollen kommt, kann es schnell zu rolling Rocks werden.

Die Sache wird sich erst fundamental aendern, wenn Aerosmith auf dem Plaza de la Revolucion rockt und Steve Tyler mit seiner Jagger Lippe, Walk this way in Richtung Che Bildnis stoehnt.

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Zitat von Halleluja im Beitrag #53

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Die Sache wird sich erst fundamental aendern, wenn Aerosmith auf dem Plaza de la Revolucion rockt und Steve Tyler mit seiner Jagger Lippe, Walk this way in Richtung Che Bildnis stoehnt.

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ja, aber ohne Brille, somit kann er nicht alles erkennen.

Kannst Du die Aussage mit dem angewiesensein auf die Stimmen der Exilcubaner bitte mal erlauetern???

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Waehlerstimmen, auch die Cuba Kapitalisten duerfen alle 4 Jahre ihre Markierung bei den Republikanern machen.

Zitat von Halleluja im Beitrag #57

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Kannst Du die Aussage mit dem angewiesensein auf die Stimmen der Exilcubaner bitte mal erlauetern???

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Waehlerstimmen, auch die Cuba Kapitalisten duerfen alle 4 Jahre ihre Markierung bei den Republikanern machen.

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Ob sie entscheidend sind weiss man nicht, aber es ist gut diese Stimmen zu bekommen und diese bekommt man nur, wenn man die Politik betreibt die den Revolutions Fluechtlingen angenehm ist. Erfahrungsgemaess gehen die US Wahlen in den letzten Perioden sehr knapp aus, somit ist es wichtig den Staat Florida hinter sich zu haben.

Zitat von Halleluja im Beitrag #59

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Ob sie entscheidend sind weiss man nicht, aber es ist gut diese Stimmen zu bekommen und diese bekommt man nur, wenn man die Politik betreibt die den Revolutions Fluechtlingen angenehm ist. Erfahrungsgemaess gehen die US Wahlen in den letzten Perioden sehr knapp aus, somit ist es wichtig den Staat Florida hinter sich zu haben.

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Zitat von Español im Beitrag #60

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Zitat von Halleluja im Beitrag #59

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Ob sie entscheidend sind weiss man nicht, aber es ist gut diese Stimmen zu bekommen und diese bekommt man nur, wenn man die Politik betreibt die den Revolutions Fluechtlingen angenehm ist. Erfahrungsgemaess gehen die US Wahlen in den letzten Perioden sehr knapp aus, somit ist es wichtig den Staat Florida hinter sich zu haben.

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Jede Partie die den US Capo stellen will ist auf diese Stimmen angewiesen schrieb halleluja

und jetzt ob sie entscheidend sind weiss man nicht Wat denn nun

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Zitat von Español im Beitrag #60

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Zitat von Halleluja im Beitrag #59

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Ob sie entscheidend sind weiss man nicht, aber es ist gut diese Stimmen zu bekommen und diese bekommt man nur, wenn man die Politik betreibt die den Revolutions Fluechtlingen angenehm ist. Erfahrungsgemaess gehen die US Wahlen in den letzten Perioden sehr knapp aus, somit ist es wichtig den Staat Florida hinter sich zu haben.

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Jede Partie die den US Capo stellen will ist auf diese Stimmen angewiesen schrieb halleluja

und jetzt ob sie entscheidend sind weiss man nicht Wat denn nun

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #61

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Florida ist ein möglicherweise wahlentscheidender Swing-State, also weder für die Republikaner noch Demokraten eine sichere Bank. Und da ist es schon gut, einen großen Teil der nicht gerade kleinen Exilkubanergemeinde hinter sich zu haben.

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Wow, das ist wie in einem Abendkurs bei der Volkshochschule.

Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit

Wir bräuchten noch die Unterrubkik "Alle Jahre wieder."

Zitat von Español im Beitrag #65

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Wahlentscheidend waren die 55 Wahlmaenner aus Florida aber in den letzten 40 Jahren nur einmal bei dieser Bush-Gore Wahl.
Ich wollte nur dem Eindruck entgegenwirken und man hoert oder liest das immer wieder dass sie Stimmen der Exilcubaner
wahlentscheidend sind und dies sagte Halleluja ja aus .

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Zitat von falko1602 im Beitrag #50

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ich habe mal vor Jahren meine Frau vor der Freiheitsstatue im Heidepark Soltau
fotografiert, ihre Nachbarn haben das voll geglaubt, das wir in NY waren
falko

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In Cuba kann man auch jemanden erzaehlen, dass in Japan der Mond blau leuchtet. Leider sind die Cubis die auf dem Lande leben, informationsmaessig blockiert, da sie auch keine Moeglichkeit haben sich zu informieren. Wenn dann noch ein Italo kommt und erzaehlt, dass er Designer bei D&G ist, darf er sich mit den sogenannten Modelos unentgeldlich verbinden.

Ulkig finde ich nur die Geschichten mit den Banken. Die Landesbanken waren schon öffentlich-rechtlich und sind ordentlich mit in die Krise rein. Also auch hier funktioniert das mit schwarz und weiß nciht so wirklich.

Oder die Telekom, die geht doch wohl auch Richtung Infrastruktur, aber die Liberalisierung hat zu deutlich niedrigeren Preisen geführt.

Nicht das ich falsch verstanden werden: Ich denke durchaus, dass der Staat die Saseinsvorsorge zu einem gewissen Grad sicherstellen sollte, aber Staat gut, Privat böse, so einfach ist die Welt nicht.

Zitat von derbeamte im Beitrag #73

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Ulkig finde ich nur die Geschichten mit den Banken. Die Landesbanken waren schon öffentlich-rechtlich und sind ordentlich mit in die Krise rein. Also auch hier funktioniert das mit schwarz und weiß nciht so wirklich.

Oder die Telekom, die geht doch wohl auch Richtung Infrastruktur, aber die Liberalisierung hat zu deutlich niedrigeren Preisen geführt.

Nicht das ich falsch verstanden werden: Ich denke durchaus, dass der Staat die Saseinsvorsorge zu einem gewissen Grad sicherstellen sollte, aber Staat gut, Privat böse, so einfach ist die Welt nicht.

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