Zitat von Español

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Das habe ich dem lieben CASTRO schon einmal gesagt!!! Er soll sich mal ein paar Refelxiones des Genossen Fidel
durchlesen, ein paar Mesas Redondas und so 3-4 mal die Woche den Noticero Edicion Estelar und dann
ein bisschen Logik und auch Castro sollte dann wissen wie das System funktioniert.

Einen Link gibt es fuer so etwas allerdings nicht

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Und schon garnicht in deutsch, daraus wird der propagierte Durchblick Castrito's resultieren.

Zitat von locoyuma

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Und schon garnicht in deutsch, daraus wird der propagierte Durchblick Castrito's resultieren.

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Steckt eure Energie lieber in die Lösung der angeblichen Probleme in Cuba, statt mich hier dumm anzumachen! Wenn man so denkt, wundert es mich nicht, wenn nur heisse Luft aus den Diskussionen bläst! Strengt euren Kopf an, dann kommt auch ab und zu etwas konstruktives zum Vorschein, hoffe ich doch! Dirk, deine Chance wieder ins Off-Topic zu verschieben!

Zitat von castro

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Zitat von locoyuma

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Und schon garnicht in deutsch, daraus wird der propagierte Durchblick Castrito's resultieren.

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Steckt eure Energie lieber in die Lösung der angeblichen Probleme in Cuba, statt mich hier dumm anzumachen! Wenn man so denkt, wundert es mich nicht, wenn nur heisse Luft aus den Diskussionen bläst! Strengt euren Kopf an, dann kommt auch ab und zu etwas konstruktives zum Vorschein, hoffe ich doch! Dirk, deine Chance wieder ins Off-Topic zu verschieben!

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Es wird langsam peinlich CASTRO merkst Du das nicht???? Altersweisheit oder Altersstarrsinn

Und Konstruktives von Dir bzgl, Cuba und diesem Thread ach ja da war das mit der Kreativitaet immerhin etwas!!!!

Und wer hier so herumholzt wie Du sollte sich nicht ueber ""Dummanmachen"" auslassen genauso eine peinliche
Nummer wie mit den Smileys ich setze jetzt mit Deiner Erlaubnis mal einen

Schöner Beitrag Espanol, passend zum Thema und sehr informativ!

Zitat von Moskito

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Hm, würde man diesem Gedankengang folgen, müsste man zu dem Schluss kommen, Fidel wäre der Erfinder und Motor der aktuellen Reformpolitik?

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Nein, ist er ganz klar nicht, aber er duldet sie, wie er sie in den 90ern geduldet, aber nie geliebt und später wieder schrittweise eingestampft hat. Ich glaube nicht, dass gegen den Widerstand von Fidel irgendetwas geht in Kuba.

Die Reformen tragen m.M.n. auch eher die Handschrift vom kleinen Bruder. Er war schon immer mehr der Ökonom.
Fidel hätte sich einen neuen Sponsor gesucht

Zitat von Moskito

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Zitat von espanol

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Und was das Thema Fidel als Nr. 1 betrifft, offiziel ist er es nicht mehr, aber er zieht die
Faeden im Hintergrund, und wer glaubt dass sein Bruder Entscheidungen trifft ohne ihn zu
konsultieren hat das System noch nicht begriffen.

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Hm, würde man diesem Gedankengang folgen, müsste man zu dem Schluss kommen, Fidel wäre der Erfinder und Motor der aktuellen Reformpolitik?
Das passt aber irgendwie wieder gar nicht zu dem stereotypen Fidel-Bild des starrköpfigen Reformbremsers, welches hier sonst stets verbreitet wird.

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Auf den ersten Blick wohl nicht MOSKITO, aber auch auf Cuba gibt es die sogenannten Sachzwaenge, und auch Fidel
weiss dass es so wie bisher nicht weitergehen kann und aus diesem Grund traegt er wohl diese
Entscheidungen zaehneknirschend mit. Er ist weder Motor noch notorischer Bremser verfuegt
aber immer noch ueber enormen Einfluss!!!

Gebt doch ein bisschen Frieden

Es macht wenig Sinn, wenn ihr euch die Qualifikation gegenseitig absprecht, da die Dichte der Doktoren bzw. Professoren der Volkswirtschaft in diesem Forum ziemlich sicher gegen 0 geht (korrigiert mich gerne! ), der Rest ist Zitate aus mehr oder weniger gut recherchierten Artikeln in Relation gebracht zum Frustrationsindex des jeweiligen Kuba-Beziehungs(Un)gestörten.

Falls ihr verschiedene Ansichten zu diesem für Kuba sicher herausfordernden Thema habt, könntet ihr die doch zumindest mal respektieren, sicher auch inhaltlich kritisieren, aber dieses einander heruntermachen ist ja nicht mal mehr meckern auf niederem Niveau!

Inhaltlich ist das ganze aus meiner Sicht für Kuba eine Chance, auch wenn ich denjenigen zustimme, die sagen, eigentlich nicht eine der Führung gewollte, sondern eine aufgezwungende, da Kuba finanziell mit dem Rücken zur Wand steht. Ok, so weit so gut, ich würde auch noch ergänzen, daß das Regime manche Gelegenheit ausgelassen hat, früher Änderungen durchzuführen und jetzt die K...e am dampfen ist.

Trotzdem scheinen viele auch in Kuba die Chance wahrzunehmen (die Cousine meiner Frau hat jetzt zB einen 'Verkauf von CD's' angemeldet. Wie wir wissen, sind die Kubaner einfallsreich....

Viele der oa. anderen sachlichen Argumente stimmen aus meiner Sicht ebenfalls - es ist hauptsächlich eine interne Lösung und hilft nicht bei der Handelsbilanz, aber immerhin kurbelt es wieder die Erfindungsgabe für (Geld)beschaffung an, das könnte zB ein Anreiz für höhere Agrarerträge sein.

Gleichzeitig aber, und das galt auch bei uns in der (Banken)krise, kann Kuba auch nicht vollständig getrennt vom Umfeld gesehen werden (= Insel der Seligen - aber wenn keine Touris wegen wirtschaftliche Flauten in ihren Ländern kommen, ist mit Selig auch nicht weit her).

Hoffentlich nimmt sich einer der Admins Zeit für eine kleine Reinigung in diesem sonst interessanten thread.

Zitat von Castaneda

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Ich halte diese Veränderung aktuell für die deutlichste seit der Revolution und bin sicher, die nächste Zeit wird sehr, sehr spannend.

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Entschuldigung Castaneda aber warst du dort in letzter Zeit? Es geht bei den Reformen lediglich darum möglichst viele Arbeiter von der staatlichen Payroll zu bekommen und damit auch noch Geld zu verdienen. Jeder Cubi der sich selbstständig macht braucht zunächst mal eine Lizenz, die kostet zwischen 150 -180 Dollar pro Monat je nach, wir würden sagen, Branche, unabhängig vom Umsatz - also egal wieviel er verdient. Er zahlt also an den Staat, statt vom Staat Gehalt zu bekommen.

Da sich das ohnehin kein Kubaner leisten kann (jedenfalls keiner den ich kenne) macht es auch keiner sondern arbeitet - wenn überhaupt - illegal.

Zweitens: es ist zwar nun möglich ein privates Gewerbe zu betreiben, liberalisiert wird aber nur die Arbeit, nach wie vor ist es nicht möglich z.B. Waren aus dem Ausland (Deutschland ??) zu importieren. Für viele Geschäfte wäre aber das Material eine wichtige Voraussetzung...auch gibt es, fast überflüssig zu erwähnen keine private Kreditvergabe durch die nicht existierenden Banken.

Mit einer marktwirtschaftlichen Öffnung wie es China mit seiner Sonderwirtschaftszone getan hat hat dies also nichts zu tun. Leider wird sich durch die Reformen gar nichts ändern, weil sich an den Rahmenbedingungen gar nichts ändert. Es sind und bleiben Kommunisten - im Kopf.

Nur geht ihnen gerade "das Geld anderer Leute aus"...

Ich wäre ja der erste der dort ein Geschäft eröffnen würde sähe ich nur eine Chance - Ich sehe aber keine.

Zitat von Moskito

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Zitat

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Jeder Cubi der sich selbstständig macht braucht zunächst mal eine Lizenz, die kostet zwischen 150 -180 Dollar pro Monat je nach, wir würden sagen, Branche, unabhängig vom Umsatz - also egal wieviel er verdient.

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Woher hast du denn diese Zahl? Erscheint mir unrealistisch.

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Für Dollar-Geschäfte wie CP-Vermietung gegen CUC ist das so. Für CUP-Geschäfte natürlich nicht.

Die Preise für die einzelnen Branchen sind hier aufgeführt:
https://files.homepagemodules.de/b2001662...8p7749681n1.pdf (ab S. 159)

Zitat von Moskito

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Also die Nachrichten aus Kuba hören sich ganz anders an:

z.B.hier: ‘Paladares' brotan como hongos en La Habana

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Gusano-Propaganda!


PS: Ich sehe grad, wenn ich mich mit meinem Beruf in Kuba selbständig machen würde, müsste ich 80 CUP monatliche Lizenzgebühren bezahlen.

Das würde mich jetzt auch interessieren. Wo hast du deine Info's her ?
Ich habe andere, u.a. auch hier aus dem Forum

Zitat von ElHombreBlanco

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PS: Ich sehe grad, wenn ich mich mit meinem Beruf in Kuba selbständig machen würde, müsste ich 80 CUP monatliche Lizenzgebühren bezahlen.

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Nicht zu vergessen die 50% Steuer von "nichts".

Zitat von Moskito

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Also die Nachrichten aus Kuba hören sich ganz anders an:

z.B.hier: ‘Paladares' brotan como hongos en La Habana

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"Paladares sprießen wie Pilze aus der Erde in Havanna." Fragt sich nur wer dort auf Dauer essen gehen soll, wenn jeder zweite der 500000 Entlassenen sein eigenes Paladar aufmacht. Ist wie nach der Wende mit den Reisebüros und Videotheken im Osten. Die waren nach kurzer Zeit auch fast alle wieder verschwunden.

es wiederholt sicher die Geschichte