Zitat von el loco alemán

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Wie war das denn z.B. mit den Haitianern, die in Punta de Maisí gelandet sind?

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Das waren Bürgerkriegsflüchtlinge.

Na dann lieber Haiti als Punta Maisi - Oder?

Dazu sage ich nur "Denn sie wissen nicht was sie tun"! Das wissen im Übrigen auch nicht die cubanos, wenn sie meinen, dass alles außerhalb Kubas das Schlaraffenland bedeutet. Leider sind die Meisten der irrigen Meinung!

Und in der realen Welt angekommen, verstehen sie diese nicht mehr!

Aber zum Thema: Politische Gefangene in Kuba sind nur die Wenigsten, die Meisten sitzen normal ein - die werden nicht besser und nicht schlechter behandelt - und warum gibt es hier nur Diskussion betreffend der POLITISCHEN?

Sind die anderen ungerecht Einsitzenden weniger wert?

Hallo werdet mal klar im Kopf: Jeder zu unrecht einsitzende Gefangene ist einer zuviel!

Welche, außer den politischen, sitzen denn noch ungerechtfertigt ein?

Na Uli, war das jetzt eine rein rhetorische Frage, oder muss ich einem alten Hasen wie Dir einige Möglichkeiten zur Inhaftierung in Kuba erläutern?

Du meinst, wir müssten uns jetzt auch für die Freilassung von Jinetaras, Kuhschlächtern und sonstigen Cubanos einsetzen, die bei inventar bzw. resolver problemas straffällig geworden sind?

Genau genommen sitzen die meisten in Kuba irgendwie doch "politisch" ein. Denn was da oftmals als Delikt geahndet wird, kann immer auch politisch ausgelegt werden. Je nach Sichtweise des Betrachters. Man sehe sich nur mal die einschlägigen §§ an. Bestes Beispiel: Kuh schlachten = Sabotage an der Milchversorgung der Bevölkerung = staatsfeindlicher Akt usw.

Eben und jedes Land hat nunmal das Recht seine eigenen Gesetze zu verabschieden und wer dagegen verstößt kommt in den Knast.

Auch wenn dir die Gesetze manchmal quatschig vorkommen.

Cuba stellt weitere Freilassungen von Dissidenten in Aussicht

Nach Kubas Ankündigung, 52 politische Häftlinge freizulassen, hat Parlamentspräsident Ricardo Alarcón die Freilassung weiterer Dissidenten in Aussicht gestellt.

Ganzer Artikel: hier

Zitat

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Alarcón: presos liberados pueden quedarse en Cuba y podrían ser más de 52

Por JOSE LUIS FRAGA / AFP
GINEBRA

El jefe del Parlamento cubano, Ricardo Alarcón, dijo que podría haber más liberaciones de presos políticos que las 52 anunciadas y que los ex detenidos, si lo desean, pueden permanecer en la isla, en una entrevista con la AFP este martes en Ginebra.

http://www.elnuevoherald.com/2010/07/20/...dos-pueden.html

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Zitat von dirk_71

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Politische Gefangene in Kuba
Spanien erwartet Freilassung

Der spanische Außenminister erwartet, dass alle politischen Häftlinge in Kuba freigelassen werden. Im Gegenzug sollen EU und USA ihre Wirtschaftsembargos lockern. Spaniens Außenminister Miguel Angel Moratinos geht davon aus, dass Kuba alle noch auf der Insel einsitzenden politischen Häftlinge freilassen wird. Dies werde mehr als eine bloße humanitäre Geste sein und müsse von der internationalen Gemeinschaft gewürdigt werden, sagte er am Mittwoch im Parlament in Madrid.
http://www.taz.de/1/politik/amerika/arti...et-freilassung/

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Könnte risikoreich sein, denn plötzlich hat man 11 Millionen politische Gefangene, und dann

Zitat

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Kuba entlässt politische Häftlinge
Ein Hauch von Wende

Die geplante Entlassung aller politischen Gefangenen Kubas ist ein Zugeständnis an die EU. Denn Havanna braucht Partner und steht kurz vorm Bankrott. VON TONI KEPPELER

http://taz.de/1/politik/amerika/artikel/...auch-von-wende/

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Zitat

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geplante Entlassung aller politischen Gefangenen Kubas ist ein Zugeständnis an die EU

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ich bin unbedingt dafür das deutscheland auch flüchtlinge aufnimmt!
unsere aufstrebende wirtschaft brauch dringend fachkräfte. und wir müssen die geburtenschwachen jahrgänge ausgleichen.

außerdem: die latino-lokalitäten werden zunehmend von deutschen tanzsporttouristen überflutet.
es wird zeit das endlich wieder die alten verhältnisse hergestellt werden.

Zitat von el carino

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ich bin unbedingt dafür das deutscheland auch flüchtlinge aufnimmt!

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Coole Idee- lassen wir unsere Mädels doch einfach als "politische" verhaften und dann auf Steuerzahlerkosten von der Bundesregierung freikaufen.
Neben der Kostenersparnis sollte dann die Geschichte mit der Rückkehrbereitschaft auch vom Tisch sein.
Das Leben könnte so einfach sein.

Zitat

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Mädels doch einfach als "politische" verhaften

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das machen seriöse zeitungen dann schon, wenn es mal wieder gründe braucht das Regime in Cuba der verletzten menschenrechte anzuklagen.
dann wird auch die letzte jinetera zur politischen gefangenen befördert!
in der welt wird natürlich ein aufschrei der empörung die runde machen.
alle werden rufen "buhhh, nieder mit Castro! böse böse böse..."
frauenrechtler in der ganzen welt werden sich vor solidaritätsbekundungen geradezu überschlagen. sie werden emanzipierte lieder singen und in ihren texten wird zur spende für die "politisch" inhaftierten cubanerinnen aufgerufen.

ElHombreBlanco wird der erste sein der morgens diese meldungen findet und,
- rrrrrichtickkk! ins forum verlinkt!

Zitat von el carino

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dann wird auch die letzte jinetera zur politischen gefangenen befördert!

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Carino, das Thema ist schon durch. (eine Seite zurück, ganz unten)

Manche sollten aufpassen, dass sie vor lauter Sendungsbewusstsein, Sarkasmus, Pawlow und Ironie doch wenigstens ab und an mal daran denken, dass ständiges Wiederholen, egal in welchem Thread, das eigene Sendungsbewusstsein in den Augen Vieler doch arg an Glanz verlieren lässt

Zitat

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Carino, das Thema ist schon durch. (eine Seite zurück, ganz unten)
ElHombreBlanco,

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dafür möchte ich mich in aller form entschuldigen!
ich war kurz abgelenkt und hatte wohl den anschluß verpaßt.

Tja, man sollte im Forum schon immer online sein. Sonst kommt man einfach nicht hinterher.

Zitat von santiaguero aleman

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Tja, man sollte im Forum schon immer online sein. Sonst kommt man einfach nicht hinterher.

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das geht nur, wenn vom "Amt" ist, und wer ist das schon...

Unzufrieden in Madrid

Keine 3 Tage in Madrid, tritt bei den sogenannten Dissidenten die erste Ernüchterung im Reich der Freiheit des Stärkeren ein.
Unter den Fittichen des Roten Kreuzes ist die Unterbringung in einer Pension nicht gut genug und finanzielle Ansprüche an die Regierung, welche ihre Amnestie eingefädelt hat, werden in das nächstbeste Mikrophon posaunt.
Ahnend, schon bald in der Bedeutungslosigkiet zu versinken, werden in Anfällen von Größenwahn Forderungen an die EU laut, sich einer aggressivsten US-Außenpolitik zu unterwerfen, die allenthalben noch die fostfrankistische Partido Popular zu Applaus bewegen.

In Kürze vor die Erkenntnis gestlle, daß ihnen in Europa keine gebratenen Gänse ins Maul fliegen, werden die unter ihnen, welchen das Label "unabhängige Journalisten" zugeschrieben wurde, einer weiteren Illusion beraubt werden. Unabhängiger Journalismus heißt eben nicht nur, sich im Schlepptau einer Marta Beatrice Roque auf Gartenparties eines James Cason im Garten der ständigen Vertretung der USA herunzurteiben, alle 2 Monate mit der CANF zu telefonieren, die daraus einen eher schlechten aber rechten Beitrag für therealcuba zimmert und sich dafür von USAID finanzieren und mit Kashmeerpullis und Gameboys beglücken zu lassen.

Es hat schon etwas von einer Tragikkomödie, wenn sich einer wie Gorbatschow medial bei der Bertelsmannstiftung prostituieren muß. Was soll da bloß aus zu "unabhängigen Journalisten" aufgeblähten US-Handlangern werden, wenn sie ihre propagandistische Funktion für die US- und EU-Rechten verloren haben?

Und doch können sie sich glücklich schätzen, daß sie nicht wie abertausende Migrantinnen und Migranten auf dem Weg nach Europa an den Außengrenzen der Schengenstaaten absaufen, in Containern ersticken oder doch angekommen, in überfüllten Lagern interniert werden.
Was würde ein kubanischer US-Söldner mit der Passion zum "Menschenrecht auf Konterrevolution" in unabhängiger journalistischer Tätigkeit wohl dazu schreiben?
Eine solche Erfahrung möge selbst ihm erspart bleiben.

Zitat von el carino

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dann wird auch die letzte jinetera zur politischen gefangenen befördert!

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die war doch noch nie im Gefängnis

Zitat von Garnele

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Unzufrieden in Madrid

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Na Garnele, wo hast'n dieses Schmutz werfende Propagandapamphlet ausgegraben, dass du dich nicht mal traust nen Link zu setzen?

Zitat

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Kubanische Dissidenten unzufrieden in Madrid

Die elf kubanischen Dissidenten, die in der vergangenen Woche nach Spanien ausreisen konnten, haben schwere Vorwürfe gegen die Regierung in Madrid erhoben
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Eine Sprecherin der oppositionellen “Frauen in Weiß” sagte, die Freigelassenen würden nicht als politische Gefangene ausreisen, und nicht als Flüchtlinge, und würden daher wie Emigranten aus irgendeinem Land behandelt.

Die elf nach Spanien ausgereisten Kubaner warfen der dortigen Regierung vor, sie habe ihre Zusage umfangreicher Hilfe nicht eingehalten.
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http://de.euronews.net/2010/07/20/kubani...eden-in-madrid/