* Und weil die Ferien vom «Kubanischen Institut der Völkerfreundschaft» subventioniert wird, kostet das All-Inclusive Package (Flug ausgenommen) lediglich 500 Franken.
* Zu Essen gibt es vor allem Reis.
* So geht es weiter im Befehlston und DDR-Slang.
* viele plauderten auf dem Feld, anstatt anzupacken
* Kritik war bei den Vorträgen und Diskussionen zugelassen - die Kubaner gingen einfach nicht darauf ein.
* Der Grüne Nationalrat Dani Vischer ging 1974 mit. «Wir arbeiteten - ob das was genützt hat, ist eine andere Frage. [...] - wir hatten keinen Kontakt zur Bevölkerung.»

Zitat von Karo

---

passt grad noch rechtzeitig für alle die noch nicht wissen wo es schöne Ferien gibt:

http://www.20min.ch/sommerspezial/story/...ismus--23886487

---

Hey Karo , hast du dich schon angemeldet ?
Ich bräuchte noch einen erfahrenen Mann , mitsamt Brigarde für "mein " Haus
in Boniato . Dort gibt es noch einiges zu tun,ich komme dann im Oktober zur
abnahme .

Gruss Pauli

Zitat von Karo

---

Hola, dann schick schon mal ein Foto vom derzeitigen Zustand, damit ich weiss wo "noch einiges zu tun" anfängt !
Im Oktober werden wir schon drüben sein, haben dann aber selbst genug Arbeit.

---

Sorry Karo , habe leider kein Foto.
Habt ihr euch nun entschieden welche Casa es sein soll ?

Gruss Pauli

Zitat

---

Kuba hat im Vergleich zu den lateinamerikanischen Nachbarländern ein gutes Schulsystem.

---

Genau, frag mal einen Kubaner nach dem dreißigjährigen Krieg oder wo genau Griechenland liegt. Wenn die Schulbücher sich nicht auf Kuba beschränken würden und zudem noch in ausreichender Zahl vorhanden sein würden, wäre die Aussage schon weniger falsch.

Zitat

---

Das Gesundheitswesen ist kostenlos.

---

Solange man immer ein regalito dabei hat und neben der Bettwäsche auch immer Essen für das kranke Familienmitglied mitbringt. Ich vergaß noch die Zweiklassen-Medizin für Yumas und Cubis zu erwähnen ...

Zitat

---

Trotzdem geniesst Kuba auch heute noch unter Linken aus aller Welt Sympathien.

---

Alle Linken dieser Welt sind herzlich eingeladen auf Kuba zu leben und für 12 Dollar pro Monat zu arbeiten.

Zitat

---

Auch SP-Wirtschaftsspeizialistin Susanne Leutenegger Oberholzer machte anno dazumals sozialistische Aufbauarbeit. «Was, das gibt es noch?», fragt die Nationalrätin, angesprochen auf die Brigade-Ferien in Kuba. «Das waren keine Ferien, das war harte Arbeit» , erinnert sich Leutenegger Oberholzer. Sie habe beim Bau einer Zahnklinik geholfen, sich aber über die veraltete Bautechnik gewundert. «Als ich letztes Jahr wieder in Kuba war, bauten sie aber noch auf die genau gleiche Weise.»

---

Zitat von Cubomio

---

Zitat

---

Kuba hat im Vergleich zu den lateinamerikanischen Nachbarländern ein gutes Schulsystem.

---

Genau, frag mal einen Kubaner nach dem dreißigjährigen Krieg oder wo genau Griechenland liegt. Wenn die Schulbücher sich nicht auf Kuba beschränken würden und zudem noch in ausreichender Zahl vorhanden sein würden, wäre die Aussage schon weniger falsch.

---

Cubomio: warum sollte in Kuba ein eurozentristisches Weltbild gelehrt werden? Gleiche schlechte Ergebnisse würdest du in Deutschland auch bekommen, nach der Fragen nach dem siebenjährigen Krieg, dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und der Frage, wo Puerto Rico liegt.

Oder hättest in Bremen 1990 mal fragen sollen: Wo liegt Chemnitz?

Mittwoch war ich bei real,- in Spandau.
Das erste Mal, weil ich da vorbeikam.
Ich zur Wurstverkäuferin: Ist ja riesig hier! Waren Sie schon einmal in Stettin, da betreibt real auch so einen riesen Supermarkt in einem Einkaufszentrum.
Die Mitte-40er Verkäuferin: Wo ist denn Stettin?

Ich: Wo kommen Sie den her, aus dem Osten?
Sie: Nein, aus Werder.

(Werder ist bei Potsdam, also doch Osten)
Stettin ist 220 Km. entfernt von Berlin.

Noch Fragen, Hauser?
.

Klar, hieß ja auch damals selbst bei uns Karl-Marx Stadt. Erziehung und Bildung sind ja auch eine Holschuld. Wer kein Bock auf Erdkunde hatte, der weiß auch nicht, wo Werder liegt (im Weserstadion).

Kein kubatypisches Phänomen.

Zitat von jan

---

Ich zur Wurstverkäuferin: Ist ja riesig hier! Waren Sie schon einmal in Stettin, da betreibt real auch so einen riesen Supermarkt in einem Einkaufszentrum.
Die Mitte-40er Verkäuferin: Wo ist denn Stettin?
Ich: Wo kommen Sie den her, aus dem Osten?
Sie: Nein, aus Werder.
(Werder ist bei Potsdam, also doch Osten)
Stettin ist 220 Km. entfernt von Berlin.
Noch Fragen, Hauser?

---

Tja, damit müssen die eingemauerten Berliner für immer und ewig leben:
Ringsrum ist Osten: Im Norden, im Westen, im Süden und sogar im Osten!

@ uli

es gibt auch hier ein Werder.

http://www.werder-havel.de/
.
Richtig aleman aus Nord/Ost-Berlin

die eingemauerten West-Berliner

Ihr ward ja frei zu reisen. Polen, CSSR, Ungarn, Rumänien usw.
Wir brauchen Genehmigungen der DDR-Behörden.

@jan: weiß ich doch.

Fahr seit 1986 öfters mal nach Berlin. Neuerdings auch in die Umgebung. Nur nach Bernau hab ichs noch nicht geschafft.