vielleicht sehe ich das ja auch falsch, aber seit einigen jahren, hängt doch eine vielzahl von cubanern am tropf des yumas, genau diese werden sich hüten etwas verändern zu wollen, ihnen geht es gut und vom erzählen des yumas nach, wie es so abläuft in der anderen -welt- wollen genau diese cubaner niemals etwas ändern .

Genau sehe ich das, in meinen bekanter kreis redet keiner über politik, der kubaner versuch nur zu überleben, die haben ein tägliches kampf und was zum essen zu bekommen, bleibt keiner zeit gegen das regim zu kämpfen das ist eine gute strategie der regierung,der becheftig ist kommt nicht auf blöde gedanken. von klein aus hört man kapitalismus ist bösse und und und.zp meine kleine nichte rezitiert schöne gedichte über die revolution und fidel,ich kann sie nicht im 3 wochen urlaub umstimmen,und wenn sie grosser ist wird noch schwieriger.
saludos
chepina

Zitat von chepina

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lieber Panfilo
kann das sein das wir die kubaner, kein bedarf an einer revolution haben?
mir persönlich ist piep egal was für ein system in kuba herscht, ich habe meine schäfchen ins trocken gebracht, mir ist wichtig das meine familie ein gutes leben hat,und das haben sie, jetzt sagst du mir wieso sollte ich mich , organisieren, opfer bringen, ich verstecke mich nicht hintern meine familie, hier wo ich bin, habe ich ein schönes leben, ich klage nicht.
Ich glaube viele kubaner denken so wie ich, und wenn nicht ,dann AL machteeeeeeeeeeeeeeeee.
saludos
chepina

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hola chepina- würde mich interessieren, was meinst du mit deine schäfchen im trockenen gebracht und wie? dicke tantiemen, villa auf sylt? vip lounge beim hsv?
natürlich ist es wichtig, dass es deiner familie gut geht, aber sicherlich nicht nur in materieler sicht. was nützt es farbfernseher, dvd, chavito bier usw. zu haben. auch in kuba ist gesundheit wichtig, eine beschäftigung, soziale kontakte und kein streß mit der PNR. aber noch weitere dinge. gerade in kuba habe ich menschen kennengelernt, die sich helfen. natürlich gibt es auch andere beispiele, aber mir ist die hilfsbereitschaft oft aufgefallen.

Zitat von Tine

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vielleicht sehe ich das ja auch falsch, aber seit einigen jahren, hängt doch eine vielzahl von cubanern am tropf des yumas, genau diese werden sich hüten etwas verändern zu wollen, ihnen geht es gut und vom erzählen des yumas nach, wie es so abläuft in der anderen -welt- wollen genau diese cubaner niemals etwas ändern .

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traurig und sehr wahr. und vorher schicken die russen milliarden über jahrzehnte, um die insel vor der usa aufrecht zu halten. man kann fast vermuten, dass die kubis diese mentalität in sich tragen, aber das wäre zu einfach und schwarz- weißmalerei. die revolution war sehr wichtig für kuba und hat eine menge gebracht für die cubis. aber leider hat sich diese revolution nicht weiterentwickelt, ist nicht ausgebaut worden. man hat sich aufs palavern verlegt, einige gute aktionen beibehalten und die möglichkeit für ein autonomes leben verschlafen.
viele cubis wollen garnichts verändern in der anderen welt, wie auch und warum? viele cubis - gerade in deutschland werden so in ca. 20 jahren feststellen, das die rente nicht reicht. darüber denken sicherlich die wenigsten nach.

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Wie ich des öfteren schrieb, geht es den meisten Menschen primär nicht um das System in dem sie leben, auch nicht um theoretische Menschenrechte, Reise- und Pressefreiheit, sondern darum, in ihrem Wohnzimmer ein TV (möglichst groß und flach) und vor der Tür ein Auto (möglichst größer und teurer als das des Nachbarn) stehen zu haben.
Das ist nicht bloß in Kuba so, das ist überall so.
Lediglich sattgefresse Wohlstandsbürger, denen es nie in ihrem Leben an etwas gemangelt hat, glauben, der ehrenvolle Hungertod in Freiheit wäre dem bescheidenen, aber irgendwie auch 'kommoden' Leben in einer sozialistischen Diktatur vorzuziehen.

Zitat von Moskito

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Lediglich sattgefresse Wohlstandsbürger, denen es nie in ihrem Leben an etwas gemangelt hat, glauben, der ehrenvolle Hungertod in Freiheit wäre dem bescheidenen, aber irgendwie auch 'kommoden' Leben in einer sozialistischen Diktatur vorzuziehen.

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Sehe ich genauso, nur mangelt es in Kuba bekanntlich an beidem: dem kommoden Leben und der Freiheit.

Hola Facundo
was ich geschrieben habe, war eine anwort zu Panfilo.
mit den schäfchen, meinte ich mein sohn,natürlich sind nicht nur materiele sachen wichtig, aber ich sehe die meisten leben glücklich in kuba und die wollen nicht ändern, vielleicht aus angst für die unbekante zukunft, ich weiss es nicht,ich persönlich habe mich nicht für politik interessiert, habe schon geschrieben wen ich da bin redet keiner darüber, wieso sollte ich eine revolution importieren?
saludos
chepina

Zitat

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die revolution war sehr wichtig für kuba und hat eine menge gebracht für die cubis. aber leider hat sich diese revolution nicht weiterentwickelt, ist nicht ausgebaut worden.

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Die ex-rrvolution wurden von Kastro und Co verraten worde, an dem Tag, an dem die erfunden haben, dass damit viel Geld machen könnten....in der theorie sollte in Kuba keine Millionäer geben, das heißt , das Geld von dem jährliche Annahme von Tourismus, Tabak, Rum, Nikel usw
für eine tolle Haushalt reichen würde.
-Für Schule,
-Straße
-Für Essen...
Aber so ist das nicht , wegen Kastros Korruption...wo bleibt das Geld auf seine Konto und nicht vergesen , die Konto seine ausländiche Kumpel investoren.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Moskito

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Lediglich sattgefresse Wohlstandsbürger, denen es nie in ihrem Leben an etwas gemangelt hat, glauben, der ehrenvolle Hungertod in Freiheit wäre dem bescheidenen, aber irgendwie auch 'kommoden' Leben in einer sozialistischen Diktatur vorzuziehen.

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Sehe ich genauso, nur mangelt es in Kuba bekanntlich an beidem: dem kommoden Leben und der Freiheit.

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Genau so ist das,wir haben neulich in diese sendung Mare TV über kuba, die waren einfache leute oder besser gesagt keiner wohlstandsbürger und die haben nicht den eindrück gemacht die wollen etwas ändern, die sind glücklich mit das was sie haben.Solche beispiele gibt in kuba zu genüge. natürlich gibt auch dissidenten gruppen,aber die sind die wenigstens und wie ich sehe, keine gute arbeit leisten.

saludos
chepina

Zitat von Moskito

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Zitat von Uli

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Wieso leben denn so viele Kubaner im Ausland, wenn dieses System doch anderen so überlegen ist?

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Nun, aus den gleichen Gründen, warum so viele Mexikaner, Dominikaner, Honduraner, Kolumbianer, Kapverdianer, Kenianer, Türken, Russen, und... und... im Ausland leben.
Das System ist dabei weniger von Bedeutung.

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Genau, weil auch diese alle glauben unser oder das amerikanische, australische oder europäische System ist besser. Zumindest in materieller Hinsicht und das ist für 99% aller Armen das Wichtigste.

Zitat von Facundo

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sogar die deutschen wandern ab!

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Solls geben

Aber aus anderen Gründen: das Wetter ist dort besser, sie bekommen woanders mehr Geld oder ihres ist dort besser untergebracht. Aus Armut wohl eher weniger.

Zitat von mariquita

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Zitat von chepina

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und wenn nicht ,dann AL machteeeeeeeeeeeeeeeee.

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Kann mir das mal jemand dolmetschen ? Verstehe ich nicht.

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kennst du das Lied :
chicharitas ...chicharones,mariquitas...papitas fritas

Zitat von eltipo

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kennst du das Lied :
chicharitas ...chicharones,mariquitas...papitas fritas

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Ich kenn nur:
Nikita mariquita, lo que se da no se quita.

Zitat von eltipo

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Zitat von mariquita

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Zitat von chepina

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und wenn nicht ,dann AL machteeeeeeeeeeeeeeeee.

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Kann mir das mal jemand dolmetschen ? Verstehe ich nicht.

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kennst du das Lied :
chicharitas ...chicharones,mariquitas...papitas fritas

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Eso es diversionismo ideoligico

Zitat von ElHombreBlanco

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Ich kenn nur:
Nikita mariquita, lo que se da no se quita.

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Flor amarilla ,Flor colora si tienes verquenza no me hables ma

Zitat von eltipo

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