Warum ich hier bin
Liebe alle,
über Google bin ich auf dieses Forum gestoßen und wollte mal zunächst ein dcikes HOLA 
in die Runde rufen. Warum ich hier bin? Weil es da etwas gibt, was mich sehr sehr beschäftigt.
Ich hab da mal eine naive Frage. Ich würde gern ein interkulturelles Missverständnis für mich klären und bräuchte dafür eure Hilfe. Mich bschäftigt das nämlich sehr.
Ich habe einen Kubaner kennegelernt. Wir haben uns jetzt schon ein paar Mal sehr intensiv unterhalten und er hat mir von Anfang an sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. Dieses Vertrauen zeigte sich dadurch, dass er mir die privatesten Geschichten aus seinem Leben erzählte. Ich habe den Eindruck, beinahe sein gesamtes Leben zu kennen. So weit so gut, hab ich zunächst abgestempelt unter "scheint sehr sehr offen zu sein und mir wirklich zu vertrauen". Was mich wundert ist, dass er nie nach meinem Leben gefragt hat. im Verhätnis zu den Geschichten, die ich von ihm weiß, weiß er mal so gar nichts von mir. 
Handelt es sich hier vielleicht um einen interkulturellen unterschied, dass es beispielsweis als unhöflich empfunden wird, selbst nachzufragen, man also wartet, bis die anderen erzählen?
Was meint Ihr?
Viele Grüße
Anna
Dann scheint das wohl auf den jeweiligen Charakter und nicht auf die Mentalität zurückzuführen sein.
Schade! Ich dachte, wer weiß, vielleicht ist es einfach nicht üblich, den anderen zu fragen. Aber dann muss ich mich wohl damit abfinden, dass er einfach nur von sich selbst redet und sich nicht wirklich für mich interessiert, sondern einfach nur eine stumme Zuhörerin sucht 
@tante ana
ich glaube nicht, das cubis nicht genau so
neugierig sein sollen, als andere menschen!!
frag ihn doch einfach beim nächsten mal direkt,
ob er nichts von dir erfahren will?
falko
#5 RE: Warum ich hier bin
Tante Anna wart mal ab die INTERKULTURELLEN UNTERSCHIEDE wirst Du noch rechtzeitig
erfahren. Con calma muchacha , con calma 
MfG El lobo
In Antwort auf:
Was mich wundert ist, dass er nie nach meinem Leben gefragt hat. im Verhätnis zu den Geschichten, die ich von ihm weiß, weiß er mal so gar nichts von mir.
Handelt es sich hier vielleicht um einen interkulturellen unterschied, dass es beispielsweis als unhöflich empfunden wird, selbst nachzufragen, man also wartet, bis die anderen erzählen?
Was meint Ihr?
wer sich wirklich für einen anderen menschen interessiert möchte alles über ihn in erfahrung bringen. ich denke das sich diesbezüglich latinos nicht von afrikanern oder uns deutschen unterscheiden.
wo hast du ihn denn kennengelernt in Cuba oder Germanien?
warscheinlich ist er sehr schüchtern und viel zu gut erzogen um dich nach deinen intimitäten zu befragen.
sein interesse scheint mehr seiner eigenen person zu gelten als dir.
hast du schon den wahrheitsgehalt seiner worte überprüfen können?
Mit einer Frau wird am besten geschprochen, nachdem Fi.., vorher sollte man nur das notwendigsten reden.... Man sollte der Frauen reden lasen....
Zitat von kubanon
Mit einer Frau wird am besten geschprochen, nachdem Fi..
Wieso denn eigentlich überhaupt reden? Blicke sagen manchmal mehr als Worte
Ansonsten finde ich persönlich Menschen, die einen zulabern und kein Interesse für den anderen zeigen oft langweilig bzw. sind mir suspekt. Genau wie solche, die nur die Klappe halten.
Egal ob nun hier oder auf Kuba.
In Antwort auf:
Blicke sagen manchmal mehr als Worte
wobei?
Frauen wollen nur zugehört und gelobt werden...
In Antwort auf:
Frauen wollen nur zugehört und gelobt werden...
kubanon,
und wie ist es bei deutschen frauen, die werden doch schon von der werbung/politik gelobt??
vielleicht hat dieser cubano deshalb so viel von sich selbst erzählt...
Zitat von el carinoIn Antwort auf:
Frauen wollen nur zugehört und gelobt werden...
kubanon,
und wie ist es bei deutschen frauen, die werden doch schon von der werbung/politik gelobt??
vielleicht hat dieser cubano deshalb so viel von sich selbst erzählt...
erst equal talk, dann equal pay day
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