Diese Frauen sollten sich mal an die Öffentlichkeit im Ausland wenden, um vielleicht zu erreichen, daß sich Kubabesucher vor Ort an Protestaktionen gegen diese Apardheitspolitik beteiligen oder zumindest mittels witziger Ideen passiven Widerstand leisten gegen die perverse Doppelwährung.

Veränderungen erreicht man doch nur, wenns weh tut. Günstigstenfalls wenn sich Reiseveranstalter solidarisieren würden, brächen womöglich Besucherströme weg und die Kohle bleibt aus. Dann erst beginnen selbst Betonköpfe über Veränderungen nachzudenken. Aber dies wird wohl Utopie bleiben wegen völligem Desinteresse seitens der meisten Touristen.

Zitat von el loco alemán

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Diese Frauen sollten sich mal an die Öffentlichkeit im Ausland wenden, um vielleicht zu erreichen, daß sich Kubabesucher vor Ort an Protestaktionen gegen diese Apardheitspolitik beteiligen oder zumindest mittels witziger Ideen passiven Widerstand leisten gegen die perverse Doppelwährung.

Veränderungen erreicht man doch nur, wenns weh tut. Günstigstenfalls wenn sich Reiseveranstalter solidarisieren würden, brächen womöglich Besucherströme weg und die Kohle bleibt aus. Dann erst beginnen selbst Betonköpfe über Veränderungen nachzudenken. Aber dies wird wohl Utopie bleiben wegen völligem Desinteresse seitens der meisten Touristen.

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Ein Glück, dass es noch verständnisvolle Reisebegleiter gibt, die den Kubanerinnen neben internationalen Kontakten noch ein paar Stücke Seife, Parfums oder alte Klamotten überlassen ...