Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia

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29.08.2008 11:12
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#1 Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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( Gast )

ging mir durch den Kopf als ich mal wieder das Gejammere las. Mir persönlich ist leider ein puerco frito lieber als eine Medaille und bei den Ausgaben die Kuba für den Sport tätigt, hätte man auch die Landwirtschaft antreiben können oder das Bauwesen und dann Spitzensportler erhalten. Bekanntermassen ist Hermann Maier, Österreichs größter Sportler, Maurer und hat auf der Baustelle trainiert. Und die anderen haben wir alle eingebürgert, weils uns besser geht und die gerne kommen. Naja Fidel wurde natürlich wie immer beraubt und bestohlen. Mag ja für Lateinamerika sehr gut zutreffen, als auch für die restl. 3.Welt. Nur Kuba hatte seine Chance mit den Russen (30 Mrd. Schulden) und hat sie vermasselt.

WAS ÜBER KUBA NICHT VERLAUTBART WURDE

Ich habe aufmerksam die Reaktion der westlichen Medien auf meine Sonntags-Reflexion zu den Olympischen Spielen in China verfolgt.
Schmerzliche, in ihr aufgeführte Tatsachen wurden vollkommen ignoriert; andere Aspekte wurden ad libitum von den Verteidigern des Ausbeutung und Ausplünderung der Welt übertrieben hervorgehoben.

Hier die Beispiele:

„Fidel Castro hat heute den Schiedsrichtern und der Mafia die Schuld an der armseligen Rolle der kubanischen Delegation zu den Olympischen Spielen gegeben. Er rechtfertigt ebenfalls den kubanischen Taekwondo-Sportler Ángel Valodia Matos, dem Wettkampfverbot auf Lebenszeit verhängt wurde, weil er dem Schiedsrichter einen Fußtritt am Kopf versetzt hat, und drückt dem Athleten seine vollkommene Solidarität aus.“

„Der ehemalige kubanische Präsident rief am Montag dazu auf, eine tiefgründige Analyse des Sports in Kuba durchzuführen. Er drückte ebenfalls seine Solidarität mit einem Athleten aus, der zusammen mit seinem Trainer wegen Angriff auf einen Schiedsrichter auf Lebenszeit Wettkampfverbot verhängt bekam.”

„Castro hat seine vollkommene Solidarität mit dem Taekwondo-Sportler zum Ausdruck gebracht, dem wegen Aggression auf einen Schiedsrichter und einen Stuhlschiedsrichter Wettkampfverbot ausgesprochen wurde.”

„Castro, solidarisch mit kubanischem Taekwondo-Sportler, dem Wettkampfverbot wegen Aggression ausgesprochen wurde.”

Die Liste ähnlicher Phrasen und Absätze ist lang. Das war das Muster, nach dem die Information verbreitet wurde. Ich hatte nichts Anderes erwartet. Ich war, genau wie die kubanischen Boxer, vor bestochenen Schiedsrichtern und Stuhlrichtern im Voraus verurteilt und sie wussten genau, was sie veröffentlichen würden.

Über den Hunger, die Unterernährung, Mangel an Arzneimitteln, Sporteinrichtungen und –ausrüstungen, unter denen 80 Prozent der Länder leiden, die dort an den Wettkämpfen teilnahmen, wird, wie zu erwarten war, kein Wort verloren.

Ich habe dem Verdienst des Veranstalter-Landes der letzten Olympischen Spiele Beifall gezollt. Ich habe nicht gezögert, die außerordentlichen Qualitäten der Sportler anzuerkennen, die dort erfolgreich waren. Ich habe meine Wertschätzung darüber zum Ausdruck gebracht, welche Freude, Emotionen und menschliche Aspekte die Medaillengewinner Milliarden Menschen vermittelten. Ich habe besonders die Friedensbotschaft gewürdigt, die eine Olympiade gegenüber dem der menschlichen Gattung auferlegten täglichen und unaufhörlichen Schauspiel von Gemetzel, Zerstörung, Völkermord und realer Ausrottungsgefahr bedeutet.

Was über Kuba nicht gesagt wurde:

1. Es ist das einzige Land, in dem es keinen Profisport gibt.

2. Es ist das einzige Land, das vor Jahren eine großartige
Internationale Hochschule für Körperkultur und Sport gegründet hat, an der viele junge Menschen der Dritten Welt ihren akademischen Abschluss gemacht haben und wo zurzeit circa 1 500 Studenten ihr Studium absolvieren, ohne einen Cent zu bezahlen.

3. Es ist das einzige Land, in dem die Leistungssportler gratis
ihre Ausbildung als Sportlehrer machen und das an Hochschulen dieser Fachrichtung etliche zehntausend Bürger ausgebildet hat, die ihre Tätigkeit im Dienste von Kindern, Jugendlichen und Menschen jeden Alters ausüben.
Viele von ihnen arbeiten außerdem als Entwicklungshelfer in der Dritten Welt, gegen eine minimale Bezahlung bzw. in bestimmten Fällen gratis. So haben sie zur Entwicklung des Sports auf internationaler Ebene beigetragen.

4. Es ist das einzige Land unter den Teilnehmerstaaten an der
Olympiade von Beijing, das einer Wirtschaftsblockade seitens des mächtigsten und reichsten je vorhandenen Imperiums unterliegt.

5. Es ist das einzige Land unter diesen selben Teilnehmern, dem
ein Gesetz wie das Cuban Adjustment Act auferlegt wird, das außer den blutigen Ergebnissen zusätzlich den Raub von kubanischen Athleten erleichtert und Anreize dafür schafft.

6. Unser Land hat der Gesundheitsbetreuung der Leistungssportler
ein Spezialkrankenhaus gewidmet.

7.
Die Wahrheiten können nicht hinter der Anästhesie und den Feuerwerken der Olympischen Spiele verborgen werden.

Kuba hat im Jahr 1992 in Barcelona den fünften Platz bei Goldmedaillen eingenommen, als wir uns schon voll in der Sonderperiode befanden.

Bei den letzten Spielen haben wir noch - Gold, Silber und Bronze zusammengerechnet - 24 Medaillen erreicht, eine größere Anzahl als jedes der anderen Länder Lateinamerikas und der Karibik.

Wir schrecken nicht davor zurück, unsere Aktivität auf dem Gebiet Sport objektiv zu analysieren und uns auf kommende Schlachten vorzubereiten, und das ohne zu vergessen, das unterstreiche ich erneut, dass es in London „europäischen Chauvinismus, Schiedsrichter-Korruption, ‘Raub von Muskeln und Köpfen’, unbezahlbare Kosten und eine starke Dosis Rassismus geben wird.”


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29.08.2008 21:47
avatar  lisnaye
#2 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Cubaliebhaber/in

In Antwort auf:

Was über Kuba nicht gesagt wurde:

1. Es ist das einzige Land, in dem es keinen Profisport gibt.

2. Es ist das einzige Land, das vor Jahren eine großartige
Internationale Hochschule für Körperkultur und Sport gegründet hat, an der viele junge Menschen der Dritten Welt ihren akademischen Abschluss gemacht haben und wo zurzeit circa 1 500 Studenten ihr Studium absolvieren, ohne einen Cent zu bezahlen.

3. Es ist das einzige Land, in dem die Leistungssportler gratis
ihre Ausbildung als Sportlehrer machen und das an Hochschulen dieser Fachrichtung etliche zehntausend Bürger ausgebildet hat, die ihre Tätigkeit im Dienste von Kindern, Jugendlichen und Menschen jeden Alters ausüben.
Viele von ihnen arbeiten außerdem als Entwicklungshelfer in der Dritten Welt, gegen eine minimale Bezahlung bzw. in bestimmten Fällen gratis. So haben sie zur Entwicklung des Sports auf internationaler Ebene beigetragen.

4. Es ist das einzige Land unter den Teilnehmerstaaten an der
Olympiade von Beijing, das einer Wirtschaftsblockade seitens des mächtigsten und reichsten je vorhandenen Imperiums unterliegt.

5. Es ist das einzige Land unter diesen selben Teilnehmern, dem
ein Gesetz wie das Cuban Adjustment Act auferlegt wird, das außer den blutigen Ergebnissen zusätzlich den Raub von kubanischen Athleten erleichtert und Anreize dafür schafft.

6. Unser Land hat der Gesundheitsbetreuung der Leistungssportler
ein Spezialkrankenhaus gewidmet.

7.
Die Wahrheiten können nicht hinter der Anästhesie und den Feuerwerken der Olympischen Spiele verborgen werden.

Kuba hat im Jahr 1992 in Barcelona den fünften Platz bei Goldmedaillen eingenommen, als wir uns schon voll in der Sonderperiode befanden.

Bei den letzten Spielen haben wir noch - Gold, Silber und Bronze zusammengerechnet - 24 Medaillen erreicht, eine größere Anzahl als jedes der anderen Länder Lateinamerikas und der Karibik.



Bin mit deinen aussagen nicht ganz einverstanden:

zu 1. - Kuba war nicht das einzige Land in dem es kein Profisport gibt. da war noch Nord Korea... Ausserdem gab es zahlreiche sportarten die auch kein Profisport sind ( z.B Bogenschiessen usw. )

zu 2. - Es gibt auch andere Laender wo auslaendische studenten ohne einen cent zu bezahlen ihren akademischen abschluss machen koennen, und noch dazu fuer ihren unterhalt ein stipendium bekommen. Nur mal auf Hilfsprogramme fuer dritte welt und webseiten der unis schauen... ( das klischee das nur kuba gratis studium anbietet geht mir langsam auf den wecker ) Andere Laender helfen so viel und haengen diese nicht an die grosse glocke. ( z.B aerzte ohne grenzen, sos kinderdoerfer, und viele andere hilfsprogramme weltweit, einschliesslich schulen , krankenhauser, stipendien uvm..)

zu 3. - Kuba ist nicht das einzige land in dem Leistunssportler gratis als spotlehrer machen koennen das ist absoluter humbuck. und aus vielen vielen laendern kommen entwicklungshelfer die auch gratis oder gegen wenig bezahlung in drittweltlaender versuchen zu helfen ( und nichT wie viele kubaner nur weil sie aus ihrem land wollen. sondern weil einfach nur helfen moechten und das trotzdem sie wissen das sie dafuer sehr viel mehr opfer bringen muessen als ein kubaner der von einem drittweltsland ins ander geht und froh ist mal aus kuba rauszukommen und der danach die hoffnung hat vorteile gegenueber andere kubaner zu haben ( auto oder wohnung usw..)

zu 4. - Wirtschaftsblockade Totale )unterliegt auch Nord korea, und teilblockaden noch einige andere laender.

zu 5.- Naja.. ich glaube gute sportler werden aus jedem land abgeworben. ( auch visum stellt bei guten sportlern kein problem dar ( du glaubst doch nicht das wenn der FC Bayern eine guten spieler haben will der aus einem land kommt das visumspflicht hat, kein vereinfachte visumsverfahren hat diesen herzuholen?.)

zu 6. - Jedes Land hat spezialkliniken und aerzte fuer sportmedizin.

zu 7. - Die wahrheit ist das viele sporstaetten und schulen fuer ( operacion milagro) den venezuelanern zur verfuegung gestellt worden sind. das manche sportler gar nicht mehr die trainigsmoeglichkeiten haben, andere gedanken wie ( wie kaufe ich die schuhe fuer meine kinder, essen, familie, schlechte unterkunft, frust...usw. ) im kopf haben.

P.S.
Lebenslange sperre fuer matos ist vielleicht uebertrieben gewesen, aber das was er da veranstaltet hat war unentschuldbar.. als topsportler macht man sowas nicht.
was soll das geschwafel von fidel ueber mafia usw. die spiele waren doch beim "freund" china, der feind des boesen imperialisten usa, als wiso sollte dort kuba benachteiligt gewesen sein. der gegener von matos war doch auch ein ex russe ( kasache wenn ich mich recht erinnere. ) das zeigt doch wieder das kuba bei allen ausser bei sich selbst die schuld sucht...


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30.08.2008 07:50
avatar  Pastica
#3 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Top - Forenliebhaber/in

das zeigt doch wieder das kuba bei allen ausser bei sich selbst die schuld sucht...

Genau so, immer die anderen. Aber was erwartest du von Piraten?

Pastica


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30.08.2008 08:54 (zuletzt bearbeitet: 30.08.2008 08:55)
avatar  el lobo
#4 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Rey/Reina del Foro
Zitat von lisnaye
das zeigt doch wieder das kuba bei allen ausser bei sich selbst die schuld sucht...

Das ist halt so wie im realen Leben da wird die Schuld auch immer bei allen Möglichen nur nicht bei sich selbst
gesucht. Die Frage ist nur : Wer hat das wem beigebracht Hat sich Mensch das vom Staat abgeguckt oder
umgedreht Auf jedenfall ist das ne sehr,sehr ausgeprägte Eigenschaft fast aller unserer so lieben
Cubanos. Die Schuld kann eindeutig sein wird aber dennoch einem anderen angelastet. Immer lustig was da dann für "Kartenhäuser" zusammengebastelt werden.
MfG El Lobo

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30.08.2008 10:30
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#5 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

...lässt sich auch einfacher ausdrücken.

Das Land ist am Ende...


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30.08.2008 12:37
avatar  sarchi
#6 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forenliebhaber/in

Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!


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30.08.2008 12:44
avatar  user_k ( gelöscht )
#7 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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user_k ( gelöscht )

Zitat von sarchi
Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!





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30.08.2008 13:13
avatar  santiaguero aleman ( gelöscht )
#8 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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santiaguero aleman ( gelöscht )

Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.
Das Land ist am Ende...


Wie oft hast das schon gesagt?


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30.08.2008 13:38
avatar  Pastica
#9 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von kubanon
[quote="sarchi"]Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!



Aber bei Kubis besonderst ausgeprägt.

Pastica



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30.08.2008 15:40
avatar  lisnaye
#10 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Cubaliebhaber/in

Zitat von Pastica
Zitat von kubanon
[quote="sarchi"]Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!

Aber bei Kubis besonderst ausgeprägt.
Pastica


kubis sind darin weltmeister und olympiasieger
An erster stelle im goldmedallienspiegel in der diziplin LUEGEN; JAMMERN;ANDEREN DIE SCHULD GEBEN;AUSREDEN ERFINDEN.
und im "JINETERAISMUS" Weltrekordhalter angefuehr von der mutter/vater aller jineteras/os....FC der ober JINETERO...
50 Jahre schnorren das muss ihn mal einer nachmachen.


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30.08.2008 17:15
avatar  Luz
#11 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Luz
Forums-Senator/in

Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.
Das Land ist am Ende...


Na gut, dass die Missions Benedektiner von St. Otillen schon vor Ort sind. Die werden es dann ja wieder nett aufbauen


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30.08.2008 19:41
avatar  dirk_71
#12 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Luz

Na gut, dass die Missions Benedektiner von St. Otillen schon vor Ort sind. Die werden es dann ja wieder nett aufbauen


Was dort in den letzten 50 Jahren runtergewirtschaftet wurde lässt sich nicht so leicht wieder aufbauen...

Nos vemos
Dirk

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30.08.2008 19:59
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#13 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von santiaguero aleman
Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.
Das Land ist am Ende...


Wie oft hast das schon gesagt?

-----------------------------------------------------
öfters.... und hat sich auch noch nicht geändert.


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30.08.2008 20:04
#14 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forums-Senator/in

Zitat von Doctora
Wie oft hast das schon gesagt?

-----------------------------------------------------
öfters.... und hat sich auch noch nicht geändert.[/quote]

In absehbarer Zeit wird sich auch nicht ändern.


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30.08.2008 20:09
avatar  user_k ( gelöscht )
#15 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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user_k ( gelöscht )

Zitat von santiaguero aleman
Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.
Das Land ist am Ende...


Wie oft hast das schon gesagt?


Vor 4 Monaten habe vorausgesagt, dass es nur 5 Monate übrich bleiben würden......


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30.08.2008 20:10
avatar  Luisa
#16 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forenliebhaber/in

Zitat von sarchi
Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!



Da hast Du wirklich recht.Darin sind die Deutschen (natürlich nicht alle, ich möchte kein Klischee bedienen!!!!)
wirklich Weltmeister!!!!!Luisa


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30.08.2008 20:13
avatar  user_k ( gelöscht )
#17 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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user_k ( gelöscht )

Zitat von Luisa
Zitat von sarchi
Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!



Da hast Du wirklich recht.Darin sind die Deutschen (natürlich nicht alle, ich möchte kein Klischee bedienen!!!!)
wirklich Weltmeister!!!!!Luisa


Genau, ihr habt immer recht...das ist eine eure eingeschaften..


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30.08.2008 20:14
avatar  ehemaliges mitglied ( gelöscht )
#18 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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ehemaliges mitglied ( gelöscht )

Zitat von Luisa
Zitat von sarchi
Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!



Da hast Du wirklich recht.Darin sind die Deutschen (natürlich nicht alle, ich möchte kein Klischee bedienen!!!!)
wirklich Weltmeister!!!!!Luisa
#-
-----------------------------------------------------------------
Quatsch...... in D hätte sich Angela distanziert, der Übeltäter in den Medien ausgepuht, vom Verband entlassen und der Trainer geschmissen...Fertig. und.... das ist auch richtig so.


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30.08.2008 20:15
avatar  Luisa
#19 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forenliebhaber/in

Zitat von kubanon
Zitat von santiaguero aleman
Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.
Das Land ist am Ende...


Wie oft hast das schon gesagt?


Vor 4 Monaten habe vorausgesagt, dass es nur 5 Monate übrich bleiben würden......




Also, Kubanon,warten und hoffen wir, daß Dein Zeitrahmen stimmt.......Es wäre zu schön.......Luisa


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30.08.2008 20:15
#20 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forums-Senator/in

Zitat von kubanon
Genau, ihr habt immer recht...das ist eine eure eingeschaften..


Richtig


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30.08.2008 20:22
avatar  Luisa
#21 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forenliebhaber/in

Zitat von kubanon
Zitat von Luisa
Zitat von sarchi
Das mit der schuldfrage ist bei uns doch auch nicht anders,
Also keine reine Cubanische macke.
Das ist eher eine rein Menschliche Macke!!!!!!!



Da hast Du wirklich recht.Darin sind die Deutschen (natürlich nicht alle, ich möchte kein Klischee bedienen!!!!)
wirklich Weltmeister!!!!!Luisa


Genau, ihr habt immer recht...das ist eine eure eingeschaften..



Kubanon, ich glaube, Du hast mich nicht verstanden.
Das war eine Kritik, keine Zustimmung.
Dieses Verhalten meiner Landsmänner und -frauen kann ich nicht im Allgemeinen und nicht im Besonderen tolerieren und auch nicht gut finden.Es nervt.....Luisa


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30.08.2008 20:30
#22 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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Forums-Senator/in

Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.

Das Land ist am Ende...
Nicht das Land ist am Ende, sondern das System.

Und das ist gut so.

_______

„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill

¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
_______


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30.08.2008 20:32
avatar  guzzi ( gelöscht )
#23 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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guzzi ( gelöscht )

Ein cubi, der in europa intregiert ist, weiss genau, was mit seinem land los ist. Ob es am ende ist oder sich verzweifelt dagegen streubt. Es ist sein heimatland und er wird immer damit verbunden sein, egal was da passieren wird, seine familie und freunden sind immer noch in cuba, das verbindet. Wenn man dann den cubis vorwirft oder naheliegt was man da nicht befürwortet, ist als wenn man ihn mit einem spitzen gegenstand sticht, ihm schmerz zufügt. Wir haben da in europa ebenfalls grosse miseren, sachen die mich masslos ärgern, ich weiss dies, möchte es aber auch nicht immer vorgekaut bekommen.
Ich weiss, ich muss mich selber an die nase fassen, versuche dies jedoch zu meiden.


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30.08.2008 20:44 (zuletzt bearbeitet: 30.08.2008 20:44)
avatar  user_k ( gelöscht )
#24 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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user_k ( gelöscht )
Zitat von chavalito
Zitat von Doctora
...lässt sich auch einfacher ausdrücken.

Das Land ist am Ende...
Nicht das Land ist am Ende, sondern das System.

Und das ist gut so.


Das trauriste daran ist, dass die Kastros familie reich geworden ist, und seine Anhängen in der Misere.....Die haben , dass Volk, das an ihnen geglaubt haben, veraten und verarsch

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30.08.2008 20:46
avatar  user_k ( gelöscht )
#25 RE: Reflexionen des Genossen Fidel-Olympia
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user_k ( gelöscht )

In Antwort auf:

Ein cubi, der in europa intregiert ist, weiss genau, was mit seinem land los ist. Ob es am ende ist oder sich verzweifelt dagegen streubt. Es ist sein heimatland und er wird immer damit verbunden sein, egal was da passieren wird, seine familie und freunden sind immer noch in cuba, das verbindet



Ich bin Heimatlos geworden


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