Über 1300 Menschenrechtsaktivisten Opfer von Repressalien

14.03.2007 09:48
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Rey/Reina del Foro

Über 1300 Menschenrechtsaktivisten Opfer von Repressalien

Auch im letzten Jahr waren zahlreiche Menschenrechtsaktivisten Opfer von Repressalien: Mindestens 1300 Aktivisten litten in 90 Ländern unter Attacken, wie zwei Menschenrechtsorganisationen in einem Jahresbericht festhalten. [sda] - Die Internationale Föderation der Menschenrechtsligen (FIDH) und der Weltorganisation gegen Folter (OMCT) verurteilen in ihrem in Genf präsentierten Bericht die verstärkten Repressionen in mehreren Ländern.

Auf zahlreiche Menschenrechtler seien Attentate verübt worden. Todesdrohungen, Folter und Misshandlungen, Verhaftungen, willkürliche Haft und Diffamierungskampagnen seien das Los Dutzender Aktivisten.

In Lateinamerika wurde nach dem Bericht am meisten Repression verübt: Die beiden Organisationen zählten insgesamt 437 Fälle, davon 217 in Kolumbien, 46 in Guatemala, 41 in Mexiko und 26 in Kuba.

Asien folgt an zweiter Stelle mit 419 registrierten Vorkommnissen. An ...
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