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schon im ersten Abschnitt lese ich etwas sehr interessantes:
In Antwort auf:amnesty international befürchtet, dass es zu weiterer politisch motivierter Gewaltanwendung und unverhältnismäßigen Reaktionen durch die Polizei kommen könnte ...
Wenn ich das richtig interpretiere hat sich hier amnesty nicht einseitig geäussert sondern stellt fest, dass die Gewaltanwendung der Sicherheitskräfte eine - wenn auch unverhältnismässige - Reaktion auf Gewaltanwendung der Demonstranten war. Das bringt uns schon einen Schritt weiter.
hättest du das mal schon vorher gepostet. Sorry, kann nichts entdecken durch das ich mich unglaubwürdig gemacht hätte.
In Antwort auf:Fotos eignen sich ultimativ dafür zu manipulieren. Eine einseitige Auswahl - noch dazu ohne den jeweiligen Kontext zu kennen - kann sehr gefährlich sein.
In Antwort auf:Wenn ich das richtig interpretiere hat sich hier amnesty nicht einseitig geäussert sondern stellt fest, dass die Gewaltanwendung der Sicherheitskräfte eine - wenn auch unverhältnismässige - Reaktion auf Gewaltanwendung der Demonstranten war. Das bringt uns schon einen Schritt weiter
nicht das sezieren einiger Passagen bringt uns weiter sondern möglichst sich der Realität annäherndes Bild zu schaffen und zwar aus verschiedenen Betrachtungswinkeln und Positionen
In Antwort auf:noch dazu ohne den jeweiligen Kontext zu kennen - kann sehr gefährlich sein
reicht der obengenannter Kontex du wirst unglaubwürdig chris Saludos el C
Na also, geht doch! Artikel einstellen - für jeden lesbar. Dazu noch eine seriöse Quelle benannt (amnesty international), und schon kann man die Sache etwas sachlicher angehen.
Brutale Übergriffe der Polizei sind zu verurteilen, und wenn "amnesty" besorgt ist, dann besteht in der tat Grund zur Sorge. So wie hier:
"DEUTSCHLAND
ERNEUT IM FOKUS Vorwürfe über polizeiliche Misshandlungen und den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt in Deutschland
Zusammenfassung
Der vorliegende Bericht dokumentiert anhaltende Vorwürfe über polizeiliche Misshandlungen und unverhältnismäßige Gewaltanwendung in Deutschland. In den zurück liegenden Jahren hat amnesty international immer wieder von Beschwerden über Misshandlungen und den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt durch Polizeibeamte Kenntnis erhalten. Die fraglichen Übergriffe haben sich gewöhnlich bei der Festnahme der mutmaßlichen Opfer oder in Polizeihaft zugetragen. Andere Berichte sprachen von Misshandlungen und der Anwendung übermäßiger Gewalt gegenüber ausländischen Staatsbürgern, die aus Deutschland abgeschoben werden sollten.
Die meisten Beschwerdeführer gaben an, Polizeibeamte hätten sie mit Fußtritten und Fausthieben traktiert oder sich auf sie gekniet, um ihnen ganz bewusst Schmerzen zuzufügen. Einige berichteten, ihnen seien in schmerzhafter Weise die Arme hinter den Rücken gezogen worden oder man habe ihre mit Handschellen gefesselten Handgelenke verdreht. Es bleibt nach wie vor festzuhalten, dass ein signifikanter Anteil der Misshandlungsvorwürfe von ausländischen Staatsbürgern oder Deutschen ausländischer Herkunft erhoben worden ist. Einige der mutmaßlichen Opfer polizeilicher Übergriffe haben schwere Verletzungen davongetragen, die sie teilweise zwangen, sich in stationäre Behandlung zu begeben. Ein Mann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen, die er sich in der Polizeihaft unter wiederholten Schlägen und Fußtritten zugezogen hatte.
Der vorliegende Bericht dokumentiert des Weiteren mehrere Vorfälle, bei denen unbewaffnete Personen von der Polizei unter umstrittenen Umständen erschossen worden sind. Es besteht der Verdacht, dass Polizeibeamte von ihrer Schusswaffe Gebrauch gemacht haben, ohne dass eine unmittelbare Gefahr für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit von Menschen bestanden hat, und dass ein etwaiges Gefährdungsrisiko auch mit weniger radikalen Mitteln hätte abgewendet werden können."
Es ist - hier wie da - eine schlimme Angelegenheit.
Obwohl Deutschland keine "Putscherfahrung" (und somit eine unmittelbare Gefährdung des Staatswesens nicht besteht), gibt es hierzulande ähnliche Brutalitäten mit Toten und Verletzten - und zwar ohne dass - wie von ai ja im VE-Fall berichtet - von den Opfern der Ordnungskräfte zuvor unmittelbare physische Gewalt ausging. So weit - so schlimm.
Was aber an den venezolanischen Brutalitäten nun im Vergleich zu den Brutalitäten der "Ordnungskräfte" anderer Länder (z.B. D) so "herausragend" sein soll, wird leider nicht dargestellt.
In Antwort auf:Was aber an den venezolanischen Brutalitäten nun im Vergleich zu den Brutalitäten der "Ordnungskräfte" anderer Länder (z.B. D) so "herausragend" sein soll, wird leider nicht dargestellt
AI Briefe gegen das Vergessen
VENEZUELA
Lian Jonathan Cáceres Herrera
Der 13jährige Lian Jonathan Cáceres Herrera wurde am 7. Mai 1996 von einem Polizisten in der Hauptstadt Caracas erschossen. Auf dem Weg zum Friseur packte der Uniformierte den Jugendlichen von hinten, hielt ihm eine Pistole an den Kopf und drückte ab. Lian war sofort tot. Der Schütze versuchte nachträglich, dem Jungen ein Gewehr auf den Bauch zu legen - es ist ein üblicher Vorgang, daß die Polizei versucht, ihre Opfer so zu präsentieren, als seien sie bei einem Schußwechsel zu Tode gekommen. Der Polizist wurde jedoch von Zeugen an seinem Vorhaben gehindert. Eine Beobachterin wurde daraufhin zu einer Polizeistation gebracht und bedroht, um sie zu davon abzubringen, als Zeugin auszusagen. Im Dezember 1997 wurde ein Polizist im Zusammenhang mit dem Mord inhaftiert.
Besonders Kinder und Jugendliche in den Städten sind in Gefahr, gefoltert, mißhandelt, willkürlich inhaftiert oder ermordet zu werden. Vor allem die Ärmsten werden oft von Sicherheitskräften attackiert. Nach offizieller Darstellung geht es bei den Einsätzen um die Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Dabei kann jedoch jeder zum Ziel brutaler Gewalt werden. In der Mehrzahl der Fälle haben es die venezolanischen Behörden versäumt, Untersuchungen in die Wege zu leiten.
Erneut gingen Berichte über unrechtmäßige Tötungen von straftatverdächtigen Personen durch die Polizei ein. Familienangehörige der Opfer und Zeugen, die derartige Menschenrechtsverletzungen meldeten, wurden oftmals bedroht und angegriffen. Sie erhielten keinen angemessenen Schutz, obwohl der Inter-Amerikanische Gerichtshof für Menschenrechte dies gefordert hatte.
Im September soll Luis Barrios von Angehörigen der Polizei des Bundesstaates Aragua getötet worden sein. Dem Vernehmen nach hatten Polizisten ihm zwei Tage vor seinem Tod gedroht, er würde Besuch von maskierten Männern erhalten. Sein Bruder, Narciso Barrios, soll 2003 von der Polizei getötet worden sein. Die Familie der beiden Männer wurde wegen ihrer Forderung nach Aufklärung der Taten immer wieder eingeschüchtert, drangsaliert und bedroht.
Im Juli eröffneten Unbekannte das Feuer auf Mariela Mendoza vor ihrem Haus in der Region Baraure de Araure im Bundesstaat Portuguesa. Die Frau, die verletzt überlebte, war Zeugin der Tötung ihrer drei Brüder durch die Polizei gewesen und hatte anschließend Morddrohungen erhalten.
In Antwort auf:Was aber an den venezolanischen Brutalitäten nun im Vergleich zu den Brutalitäten der "Ordnungskräfte" anderer Länder (z.B. D) so "herausragend" sein soll, wird leider nicht dargestellt
AI Briefe gegen das Vergessen VENEZUELA Lian Jonathan Cáceres Herrera Der 13jährige Lian Jonathan Cáceres Herrera wurde am 7. Mai 1996 von einem Polizisten in der Hauptstadt Caracas erschossen.....
Die durch die polizei getöteten mensch dort und hier - alles übel, alles äußerst schlimm. Wo aber die b e s o n d e r e Brutalität, die, die zum beispiel über das Maß hier in D hinaus geht, haßt du wieder nicht erklärt. Es gab und gibt sie natürlich: In den siebziger jahren zum Beispiel bei den mexicanischen, später den salvadorianischen Todesschwadronen; auch im Chile Pinochets oder Argentinien Videlas - oh ja. Aber das, was du hier im Moment bezüglich VE zeigst, geht leider ("leider" für Deutschland) über deutsche Zustände nicht hinaus.
Um den Konflikt in Venzuela und die Spaltung des Landes verstehen zu können, sollte das Verhalten und die Gewaltbereitschaft der Chavez-Opposition nicht unterschlagen werden. Weitere Ursache dafür, dass das Land am Rande eines Bürgerkrieges steht ist die massive, auch militärische Einmischung von aussen. Dabei gehts es vor allem um die riesigen Rohstoffreserven.
Eine sehr interessante Dokumentation hat ein irisches Filmteam produziert. Der Film heißt "La Revolucion no sera transmitada".
Sehr deutlich kann man erkennent. Die venozelanische Oberschicht, unter Führung des Unternehmerverbandes, mit Unterstützung der USA streiten sich mit der Bevölkerungsmehrheit, angeführt vom Populist Chavz, um die Macht und um die Nutzung des natürlichen Reichtums des Landes.
Ich verweise darauf das sich Chris und andere Strafbar machen, wer Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet oder verharmlost, wird mit Busse oder Gefängniss bestraft. Es no posible
und es ist sehr sehr wichtig darzustellen welche Polizei noch brutaler ist und wieso!!!????
Das ist ja zum !
Auch wenn in unseren Breiten die Polizei vereinzelt Straffällige misshandelt ist das nicht die Regel und der betroffenen kann etwas unternehmen!!! In Venezuela oder Cuba bezweifle ich, dass da einem Opfer von offizieller Seite her gehör geschenkt wird!
Zitat von El Cubanito Suizound es ist sehr sehr wichtig darzustellen welche Polizei noch brutaler ist und wieso!!!???? Das ist ja zum ! Auch wenn in unseren Breiten die Polizei vereinzelt Straffällige misshandelt ist das nicht die Regel und der betroffenen kann etwas unternehmen!!! In Venezuela oder Cuba bezweifle ich, dass da einem Opfer von offizieller Seite her gehör geschenkt wird! Saludos El Cubanito Suizo
Es ist "wichtig", um Vergleichsmöglichkeiten zu haben: Werden vermeintliche oder tatsächliche Übergriffe instrumentalisiert, um einem politisch missliebigen Regime s y s t e m a t i s c h e Brutalitäten zu unterstellen? Es macht in der Tat einen Unterschied, ob es überzogene (und dennoch nicht zu rechtfertigende!) Einzeleinsätze sind - oder aber ob ein Land systematisch mit brutalem Terror überzogen wird.
Und was denjenigen passiert, die in D etwas gegen brutalisierte Polizisten unternehmen, hat "amnesty" ja deutlich dargelegt: Die Opfer werden zu Tätern gemacht und "rechtstaatlich" verurteilt.
Sagen wir es einmal so: Bei uns in Europa sind Polizeiliche übergriffe und Gewalt nicht an der Tagesordnung. In Venezuela und Cuba hat die Polizei noch eine weitere Funktion als "Sturzschutz" des Regimes. In diesen Ländern sind übergriffe der Polizei an der Tagesordnung.
Hier braucht es sehr viel (Beschimpfungen etc.) bis ein Polizist durchdreht.... und er macht es nicht von Staateswegen! In Venezuela oder auf Cuba handelt ein Polizist mit Gewalt gegen das Volk von staates Wegen!
In Antwort auf:Und was denjenigen passiert, die in D etwas gegen brutalisierte Polizisten unternehmen, hat "amnesty" ja deutlich dargelegt: Die Opfer werden zu Tätern gemacht und "rechtstaatlich" verurteilt.
Ich bitte um einen Link. ------------------------------------------------ "In the poker game of life, women are the rake." PARTYPOKER.com
In Antwort auf:Und was denjenigen passiert, die in D etwas gegen brutalisierte Polizisten unternehmen, hat "amnesty" ja deutlich dargelegt: Die Opfer werden zu Tätern gemacht und "rechtstaatlich" verurteilt.
Ich bitte um einen Link. ------------------------------------------------ "In the poker game of life, women are the rake." PARTYPOKER.com
Den hatte ich zwar schon auf Seite 1 Threads gepostet... - hier also nochmal:
In Antwort auf:Vorwürfe über polizeiliche Misshandlungen und den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt in Deutschland
in diesen Genuss kamm ich im Dezember in Deutschland
unverhältnismäßiger Gewaltanwendung, Körperverletzung im Dienst ( Prellung an Schulter& Wirbelsäule ) unterlasene Hilfeleistung ec ec
Von Vorteil für mich im Protokoll wurde der Vorfall auf meine Forderung hin eingetragen, deshalb konnten die Beamten mich im Nachhinein nicht wegen Beamtenbeleidigung anzeigen ..
es gibt auch in Deutschland Psychos mit Hauptschulabschluss die beie Einsätzen dann eben mal durchdrehen