Castro wieder auf den Beinen

23.12.2004 18:45
avatar  Chris
#1 Castro wieder auf den Beinen
avatar
Rey/Reina del Foro

Donnerstag 23. Dezember 2004, 18:08 Uhr
Castro wieder auf den Beinen

Havanna (AP) Erstmals seit seinem Sturz vor zwei Monaten hat sich der kubanische Staatschef Fidel Castro am Donnerstag wieder auf den Beinen gezeigt. Der lächelnde «Maximo Lider» betrat an der Seite eines uniformierten Schulmädchens das kubanische Parlament und erhielt Standing Ovations von hunderten Parlamentariern. «Lang lebe Fidel, lang lebe Kuba!», rief ein Abgeordneter, der sich zusammen mit seinen Kollegen zur Parlamentssitzung zum Jahres-Abschluss eingefunden hatte. Als Castro - wie immer in seiner olivgrünen Uniform - eine Treppe hinaufstieg, standen zwei Begleiter in seiner Nähe bereit.

Der 78-Jährige machte weltweit Schlagzeilen, nachdem er am 20. Oktober in der Stadt Santa Clara gestürzt war, dabei hatte er seine linke Kniescheibe zertrümmert und den rechten Arm gebrochen. Normalerweise dauert die Heilung einer Knieverletzung bis zu sechs Monate.

http://de.news.yahoo.com/041223/281/4cmve.html


Cuba-Reiseinfos
avenTOURa


 Antworten

 Beitrag melden
23.12.2004 19:42 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2004 19:42)
avatar  PeterB
#2 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
Forenliebhaber/in

Fidel in alter Frische?


pb


 Antworten

 Beitrag melden
23.12.2004 20:52
avatar  ( Gast )
#3 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Normalerweise dauert die Heilung einer Knieverletzung bis zu sechs Monate.


Jetzt fällt's mir auch wie Schuppen vor den Augen (sagt man vor DEN Augen oder vor DIE Augen?): Fidel ist tatsächlich der Heiland höchst persönnlich.

Feliz Navidad euch allen!


 Antworten

 Beitrag melden
23.12.2004 22:42
avatar  Jorge2
#4 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
Rey/Reina del Foro

Liebe Mary1, es heißt:

Da fällt´s mir wie Schuppen VON den Augen (Von was/woher fällt was ab?)
Vor (DEN) Ihren/meinen Augen läßt sich nichts verbergen, aber, Du solltest die Schutzbrille/Hand vor DIE Augen halten, aber auch, Du solltest die Schutzbrille vor DEN Augen tragen!
Und, persö"n"lich.

Schöne Weihnachten!


 Antworten

 Beitrag melden
24.12.2004 00:13
avatar  ( Gast )
#5 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
( Gast )

Jedenfalls schön das der ML wohlauf ist und wieder auf eigenen Beinen stehend sich neuen Taten widmen kann!

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde


 Antworten

 Beitrag melden
24.12.2004 01:07
avatar  Jorge2
#6 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
Rey/Reina del Foro

Aber Quesito, nach der kurzen Zeit? Fidel es mas fuerte que todo los otras personas del mundo!
Mi mujer acabo a decir: es la verdad!


 Antworten

 Beitrag melden
24.12.2004 11:29 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2004 11:31)
avatar  ( Gast )
#7 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Aber Quesito, nach der kurzen Zeit? Fidel es mas fuerte que todo los otras personas del mundo!
Mi mujer acabo a decir: es la verdad!


Ja,schon wieder ein weihnachtliches Wunder!!!

Oder nur gute gar bessere ärztliche Behandlung, von der REHA über Schmerzmittel bis zu den wirksamsten Stützstrümpfen, als das gemeine Volk?

Aber unter einem fitten Führer stell ich mir eigentlich etwas anderes vor:


Ok, das Bild(auch Armschmerzen!) sieht nicht besser aus.
Siehe selbst


 Antworten

 Beitrag melden
24.12.2004 11:36
avatar  jan
#8 RE:Castro wieder auf den Beinen
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Ok, das Bild(auch Armschmerzen!) sieht nicht besser aus.


Das war nachdem ein Offizier nicht mutig genug war die Aktentasche richtig zu plazieren und lieber überhastet ohne Kopfbedeckung flüchtete


 Antworten

 Beitrag melden
24.12.2004 15:39 (zuletzt bearbeitet: 24.12.2004 16:00)
avatar  ( Gast )
#9 Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

"Er zeigte nach endlosem Anlauf, daß Kuba Massenvernichtungswaffen hat: In die Aufnahme vom stolpernden Fidel Castro ließ er eine kleine Atombombenkugel montieren."

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415...n~Scontent.html


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 00:20
avatar  ( Gast )
#10 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

Na, das konnte doch der Stein des Anstoßes für eine klitzte kleine Invasion sein. Was viele geahnt haben, auch Castro hat Massenvernichtungswaffen!
Trotz der "Bastion"! Kuba sollte sich doch im Handstreich nehmen lassen, die paar Millionen Milizionärinnen (einschl. VC) mit Rollos und in ihren Licras sollten doch kein Problem darstellen. Und der große Erfolg in der Karibik würde trefflich von der ganzen Irakscheiße ablenken! Auf gehts Jungens!

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 05:11 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2004 07:23)
avatar  ( Gast )
#11 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

@ Quesito

In Antwort auf:
Na, das konnte doch der Stein des Anstoßes für eine klitzte kleine Invasion sein.

Aber bitte diesmal ohne kubanische Kämpfer gegen die Tyrannei. Denn Invasionen a lo cubano wie in der Schweinebucht sind und waren für die Katz und füllen nur Castros Revolution-Museen der Menschlichkeit mit weiterem Kriegsschrott.

Also sollten GIs, arme junge dumme Hillbillies aus dem US-Hinterland, derartige Freiheitskriege fürs kubanische Volk erledigen.(Schon wieder?!)

Dann müßte auch Rumsfeld auf Truppenbesuch nicht mehr so weit fliegen.

PAX
Und ich habe noch Hoffnung auf ein friedliches Fidel-Reich. Nachdem Raul sich augenscheinlich von seinem hohem militärischen Posten mental lossagte und nun sich als der ranghöchste ZIVI im dortigen Staate verdingt...


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 09:53 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2004 11:45)
avatar  ( Gast )
#12 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Dann müßte auch Rumsfeld auf Truppenbesuch nicht mehr so weit fliegen.

Und der Unterschriftenautomat würde sicher auch nicht mehr so viel gebraucht!

"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 09:57 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2004 10:27)
avatar  ( Gast )
#13 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Denn Invasionen a lo cubano wie in der Schweinebucht sind und waren für die Katz und füllen nur Castros Revolution-Museen der Menschlichkeit mit weiterem Kriegsschrott.

Können denn Kubaner nicht richtig kämpfen? Wie war das eigentlich in Angola und Mosambique - waren die dortigen kubanischen Söldner erfolgreiche Kämpfer oder Diletanten und Hasenfüße?

(Nicht das mir ein pazifistisches Land antipatisch wäre, genau im Gegenteil! - aber Kuba schmückt sich ja nun nicht gerade damit, sehr friedlich zu sein!)



"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 10:56 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2004 11:00)
avatar  ( Gast )
#14 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

@ Quesito

In Antwort auf:
Denn Invasionen a lo cubano wie in der Schweinebucht sind und waren für die Katz und füllen nur Castros Revolution-Museen der Menschlichkeit mit weiterem Kriegsschrott.

Können denn Kubaner nicht richtig kämpfen? Wie war das eigentlich in Angola und Mosambique - waren die dortigen kubanischen Söldner erfolgreiche Kämpfer oder Diletanten und Hasenfüße?


Die Invasion der Exilkubaner 1961 war ein Himmelfahrtskommando, weil sie nur halbherzig von den USA unterstützt wurde. Die Invasoren waren zahlenmässig und materialtechnisch krass unterlegen, dennoch schafften sie es ohne Unterstützung und ohne Nachschub mehrere Tage lang durchzuhalten. Das einzige Versorgungsschiff war durch eines der wenigen intakten kubanischen Kamppfflugzeuge versenkt worden.

Beigetragen zu der Niederlage hat sicher die falsche Einschätzung der Bereitschaft zum Widerstand gegen die Kommunisten seitens der kubanischen Bevölkerung, die Fehleinschätzung des Ausmasses der Mobilisierung und Militarisierung der kubanischen Gesellschaft sowie die unzureichende Koordination mit anderen antikommunistischen Kräften in Kuba.

Die Tapferkeit bestimmter Widerstandsgruppen, beispielsweise der Aufständischen in der Sierra de Escambrey, steht ausser Frage. Diese 1961 - 1966 operierenden Gruppen wurden komplett aufgerieben, Gefangene wurden von Seiten der kubanischen Regierung nicht gemacht. Die Grausamkeit der Verfolgung sowie die Umsiedlung der Bevölkerung ganzer Landstriche erinnert durchaus an den Terror deutscher Spezialeinsatzgruppen in den Ostgebieten während dem Zweiten Weltkrieg oder den Stalin-Terror gegen ethnische Minderheiten in der ehemaligen Sowjetunion.

Die kubanischen Militärs konnten in Afrika durchaus einige begrenzte militärische Erfolge erzielen, ohne jedoch die militärische Auseiandersetzungen entscheiden zu können.

Krieg ist ein schmutziges Geschäft. Es kommt da weniger auf "Mut" an, sondern eher auf die Erlangung einer zahlenmäsigen Überlegenheit und die Ausnutzung des Technologievorsprunges. Man beachte die Herlunft des deutschen Wortes "Schlacht".


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 12:42
avatar  ( Gast )
#15 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Krieg ist ein schmutziges Geschäft. Es kommt da weniger auf "Mut" an, sondern eher auf die Erlangung einer zahlenmäsigen Überlegenheit und die Ausnutzung des Technologievorsprunges.

Naja, auch, aber auch Ausbildung, Motivation und "psychische Stabilität" der Combatanten spielen eine Rolle - siehe z. Bsp. auch die hohe "Effektivität" von islamischen Selbstmordkämpfern oder die unbeschreiblichen Erfolge der Vietcong.

Ich sehe aber riesige Mentalitätsunterschiede zwischen den islamischen "Gotteskriegern", Ostasiaten und unseren sonnenverwöhnten Karibikinsulanern!

"Die allgemeine Mobilisierung der Bevölkerung für einen lange andauernden Abnützungskrieg", von denen Fidel und Raul so schwärmen, kann ich mir so nicht vorstellen! Auch die Yanquiinvasoren wären schließlich Yumas die reichlich Regalitos mitbringen und die sind nunmal in Kuba bei den größten Teil der Bevölkerung höchst willkommen!!!

Möge unserer Lieblingsinsel solch ein Schreckensszenario nie erleben!


"Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen."

Erwin Kostedde


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 13:19 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2004 14:36)
avatar  ( Gast )
#16 Der vergessene Krieg - Los Combatientes Anticastristas En Cuba (1960-1966)
avatar
( Gast )

Der antikommunistische bewaffnete Widerstand in Kuba 1960-66 wurde vor allem von zwangskollektivierten Kleinbauern getragen, welche eine bis zu 3.000 starke Guerillabewegung aufbauten. (dies ist 10-30 mal so viel, wie Castro die meiste Zeit während seines Widerstandes gegen Batista um sich scharen konnte)

Die Aufständischen wurden von der gesamten Armee Castros, bis zu 100.000 Mann sowie einer grossen Mengen regimetreuer paramilitärischer Kräfte bekämüpft.

http://www.neoliberalismo.com/escambray.htm

Der Link zum Buch:

http://www.latinamericanstudies.org/escambray.htm

Los Combatientes Anticastristas En Cuba (1960-1966)

Enrique G. Encinosa

I

LOS HEROES DE LA GUERRA EN LAS VILLAS

Fue una guerra brutal y larga, de la cual muy poco se conoce o se ha escrito. En Cuba, desde principios de 1960, hasta finales de 1966, unos cuantos miles de campesinos humildes y mal armados se enfrentaron, en lucha desigual, al poderío militar del régimen de Fidel Castro. Sin suministros adecuados, acosados por bien armadas huestes enemigas, los guerrilleros fueron eventualmente derrotados pese a la furia y tenacidad con que combatieron.

Más de dos décadas han transcurrido desde la etapa de los alzamientos guerrilleros. Pese a que estos sucesos afectaron las vidas de cientos de miles de cubanos, muy poco se ha escrito o documentado públicamente sobre esta etapa. El régimen castrista ha publicado media docena de libros y producido un par de películas sobre el tema de los alzamientos, refiriéndose en forma tergiversada a los guerrilleros como simples bandidos. Aunque en algunos libros, particularmente los escritos por José Norberto Fuentes, se admite el valor de los alzados, la mayoría de estas ediciones han tenido circulación muy limitada dentro de Cuba. Obviamente, el régimen de Fidel Castro no ha tenido gran interés en demostrar que existió una fuerte oposición al comunismo entre los hombres más humildes de Cuba, los guajiros de los campos cubanos

En el exilio nada se había publicado hasta la fecha sobre el proceso guerrillero, que ocurrió de 1960 al 1966. Las dificultades en investigar y analizar este momento histórico, se han basado en las limitaciones impuestas por las circunstancias, el tiempo y el espacio. Primeramente, muy pocos líderes guerrilleros sobrevivieron a la brutal guerra. Miles de alzados murieron en combate o fueron fusilados. De los sobrevivientes, más de dos mil cumplieron -y algunos aún cumplenlargas condenas carlearais en las ergástulas del régimen. La disponebilidad de estos hombres para las entrevistas, ha sido limitada a los últimos años, en los cuales numerosos ex-presos politicos comenzaron a llegar a tierras del exilio. Una tercera circunstancia limitadora ha sido el hecho de que los alzados, siendo de procedencia humilde cuentan con un bajo nivel educacional, lo que hace muy escaso el número de memorias, cartas o ensayos escritos por los sobrevivientes para documentar un estudio serio sobre el proceso.

Pese a todas las dificultades, la etapa de los alzamientos guerrilleros merece ser estudiada profundamente. La guerra campesina abarcó las seis provincias de la Isla, siendo la campaña militar más grande llevada a cabo en Cuba desde el inicio de la República en 1902. Desde los tiempos de los mambises nunca se había combatido con tanta fiereza en suelo cubano.

El número de muertos en estos años de combate nunca se sabrá con certeza. El gobierno de Castro rara vez dió a la publicidad detalles sobre combates o ejecuciones. Los alzados, divididos en grupos, con malas comunicaciones entre sí, sólo sabían de las bajas ocurridas en zonas limitarlas. Mantener un censo de los caídos era imposible para los insurgentes. Los fusilamientos, especialmente en Las Villas, no fueron sólo de guerrilleros, también abarcaron a colaboradores, a contactos en líneas de suministros y a algunos infelices guajiros que se encontraban en el lugar equivocado cuando el ejército castrista patrullaba la zona.
Ni siquiera las fuentes de información del régimen están de acuerdo con el número de bajas sufridas por sus propias fuerzas. El escritor Juan Carlos Fernández, en su libro Todo es secreto hasta un día, publicado en Cuba en 1976, dá la cifra de doscientos noventa y cinco muertos en combate sufridos por operativos del FAR (Fuerzas Armadas Revolucionarias) en las acciones contra los bandidos. Sin embargo en 1970, Raúl Castro. en discurso pronunciado en un acto conmemorativo del aparato represivo del MININT (Ministerio del Interior) hizo una alusión muy significativa a la lucha guerrillera de 1960 a 1966, declarando que en las seis provincias de Cuba llegaron a existir un total de ciento setenta y nueve bandas guerrilleras, compuestas por tres mil quinientos noventa y un alzados. Según lo expresado por R. Castro en su discurso, el costo de eliminar a estos grupos llegó a ser de casi ochocientos millones de pesos y causó la muerte, de casi quinientos hombres del FAR. Pero, esta. cifra de Raúl Castro ha sido contradicha. En el libro Nos impusieron la violencia (Cuba, 1986), el autor José Norberto Fuentes, detalla el costo de esta guerra en cerca de mil millones de pesos. Este mismo autor asegura en uno de sus tres libros (Cazabandídos) que las unidades especiales del LCB (Lucha Contra Bandidos) perdieron en combates en la provincia de Las Villas trescientos cinco cazadores. Como la cifra de Norberto Fuentes no toma en consideración los muertos del FAR ocurridos entre 1960 y 1962 en las dos Limpias (antes de la creación del LCB) ni las bajas ocurridas en las otras cinco provincias, es muy posible que el número de muertes incurridas por fuerzas del régimen haya sido mucho mayor al de la cifra expresada por Raúl Castro en su discurso de 1970.

Lo que sí sabemos, sin discusión, es que el proceso guerrillero de 1960 al 1966, costó las vidas de por lo menos tres mil cubanos de ambos lados de la contienda, causó el presidio de miles de otros, y afectó la vida de una nación entera.


--------------------------------------------------------------------------------

Para los demás capítulos, haga click

1. Los Héroes de la Guerra en Las Villas

2. Las Primeras Conspiraciones

3. Los Primeros Alzamientos en Las Villas

4. Unificación Guerrillera y Muerte de Fajardo

5. La Primera Limpia: Un Río de Sangre Cubana

6. Playa Girón y la Reunión del Cicatero

7. La Segunda Limpia del Escambray

8. Muertes de Congo y Osvaldo y la Creación del LCB

9. El Brazo Mas Fuerte del Escambray y los Hombres de la Sierra

10. 1963: El Año del Cuero Duro

11. El Hombre de Maisinicu y la Etapa Final del Escambray

12. Los Guerrilleros de Pinar del Río y La Habana

13. Tigres de los Llanos: Los Patriotas de Matanzas

14. El Frente Norte de Las Villas y Camagüey

15. La Lucha Guerrillera en Oriente

16. El Alzado

17. La Vieja Andrea

18. El Escopetero

19. El Fantasma

20. La Pelúa

21. El Loco López

22. El Huérfano

23. El Galleguito Vazquez

24. Pepe Candela

25. Los Cristales se Rajan

26. Taguari

27. El Guapo Rivera

28. La Niña del Escambray

29. Los Mártires de la Guerra Campesina


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2004 14:52
avatar  ( Gast )
#17 RE:Die Rückkehr! Nein nicht KleinFaz Castro ist gemeint, sondern Dirty Harry
avatar
( Gast )

@ Quesito

In Antwort auf:
Und der Unterschriftenautomat würde sicher auch nicht mehr so viel gebraucht!


Den hat sich der Rums im Feld sicherlich von Vadder Graf ausgeliehen...

In Antwort auf:
Können denn Kubaner nicht richtig kämpfen? Wie war das eigentlich in Angola und Mosambique - waren die dortigen kKönnen denn Kubaner nicht richtig kämpfen? Wie war das eigentlich in Angola und Mosambique - waren die dortigen kubanischen Söldner erfolgreiche Kämpfer oder Diletanten und Hasenfüße?

Im Krieg gibt es nur Helden. Außer man liegt mit fehlenden Gliedmaßen in Landstuhl oder einem irakischen Hospital.
Der humanitäre Einsatz der Kubaner in Angola war auch äußerst glorreich. Laut kubanischer Geschichtsglättung ähh -schreibung kam Mandela deshalb in SA an die Macht und die Apartheid war endlich ein Fall für den historischen Müllsack.
Auch wenn das gemeine kubanische Fußvolk schon sehr überrascht war, daß soldat nicht als Befreier mit Blumen sondern von der gegnerischen Bürgerkriegspartei mit Bomben empfangen wurde.

PAX

PS: Ein Kumpel aus RSA zeigte mir mal ein Foto von der Sammlung, die sein Onkel anlegte: Abgeschnittene Ohren von kubanischen Soldaten. Irgendwie könnte das auch aus einem schlechten Film stammen


 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 1 « Seite Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!