Ach was,

der ORF ist bestimmt kommunistisch unterwandert wenn er solch Unwörter wie "Blockade" verwendet.

Saludos
Chris

Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

01.07.2004
09:13 MEZ
Verschärfte US-Sanktionen gegen Kuba in Kraft getreten
Bush will Karibikinsel "von der Tyrannei befreien" - Großer Andrang von Exil-Kubanern am Flughafen von Miami

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Washington/Miami - Vier Monate vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten sind die verschärften US-Sanktionen gegen Kuba in Kraft getreten. Seit Mittwoch sind unter anderem Geldsendungen von in den USA lebenden Kubanern an Verwandte in der Heimat erschwert, Exil-Kubaner dürfen künftig nur noch alle drei Jahre einmal für maximal zwei Wochen enge Verwandte in Kuba besuchen. US-Präsident George W. Bush hatte die verschärften Zwangsmaßnahmen gegen den kommunistisch regierten Staat Anfang Mai angekündigt. Als Reaktion darauf verhängte Havanna Mitte Mai eine Reihe wirtschaftlicher Notfallmaßnahmen.

Mit den Sanktionen will Bush den Geldfluss aus dem Ausland austrocknen und Staatschef Fidel Castro aus dem Amt treiben. Die Karibikinsel müsse "von der Tyrannei befreit werden", sagte Bush im Mai. Washington hält seit mehr als 40 Jahren eine Wirtschaftsblockade gegen Havanna aufrecht. Kuba erhielt bisher rund 1,2 Milliarden Dollar (knapp eine Milliarde Euro) jährlich aus dem Ausland. Für die marode Wirtschaft ist dies eine wichtige Einnahmequelle. Die Exilkubaner in Florida, die mehrheitlich als Gegner der kommunistischen Führung in ihrer Heimat gelten, sind eine wichtige Wählergruppe bei der US-Präsidentschaftswahl.

Am Flughafen von Miami führten die verschärften US-Sanktionen zu einem regelrechten Ansturm von Exil-Kubanern auf die Flugschalter. Am Dienstag war der Flughafen gedrängt voll von Exil-Kubanern, die noch vor Beginn der schärferen Sanktionen in ihre Heimat reisen wollten. (APA)

Yer Baby !

Na, damit wird George es jetzt endlich schaffen den Tyrannen in die Knie zwingen!

Born, born in the USA!

@ Chris & Kross (die sozialistischen Zwillinge)

Nochmals für die "Frei- äähh Blockadeburger"

Wirtschaftsblockade ist nicht gleich Blockade - bitte "Berlin Blockade" beachten oder notfalls darüber erkundigen

Auch Wirtschaftsblockade stimmt nicht so richtig.

Denn gehandelt werden medizinische Produkte, Kuba kauft Lebensmittel aus den Staaten gegen Cash. Kubanische "Kulturprodukte" wie Musik-CDs, Spielfilme usw. werden legal in der USA vertrieben...

Blockade oder doch eher Handelsbeschränkungen?

Aber vermutlich gibt es in Freiburg auch ein bißchen schwanger, nicht wahr

Yer Baby !

Hi. Auf welche Wortwahl sollten wir uns denn nun einigen
Gruß Shakira

@ Shakira

In Antwort auf:

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Hi. Auf welche Wortwahl sollten wir uns denn nun einigen

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Ob Blockade (Granma & freiburger Fraktion), Embargo (US-Unwort), Sanktion, Sperre, Beschränkung oder oder oder , ist eigentlich gar nicht so wichtig.

Denn das Ziel Castro so zu entmachten funktioniert(e) nicht.
Die Beschneidung der Freizügigkeit im Waren- und Personenverkehr wirft auch kein gutes Licht auf die "Nation der Freiheit" und Castro-Propagandamaschine nützt dies genüßlich aus, indem jeder Mißstand auf der Insel auf den ""Blockade-Blödsinn" zurückgeführt wird.

Nach dem Motto: Bush(s) Bohnen lassen Fidel fröhlich (verbal) f****n

Yer Baby !

Solche Gen-Bohnen würde der ML. auf seiner Insel niemals zulassen,die schaun ja wie gemalt aus!Aber sind villeicht zu Empfehlen,da traut sich keine Schnecke ran und ich kämpfe jeden Tag im Garten gegen die Invasion...
Ich weiß,selbst schuld!
Gruß Shakira

TIP
Schnecken mit Kräuterbutter und Knofi

Aus New York Times:

To the Editor:

When I was a Foreign Service officer serving at the American Embassy in Moscow in the 1970's and 80's, we used to remind Soviet officials of the principle that

"everyone has the right to leave any country, including his own, and to return to his country" (Universal Declaration of Human Rights, 1948).

Now, regarding Cuba, it appears that we need to remind Washington.

ROBERT F. OBER JR.
Sharon, Conn., June 27, 2004

Gruss
Jose

Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht,ist aber auch eine gute Idee.Aber ob die aus dem Garten genießbar sind...?Oder soll der Knobi den Ekel überdecken?Besser wir machen unter "Cub.Küche"weiter.
Tschau Shakira

Tip:

Bierbecher, gefüllt mit Bier (muss nicht unbedingt Cristal sein) rund um die Stangen eingraben.
Nacktschnecken sind wild danach und ertrinken in ihrem Suff.

Elisabeth

In Antwort auf:

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Bierbecher, gefüllt mit Bier (muss nicht unbedingt Cristal sein) rund um die Stangen eingraben.
Nacktschnecken sind wild danach und ertrinken in ihrem Suff.

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Brutale Bier-Blockade!

Sehr teuflisch - arme Nacktschnecken.

Yer Baby !

@ Joe1-

In Antwort auf:

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everyone has the right to leave any country, including his own, and to return to his country" (Universal Declaration of Human Rights, 1948).

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Schreib dies mal dem US-Bush und gleich einen Abdruck dem Fidel dazu...

Yer Baby !

In Antwort auf:

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Bierbecher, gefüllt mit Bier (muss nicht unbedingt Cristal sein) rund um die Stangen eingraben.
Nacktschnecken sind wild danach und ertrinken in ihrem Suff.

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...what a way to die!

Danke für den Tip,aber wenn es auch der Katze schmeckt und sie dannach beim Fischfangversuch im Teich ertrinkt?Ich glaub wir schwenken aber zu weit vom Thema "US-Sanktionen" ab.Zum Thema zurück,für mich ist alles zusammengenommen immer noch eine "Blockade" gegen Cuba!Das Cuba zB. Medikamente im Ausland kaufen kann mag ja sein aber weder im Krankenhaus noch im Altersheim hab ich solche gesehen.Es hat mich interessiert und ich habe die Packungen mal genau angesehen,es warn viele, alles war in Cuba hergestellt.Natürlich kann der ML. auch alles umpacken lassen aber ob es das bringt?Villeicht geht aber alles auch nach Havanna und ich bin ja nur in der Provinz unterwegs,die aber auch zu empfehlen ist.
Shakira

In Antwort auf:

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Villeicht geht aber alles auch nach Havanna

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Das ist schon so, und dann kann man diese Medikamente für USD in den paar internationalen Apotheken erstehen. Das heisst, man schickt ein Ausländer hin, denn Cubaner dürfen da nicht hinein.

In den Provinzspitälern gibt es aber schon importierte Medikamente, aber diese werden nicht bezahlt: die stammen alle aus Donationen, also humanitäre Hilfe. Das wurde mir von 2 Oberärzten im Spital so bestätigt. Ich war mehrmals als Patientin (aber nur für Kontrollbesuche) im Hospital Provincial in Santiago und wurde dort jeweils im Medikamentenzimmer einquartiert sodass ich mir das in Ruhe anschauen konnte. Übrigens wurden sowohl die Medikamentenschränke mit teils Glastüren als auch die Zimmertür immer sorgfältig mit dem Schlüssel abgeschlossen.

Elisabeth

In Antwort auf:

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Übrigens wurden sowohl die Medikamentenschränke mit teils Glastüren als auch die Zimmertür immer sorgfältig mit dem Schlüssel abgeschlossen.

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In Antwort auf:

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Das ist schon so, und dann kann man diese Medikamente für USD in den paar internationalen Apotheken erstehen. Das heisst, man schickt ein Ausländer hin, denn Cubaner dürfen da nicht hinein.

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Saludos
Chris

Cuba-Reiseinfos
avenTOURa

Danke C.
Wollte es nicht selbst posten, sonst hätte man mich wieder Besserwessi genannt.
Aber ich kann es nicht lassen. Habe ich in Trinidad auch miterlebt. Die Ärztin rief mich hinein als ich an der Tür stand, weil sie sonst nichts zu tun hatte, um sich mit mir zu unterhalten. Da kam eine Cubanerin, schüchtern wartend, bis ich sagte: Bitte, bedienen Sie doch erst die Compañara.
In machen Apotheken gibt es auch eine kleine Abteilung mit Medikamenten : Donated by Europeen Community. So gesehen in Ciego, Santiago und Cienfuegos.Und in Matanzas.
Und werden auf Rezept abgegeben und für Peso-Zuzahlung.Für eine Flasche mit mir unbekannten Inhaltes hat eine Frau 5 Pesos gegeben.Medizin für ihr Kind sagte sie mir.

@ Shakira

In Antwort auf:

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Das Cuba zB. Medikamente im Ausland kaufen kann mag ja sein aber weder im Krankenhaus noch im Altersheim hab ich solche gesehen

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Natürlich kann man Medikamente usw. nur kaufen, wenn man das nötige Kleingeld besitzt oder zumindest noch kreditwürdig ist

Yer Baby !

In Antwort auf:

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im Altersheim hab ich solche gesehen???

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Die in den USA gekauften Medikamente verbleiben in Havanna für Maradonna, Margot mit den blauen Haaren, einem älteren Politiker und weiteren Prominenten.

In Antwort auf:

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Cubaner dürfen schon hinein (gesehen/erlebt in Havanna, Santiago),

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Ist schon möglich,Chris, das hat sich dann geändert.

Das letzte Mal, das ich ein Medikament für jemand in Havanna kaufen musste in der Apotheke, ich glaube es ist Linea in Vedado oder sonst ein cuadro weiter unten, dürfte die Dame absolut nicht hinein. Die Wache hat gemeint, nur mit Pasaporte. Was evtl. bedeuten würde, dass ein Cubaner möglicherweise auch damals schon unter Vorweisung seines Passes hineingekommen wäre?

Elisabeth