Trotz enormer Gewinne gehen der kubanischen Etecsa die Ressourcen aus
Zum ersten Mal seit 15 Jahren kann das Monopolunternehmen seine Verpflichtungen gegenüber Nokia nicht erfüllen.
Die kubanische Telekommunikationsgesellschaft (Etecsa) mit ihrem blauen Logo, ihren klimatisierten Büros und keinem Konkurrenten auf dem nationalen Markt befindet sich in einer paradoxen Situation: Sie ist eine der wenigen nationalen Einrichtungen, die beträchtliche Einnahmen erwirtschaftet, und doch befindet sie sich in einer schwierigen finanziellen Lage: "Wir binden Kabelstücke zusammen, um die Brüche zu reparieren", klagt José Ángel, ein Angestellter des staatlichen Monopols, der "die schlimmste Krise seit seiner Gründung" durchmacht, wie ein Angestellter der Gemeinde Plaza de la Revolución gegenüber 14ymedio erklärte. "Die Chefs haben weiterhin Privilegien, aber wir haben keine Ressourcen, um uns um unsere Kunden zu kümmern", sagt er. "Es gibt keine Festnetztelefone, die sie ersetzen könnten, wir haben keine Boxen, um sie in den Häusern zu installieren, die Versorgung mit Kabeln ist ebenfalls problematisch und sogar die Mobilität ist durch den Mangel an Treibstoff beeinträchtigt. Die Reihe von Härten fördert die Abwanderung von Arbeitnehmern, die Etecsa einst als einen "bequemen und privilegierten" Arbeitsplatz ansahen.

Zitat

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Pese a sus enormes beneficios, la cubana Etecsa se queda sin recursos

Por primera vez en 15 años, el monopolio no puede hacer frente a su compromiso con Nokia
https://www.14ymedio.com/cuba/Pese-enorm...3406459328.html

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