Ein Ösi klärt Landsleute als Leser mittels Kommentar auf.
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ist der Artikel erst gemeint?
Meine Freundin ist aus Cuba. Ihre Wahrnehmung ist komplett anders als dieser Artikel.

Busse: Jedes Mal, wenn sie zu Hause ist und den Bus nimmt, rechne ich 2-3h Chat ein bis der Bus tatsaechlich kommt - puenktlich war der noch nie.
Die Busfahrt von Santiago de Cuba nach Havanna kostet fuer Einheimische 4 Dollar, fuer Auslaender um die 50 Dollar. (steht im Artikel anders)
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Für 4 Dollar kommt sie nichteinmal im camion mit.

Er hat sicher noch Schillinge und DM im Kopf und damit gerechnet.
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Aus meiner Erfahrung ist die Reise mit Viazul kein Problem.Bei z.B. 12 Stunden FahrzeitWer muss man sich auch auf eine gewisse Strapaze einstellen.Mit Viazul bezahlen auch Kubaner wie jeder Touri den vollen Preis in CUC/$.

Wer mit der Alternative mit dem National Bus bucht und reist,bezahlt in Peso MN .Verlauf und Pünktlichkeit kann ich nicht beurteilen.Von weietem betrachtet,sahen die Reisenden mit dem Nationalen Bus gestreßt aus .

Mehrmals bin ich mit Viazul von Varadero nach Holguin oder umgekehrt gefahren.Buchung online in Deutschland.Reservierung, Abfertigung Pünktlichkeit im Terminal jedesmal reibunglos.
Verzögerungen durch Probleme am Motor habe ich bei 2 Fahrten erlebt.Ging aber nach ca 20 /30 Min weiter

Also ich habe noch nie erlebt, dass ein Ersatzbus bei Viazul eingesetzt wurde, weil zu viele Fahrkarten verkauft worden sind, höchstens weil er kaputt gegangen ist. Aber auch nicht, dass zu viele Fahrkarten verkauft wurden, zumal das ja über Computer läuft. Allerdings war bei den Peso-Bussen mitunter von Extra-Bussen die Rede. Im September wäre ich fast mal mit einem Camion von STG nach Havanna gefahren. Ich glaube der Preis lag tatsächlich bei fünf Cuc. Im übrigen bin ich der Meinung: Echte Helden fahren mit der Eisenbahn und zwar nicht mit dem Franzosen, sondern dem Regular"

Zitat

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Aber auch nicht, dass zu viele Fahrkarten verkauft wurden,

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Wartelisten gibt es angeblich nicht. So die Auskunft in Santiago, Havanna und Varadero. Wenn man kein Ticket kaufen konnte, soll sich eine Stunden eher einfinden und abwarten. Bisher war dann tatsächlich immer ein Plätzchen frei. Einmal habe ich unterwegs erlebt, dass ein Mann, der zusteigen wollte, das nicht tat, weil der freie Platz eine defekte Rückenlehne hatte.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #4

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Im übrigen bin ich der Meinung: Echte Helden fahren mit der Eisenbahn und zwar nicht mit dem Franzosen, sondern dem Regular"

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Früher bin ich auch mit dem Regular gefahren. Wir hatten eine riesige Verspätung und wurden zwischen den beiden "Bahnhöfen" in Havanna hin und her geschickt. Einmal ging die Lok auf der Strecke kaputt. Ein anderes Mal konnten wir, die Beine baumelnd, am Ende des hinteren Waggons sitzen, bei offener Tür. Beim "Franzosen" war ein anderes Mal die Klimaanlage ausgefallen, da gab es nach langer Diskussion den Zuschlag zurück. Der Hit im Regular war, dass die ganze Putas Erste Klasse fuhren und wir für Devisen nur Zweite. Ist alles lange her. Ich fahre auch nur noch Viazul, einmal Taxi zum Viazulpreis und bestimmt künftig mal Camion.