Zitat von Timo im Beitrag #24

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Komisch, du bist dich sonst so dagegen wenn man AfD-Anhänger als Nazis bezeichnest.

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Zitat von Timo im Beitrag #24

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Aber Frau Sánchez verurteilst du aufgrund eines Uralten Fotos?

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Die rein gar nichts belegen. Ich kann nicht erkennen wie sie sich Bolsonaro anbiedert. Bolsonaro ist hier eher de Opportunist, der die Gelegenheit nutzt sich als Unterstützter einer Dissidentin darzustellen.

Auch hat sie nie seine Ansichten vertreten, oder ihn gelobt, ganz im Gegenteil.

Dieser Junge Welt Artikel ist nur ein Teil einer seit Jahren andauernden Hetzkampagne gegen Frau Sánchez.

Zitat von Timo im Beitrag #27

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Die rein gar nichts belegen. Ich kann nicht erkennen wie sie sich Bolsonaro anbiedert. Bolsonaro ist hier eher de Opportunist, der die Gelegenheit nutzt sich als Unterstützter einer Dissidentin darzustellen.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #28

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wer es nicht erkennen will, der erkennt es halt nicht.

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Zitat von Timo im Beitrag #22

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Bevor Bolsonaro Präsidentschafttskandidat wurde, habe ich noch nie von ihm gehört.

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Zitat

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Aber auch du kannst ja mal gerne eine Artikel von Frauen Sanchez verlinken wo sie ähnliche Ansichten wie Bolsonaro vertritt oder ihn lobt.

Das ganz ist wirklich lächerlich!

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Also mir ist die Beweislage, die Hermsdorf sich da zusammengeklaubt hat, extrem zu dünn für die Behauptung, Sánchez und Balsonaro lägen auf einer Linie. Ein Foto und ein paar freundliche Bemerkungen seitens Balsonaros, aber keine einzige direkte Aussage von ihr.

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #31

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Also mir ist die Beweislage, die Hermsdorf sich da zusammengeklaubt hat, extrem zu dünn für die Behauptung, Sánchez und Balsonaro lägen auf einer Linie. Ein Foto und ein paar freundliche Bemerkungen seitens Balsonaros, aber keine einzige direkte Aussage von ihr.

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Was erwartest Du von dieser Zeitung?

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Frandula, wenn man Frau Sánchez Publikationen liest, wird ihre politische Agenda eigentlich deutlich.

Sie möchte für Kuba einen demokratisches Mehrparteiensystem und eine Marktwirtschaft. Diese Linie vetritt sie von Anfang an.

Sozial ist sie liberal eingestellt, sie befürwortet die Homo-Ehe, das Recht auf Abtreibung, sie ist gegen jedwede Art von Diskrimierung.

Ihre politische Agenda ist Meileinweit von der von Bolsonaro entfernt. Deshalbe halte ich nicht viel davon, aus einem 6-Jahre alten Foto von den beiden irgendetwas zu machen.

Zitat von Timo im Beitrag #29

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Zitat von Ralfw im Beitrag #28

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wer es nicht erkennen will, der erkennt es halt nicht.

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Stimmt, sonst hättest du erkannt dass es sich bei dem Artikel nur um Hetze handelt.

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Zitat von Timo im Beitrag #33

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Frandula, wenn man Frau Sánchez Publikationen liest, wird ihre politische Agenda eigentlich deutlich.

Sie möchte für Kuba einen demokratisches Mehrparteiensystem und eine Marktwirtschaft. Diese Linie vetritt sie von Anfang an.

Sozial ist sie liberal eingestellt, sie befürwortet die Homo-Ehe, das Recht auf Abtreibung, sie ist gegen jedwede Art von Diskrimierung.

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Zitat

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Ihre politische Agenda ist Meileinweit von der von Bolsonaro entfernt.

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Wenn man den Sozialismus ablehnt, wie sie es tut, ist es nicht möglich über die politischen Organe in Kuba auf Veränderungen einzuwirken. Das sieht das System nicht vor, die Verfassung erlaubt nur sozialistische Kritik. Frau Sánchez ist aber keine Sozialistin. Sie hat bei den staatlichen Medien auf Kuba Berufsverbot, und ihre Meinung würde dort wegen der Zensur eh nicht gedruckt.

Sie hat keine andere Möglichkeit als sich aus dem Ausland zu finanzieren. Das müssen alle Dissidenten tuen, weil sie auf Kuba ihre Anstellung verlieren. Andersdenkende werden dort Systematisch vom Staat ausgeschlossen. Der Staat will dass die Dissidenten von ausländischen Geldern leben müssen, um sie dann als Verräter zu brandmarken.

Zitat von Timo im Beitrag #36

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Wenn man den Sozialismus ablehnt, wie sie es tut, ist es nicht möglich über die politischen Organe in Kuba auf Veränderungen einzuwirken. Das sieht das System nicht vor, die Verfassung erlaubt nur sozialistische Kritik. Frau Sánchez ist aber keine Sozialistin. Sie hat bei den staatlichen Medien auf Kuba Berufsverbot, und ihre Meinung würde dort wegen der Zensur eh nicht gedruckt.

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Zitat

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Der Staat will dass die Dissidenten von ausländischen Geldern leben müssen, um sie dann als Verräter zu brandmarken.

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Sie stelllt aber den alleinigen Machtanspruch der PCC in Frage. Sie möchte ein demokratisches Mehrparteiensystem in Kuba etablieren.

Und damit ist jeder Arbeit innerhalb des Systems ausgeschlossen.

Zitat von Timo im Beitrag #39

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Sie stelllt aber den alleinigen Machtanspruch der PCC in Frage. Sie möchte ein demokratisches Mehrparteiensystem in Kuba etablieren.

Und damit ist jeder Arbeit innerhalb des Systems ausgeschlossen.

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