15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert

  • Seite 1 von 2
15.09.2018 13:08
#1 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat
15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert

Weil sie 15.000 Äpfel an einen einzigen Kunden verkauft haben, sind mehrere Mitarbeiter eines Supermarkts in Kuba entlassen worden. In dem lateinamerikanischen Land leidet die Bevölkerung regelmäßig unter Lebensmittelknappheit, daher hatte ein Journalist den massenhaften Verkauf von Äpfeln im Internet öffentlich gemacht, den er mit eigenen Augen in Havanna gesehen hatte. Die staatliche Zeitung "Granma" berichtete, acht Angestellte des Supermarkts seien gefeuert worden.

https://de.nachrichten.yahoo.com/15-000-...-102010119.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 13:33 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2018 13:38)
avatar  jan
#2 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

en la calle werden in Havanna Argentinische Äpfel meist für 20 Pesos MN oder auch für 1 CUC verkauft.
Originalkartons stehen daneben.

In choppies? Habe ich sie eigentlich nicht bemerkt, nicht beachtet. Kaufe ja dort keine.

Sicher haben sie sie unter offiziellem VK en bloc verkauft?

Wie abrechnen?

15.09.2018 13:53
#3 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

45 oder 55 centavos CUC kosten sie glaub ich offiziell

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 13:54
avatar  jan
#4 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

@ EHB
gibt es eine info der grandma über den Ort?

N.B.

Im choppy kann man ganze Kartons mit gefrorenen Amerikanischen Hühnerbeinen kaufen.
Gewicht steht dran, Original-Kilopreis x Gewicht und an der Kasse bezahlen. fertich.
Hatte ich oft beobachtet.

15.09.2018 13:57
#5 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von jan im Beitrag #4
@ EHB
gibt es eine info der grandma über den Ort?

Miramar:
http://www.cubadebate.cu/especiales/2018...n-solo-cliente/

Inner Chopi hab ich aber noch nie Äpfel gesehen. Meist im Rápido.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 13:57
#6 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Welcher Supermarkt war das denn, der einen Lagerbestand von 15000 Äpfeln hatte? Die Menge klingt doch eher nach Großmarkt.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 14:03 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2018 14:04)
avatar  jan
#7 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

Carlos III.
ist schon groß.

War ich öfters.
Wenn ich Käse oder pollos ohne Schnee drauf kaufen möchte,

150 Kartons a 100 Äpfel ist doch nix

15.09.2018 14:08
#8 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Nach dem Link von EHB wars in La Puntilla. Das Teil, das vor einiger Zeit abgebrannt war. Also 100er Kartons sind schon groß, das sind nicht die, aus denen du dich als Kunde im Supermarkt auf den Verkaufstischen bedienst.


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 14:15 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2018 14:29)
avatar  jan
#9 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

Ich sah die Kartons mit Arg.- Äpfeln in der Calle.
Habe nicht gezählt wie viele reinpassen.

Vergleich 1 Eierkarton in Alemania, Größe Speditionskartons, da sind 360 Eier drin.
sicher passen da auch 100 Äpfel rein.
+++

Zitat

als Kunde im Supermarkt auf den Verkaufstischen bedienst.


Gibt es ALDI in Kuba? Verkauf aus Kartons, Entnahme von Paletten?

15.09.2018 15:53
avatar  George1
#10 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Vielleicht hatte der Käufer ja ne Cidredestille.
Und was hat es bitte irgendeinen Journallon anzugehen wer wo wieviel von was kauft.

_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 16:28
avatar  jan
#11 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

Bei Sonderangeboten in D. noch nie gelesen?

Abgabe in haushaltsüblicher Menge!

Eigentlich ungesetzlich. Hier bei uns.

In Kuba?
Vermutung des Schwarzhandels.

15.09.2018 16:36
#12 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von jan im Beitrag #11
Abgabe in haushaltsüblicher Menge!

Eigentlich ungesetzlich. Hier bei uns.

Nö, isses nich.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 17:09 (zuletzt bearbeitet: 15.09.2018 17:19)
avatar  jan
#13 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

aus wiki
Handelsunternehmen, oft Einzelhandelsunternehmen, bieten ihrer Kundschaft Ware nur in „haushaltsüblichen Mengen“ an, um die Bevorratung (Hamsterkauf) der Endverbraucher auf ein bestimmtes Maß einzuschränken.[1] Oft wird dies auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erwähnt. Dabei gibt es nur einige gesetzliche Regelungen (Wettbewerbsrecht) und wenige Fälle in der Rechtsprechung, so dass es größtenteils dem Ermessen des jeweiligen Unternehmens obliegt und es auch auf die Art der Ware ankommt. Gerade bei Sonderpreisaktionen oder einem begrenzten Warenangebot soll die Begrenzung der Käufe verhindern, dass einige wenige Käufer entsprechende Waren in größeren Mengen einkaufen und damit das Warenangebot schneller minimieren, bis die Waren schließlich komplett vergriffen sind.

Natürlich kann sich jeder Händler seine Kunden aussuchen und einen mißliebigen "aussortieren" und ihn des Ladens verweisen.
+++
Weiter:
Sie als Kunde können einen Händler aber grundsätzlich nicht zwingen, Ihnen eine bestimmte Menge an Waren zu verkaufen. In Deutschland besteht kein sogenannter Kontrahierungszwang, auch Abschlusszwang genannt – in der Regel kann also niemand gezwungen werden, einen Vertrag abzuschließen.
+++++
Ich wäre Glücklich, wenn Einer kommen würde und aufeinmal 10 Stück meines Altmetalles kaufen würde
.
Nachtrag.
Hast du reichlich Whisky gebunkert?
Nachdem die Bundesregierung im neuen Zivilschutzkonzept empfohlen hat, einen Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser für den Katastrophenfall im Haus zu haben, kann es nun zu Hamsterkäufen kommen.

15.09.2018 17:32
avatar  nico_030 ( gelöscht )
#14 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
nico_030 ( gelöscht )

Hi@all!

Zitat von jan im Beitrag #13

Sie als Kunde können einen Händler aber grundsätzlich nicht zwingen, Ihnen eine bestimmte Menge an Waren zu verkaufen. In Deutschland besteht kein sogenannter Kontrahierungszwang, auch Abschlusszwang genannt – in der Regel kann also niemand gezwungen werden, einen Vertrag abzuschließen.



Hihi!
Das sehen Kunden manchmal anders und wollen mich verbal und selten auch manchmal körperlich zwingen andere Bedingungen als von mir angeboten,
wie Preise und Dokumenten bzw. Geld/ Kreditkartensicherheiten, zu akzeptieren.

Mein Laden, meine Bedingungen, und im Zweifel einen schönen Tag noch.

Aber zum Glück sind solche Kunden sehr selten.

joerg


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 22:07
avatar  Turano
#15 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Top - Forenliebhaber/in

Also Rossmann hat mir erklärt handelsüblich endet bei 6 Stück


 Antworten

 Beitrag melden
15.09.2018 23:15
#16 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Forenliebhaber/in

Zitat von jan im Beitrag #7
Carlos III.
ist schon groß.

War ich öfters.
Wenn ich Käse oder pollos ohne Schnee drauf kaufen möchte,

150 Kartons a 100 Äpfel ist doch nix





Wo ist Carlos III?

Die Adresse erleichtert vielleicht die Familienernährung .....


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2018 00:50
avatar  nwn
#17 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
nwn
sehr erfahrenes Mitglied

Hallo Calle 62, schau mal in den Blog von Chris: https://www.aventoura.de/blog/zu-gast-bei-carlos-tercero/
NWN


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2018 07:48
avatar  santana
#18 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Top - Forenliebhaber/in

15,000´äpfel musst du in Cuba erst weiterverkaufen,wenn diese summe stimmt,dann haben das sicher nicht einpaar angestellte entschieden.


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2018 09:04 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2018 09:04)
#19 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Beim Carneval in Holguin lag,gefühlt,an jedem fünften Stand ein Berg Äpfel.

-----
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach' Pläne!


 Antworten

 Beitrag melden
16.09.2018 10:53
avatar  condor
#20 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro
Hier könnte Ihr Zitat stehen.

 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2018 19:58
avatar  Turano
#21 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Top - Forenliebhaber/in

Laut einem Artikel von Periodico wurde jetzt im Zuge der Apfelgeschichte eine Verordnung rausgebracht nach der gesichert in einem Laden ( eventuell auch mehr)nur noch der Verkauf von 5 Bucanero Malta pro Person erlaubt ist.


 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2018 20:03
#22 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Haddu Link? Ich glaub nicht, dass das was mit der Apfelgeschichte zu tun hat. Eher ist das ne "Anti-Paladar-Verordnung", die mangels Großhandel die Chopis leerkaufen.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2018 20:08
avatar  Turano
#23 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Top - Forenliebhaber/in
23.09.2018 20:11
#24 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Rey/Reina del Foro

Danke!

Zitat
La causa de la nueva reglamentación indica que fue producto de la denuncia desarrollada por Iroel Sánchez, bloguero cubano, ante una supuesta venta de 15 mil manzanas a un único cliente en el complejo de tiendas La Puntilla.


Ich glaub trotzdem nicht an einen direkten Zusammenhang.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
23.09.2018 20:14
avatar  Turano
#25 RE: 15.000 Äpfel an einen Kunden verkauft - Angestellte in Kuba gefeuert
avatar
Top - Forenliebhaber/in

ich hab ja nur beschrieben, was ich gelesen habe....meine Vermutung geht auch eher in deine Richtung, dass die Hortung zwecks Weiterverkauf eingeschränkt werden soll


 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 2 « Seite 1 2 Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!