Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #23

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Zitat von George1 im Beitrag #17

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Diaz-Canel

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ist 57, etwa wie die Castro-Kinder.

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Zitat von jojo1 im Beitrag #25

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Dies wird auch in D. manchmal vergessen.

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Zitat von Timo im Beitrag #9

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Warum?

Ich habe meine Meinung und die Kubaner können ihre Meinung haben, ganz einfach.

Und ich freue mich jedesmal wenn es einem Diktator schlecht geht oder er den Löffel abgibt.

Und das die Mehrheit der Kubaner den Diktator Raul Castro toll findet wage ich auch zu bezweifeln - aber selbst wenn, das ändert nichts an meiner Einstellung.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #29

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Zitat

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Tras rumores de enfermedad, Raúl Castro recibe al canciller de Luxemburgo

http://noticieros.televisa.com/ultimas-n...res-enfermedad/

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Gestern: http://www.granma.cu/cuba/2017-06-12/rec...6-2017-20-06-58

Da sieht man mal wieder wieviel Schrott im Netz veröffentlicht wird!
Hunderttausende fallen darauf herein!

Zitat von Timo im Beitrag #13

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Ein bisschen Veränderung würde Kuba mal gut tun. Und dazu müssen beide Castros das zeitliche segnen.

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Zitat von hombre del norte im Beitrag #20

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Zitat von Timo im Beitrag #4

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Zitat von Documentos im Beitrag #2

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Das sind doch gute Nachrichten an Deinem Geburtstag, oder?

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Ich dagegen bin hocherfreut!

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Timo, du sagst, dass ist deine Meinung. Dann musst du jetzt auch mal meine Meinung aushalten (ich weiß, du kannst das):

So eine Äußerung ist unter deinem hohen Niveau.

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Zitat von tom2134 im Beitrag #32

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Zitat von Timo im Beitrag #13

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Ein bisschen Veränderung würde Kuba mal gut tun. Und dazu müssen beide Castros das zeitliche segnen.

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Genau so ist das. Und wenn der andere jetzt auch noch den Löffel abgibt, dann kommt da Bewegung rein. Wie das dann ausgeht, ja das wissen die Götter. Es wird sicherlich Machtkämpfe innerhalb der Komm. Partei geben wie damals in der SU. Dass die Kubaner allerdings auf die Strasse gehen wie zur Zeit in Venezuela; daran glaube ich nicht mehr.

Über einen Irrtum würde ich mich sehr freuen.

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Wenn er sich zur Ruhe legt, dann in Mayari Arriba. Da er aber im kommenden Jahr ohnehin nicht mehr antreten will, dürfte tatsächlich schon Ideen für die Nachfolge existieren.

Zitat von Cristal Otti im Beitrag #8

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Frag mal die Mehrheit der Kubaner, ob sie deiner Meinung sind

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Zitat von Timo im Beitrag #13

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Ein bisschen Veränderung würde Kuba mal gut tun. Und dazu müssen beide Castros das zeitliche segnen.

Ein bisschen? Das Land steckt in den 60ern fest. Ich wünsche mir ganz große Veränderungen. Aber letzlich sollen die Kubaner entscheiden, wie sie leben und nicht irgendein Kuba-Forum.

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Zitat von condor im Beitrag #15

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Miami Medien mit dem Kronzeugen Farinas

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Zitat von Ralfw im Beitrag #12

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Raul ist wohl der letzte dessen Autorität mehr oder weniger von allen anerkannt wird.
Und gerade jetzt ist EHB die Glaskugel abhanden gekommen.

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Zitat von Timo im Beitrag #22

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Aber ich bleibe bei meiner. Wenn Diktatoren sterben oder krank sind freue ich mich. Ich finde Mitleid für Diktatoren völlig fehl am Platz.

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Schönes Bild, jeder Sportschützenverein wäre stolz hier.
Zielfernrohr und ne Jagdwaffe, Schützenherz was willste mehr?
Das war ja jetzt wohl ein Späßchen vom Mod, oder

Festzuhalren bleibt, dass das kubanische Volk niemals gefragt worden ist, in welchem System Siemleben wollen, Man hat Ihnen einfach ein System aufgezwungen und viele Kubaner leben im Ausland, weil Sie mit dem kub. System nicht klarkommen...

Zitat von jojo1 im Beitrag #42

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Festzuhalren bleibt, dass das kubanische Volk niemals gefragt worden ist, in welchem System Siemleben wollen, Man hat Ihnen einfach ein System aufgezwungen und viele Kubaner leben im Ausland, weil Sie mit dem kub. System nicht klarkommen...

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Zitat von condor im Beitrag Off Topic aus: Raúl Castro angeblich in schlechtem Gesundheitszustand

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Zitat von jojo1 im Beitrag #41

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Festzuhalren bleibt, dass das kubanische Volk niemals gefragt worden ist, in welchem System Siemleben wollen, Man hat Ihnen einfach ein System aufgezwungen und viele Kubaner leben im Ausland, weil Sie mit dem kub. System nicht klarkommen...

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Zurückhalten sollte man aber auch nicht, dass ich nie über wesentliche Entscheidungen des Staatswesen hier befragt wurde.

Und die meisten/alle Kubaner im Yumaland, die ich kenne, kaufen Immobilien auf der Insel und verbringen ihren Heimat-Urlaub dort

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #38

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Zitat von Chaval im Beitrag #37

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So als ob man Mahatma Ghandi mit Adolf Hitler auf eine Stufe stellt.

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Ich war ja schon fast geneigt, dir einigermaßen zuzustimmen. Jetzt hast du mit dem absurdest möglichen Vergleich wieder alles kaputt gemacht.

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@Timo
Bin mir jetzt nicht ganz im klaren was Timo mit immensen Schaden anrichten meint. Erstens sind in den 58 Jahren nicht einfach zwei Köpfe an der Macht gewesen, sondern einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung die an diese Werte glauben/glaubten. Sie haben ein System etabliert, dass westliche Länder als Diktatur bezeichnen. Falls das Verbot von freier Marktwirtschaft, anderen politischen Parteien und eine staatliche Presse Diktatur bedeutet, dann ist Kuba das per dieser Definition sicher. Je nach Definition würde ich aber auch "unsere" Länder als Wirtschafts- oder politisches Etablishment-Diktatur bezeichnen.

Was aber die Gesamtheit der Menschenrechte angeht, da hat Kuba dank der Revolution einen riesen Sprung nach vorne gemacht. "Vor der Revolution mussten die Kubaner in den Minen schuften, als Diener für die Amerikaner arbeiten, unter erbärmlichen Lebensbedingungen Zuckerrohr ernten. Sie haben in Hütten ohne Wasser und Strom gelebt und sich im Fluss gewaschen. Und wenn es mal keine Arbeit gab wurden sie einfach weggeschickt." (Zitat aus einem Artikel aus N24) Das hat ein Grossteil dieser Generation politisch geprägt.

Zum Thema Demokratie finde ich ist es immer schwierig zu beurteilen was nun demokratischer ist. Was sicher jeder weiss der Kuba gut kennt ist, dass ohne einen allgemeinen Konsens unter der Bevölkerung in Kuba es sehr schwierig ist für die Regierung etwas durchzusetzen. Raul Castro wollte die Libreta schon immer abschaffen, konnte es jedoch nie, weil eben der Grossteil der Bevölkerung das nicht will. In einer Demokratie ist Bildung immer zentral. Das sie das in kapitalistischen Ländern ist, ist längst nicht immer der Fall, in Kuba jedoch schon und das spricht schon mal für Kuba.

Was auch immer unsere so unterschiedlichen Meinungen auch sind, schlussendlich werden die Kubaner entscheiden wie es weitergeht. Das du in Kuba in den Knast gesteckt wirst, wenn du "einfach deine Meinung" sagst, ist sicher nicht (mehr?) so. Dass die Regierung für die Armut (mit-)verantwortlich ist, da gebe ich dir vollkommen recht. Ich bezweifle jedoch stark, dass eine neoliberale, sozialdemokratische, rechte oder was auch immer Regierung mit einem marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystem mehr Reichtum hätten schaffen können. Mehr Reichtum vermutlich schon, aber bestimmt nicht für 99% der Kubaner.

Saludos aus La Habana, habe gehört bei euch soll es auch um die 35 Grad sein?!

Fakt ist, dass Kuba vor der Revolution, trotz Armut, zu einem der reichsten Länder Lateinamerikas gehörte.

Politisch war das Land eine schlimme Diktatur aber wirtschaftlich war man eins der fortschrittlichsten Länder der Region.

Jetzt ist man eine Diktatur UND eine wirtschaftliche Katastrophe. Und das liegt an der Einführung des kommunistischen Wirtschaftssystem was die Castros mit Gewalt eingeführt haben, in dem sie alle domkratischen Kräfte der Revolutionsbewegung ausgeschaltet haben.

Und Menschenrechtsorganisationen gehen von einigen Dutzen politischen Gefangenen aus.

Hallo Timo, also verstehe mich bitte nicht falsch. Ich respektiere deine Meinung. Man merkt dass du fest daran glaubst, dass dadurch eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Kubaner möglich wäre und deshalb respektiere ich es sehr. Das ist mir lieber als Leute denen alles gleichgültig ist. Je nach Einflüssen und Lebenserfahrungen zieht man halt seine Schlüsse was das Beste ist.

Die z.B. Zuckerindustrie hat sicher sehr viel Geld generiert. Alles Geld ging jedoch ans Ausland oder an die Zuckerbarone. Der Grossteil der Bevölkerung lebte sicher in viel grösserer Armut als die Bevölkerung jetzt.

Naja wie gesagt, einen Grossteil der Bevölkerung wollte/will halt eine sozialistisches Wirtschaftssystem. Habe bis jetzt noch von keinem Kubaner hier gehört, der gesagt hat, er würde ein kapitalistisches Wirtschaftssystem bevorzugen. Jedoch wird man wohl mehr und mehr mit sozial-marktwirtschaftlichen Elementen experimentieren wollen um Errungenschaften zu erhalten, aber trotzdem wirtschaftlich sich zu entwickeln.

Also das in Kuba jemand im Knast sitzt, weil er nur seine Meinung gesagt hat, ist mir nicht bekannt. Dieses Thema ist jedoch sehr manipuliert worden. Ich meine, wenn du in Kuba wegen was im Knast sitzt, dann sagst du am Besten es wäre wegen deiner politischen Gesinnung und schon helfen dir die NGOs. Das Dissidenten wegen "normalen" Delikten härter angefasst werden, kann ich mir jedoch schon vorstellen. Ist wie bei uns. Zündest du einfach so einen Container auf der Strasse an, kommst du mit "Brandstiftung" davon. War es während einer Demo von Links oder Rechts, also politisch, dann kommt Landfriedensbruch, Aufruhr usw. dazu.

Es ist grob falsch was im letzten Beitrag Raúl Castro angeblich in schlechtem Gesundheitszustand (2) geschrieben wurde: Viele Kubaner haben
mir in Kuba gesagt: Die Zukunft von Kuba ist der Kapitalismus...

Zitat von jojo1 im Beitrag #49

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Es ist grob falsch was im letzten Beitrag Raúl Castro angeblich in schlechtem Gesundheitszustand (2) geschrieben wurde: Viele Kubaner haben
mir in Kuba gesagt: Die Zukunft von Kuba ist der Kapitalismus...

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Zitat von George1 im Beitrag #51

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Sobrina z.B. spielt seit 2 Jahren Tischtennis - und das nicht schlecht - in der Jugendnationalmanschaft - die bekommt gern nen guten Schläger von mir - Dumm-Löcher-In-Die-Luft-Gucker bekommen von mir jedoch nicht einmal ein "Ola".

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