Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders

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#1
30.09.2015 18:16
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#1 Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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ElHombreBlanco
Rey/Reina del Foro

Zitat
Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders

Kubas Staatschef ist mit 84 Jahren auf dem Zenit seiner Macht. Die Versöhnung mit den USA, der Ritterschlag des Papstes und die Moderation im kolumbianischen Friedensprozess lassen Fidel vergessen.

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...es-Bruders.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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#2
01.10.2015 07:44
avatar  Santa Clara
#2 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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Santa Clara
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nur im Land ist es wie immer, ausser ein paar kleine Bombons!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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#3
01.10.2015 08:02
avatar  Manzana Prohibida
#3 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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Manzana Prohibida
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"...lassen Fidel vergessen..." Naja, das ist wohl eher die pragmatische Sicht

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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#4
01.10.2015 09:26
avatar  condor
#4 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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condor
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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #3
"...lassen Fidel vergessen..." Naja, das ist wohl eher die pragmatische Sicht

Der Toby hat so seine Sichtweise - zumindest kein Moslem
http://www.gkp.de/7fragen-an-tobias-kaeufer

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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#5
01.10.2015 10:18
avatar  jojo1
#5 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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jojo1
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Zitat von Santa Clara im Beitrag #2
nur im Land ist es wie immer, ausser ein paar kleine Bombons!


Es gibt insbesondere keinerlei demokratische Entwicklung - und wie Dirk71 schon mehrfach berichtet hat, steigen die Verhaftungen von Systemkritikern immer weiter. Viele haben Angst vor Verhaftung => so hält man das undemokratische Regime an der Macht.

Was ich aber nie verstehen werde, wie Sozialdemokraten , eine Diktatur und/oder eine Diktator wie Fidel positiv beurteilen können. ( Das es in anderen Diktaturen - wie Saudi-Arabien - noch viel schlimmer ist, ist dabei kein Argument ).

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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#6
01.10.2015 14:15
avatar  jan
#6 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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jan
Rey/Reina del Foro

Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #3
"...lassen Fidel vergessen..." Naja, das ist wohl eher die pragmatische Sicht


Ich kann Fidel nicht vergessen.

Wg. Fidel und Che Guevara flog ich das Erste Mal nach Kuba
(hatte ja früher das DIN A 4 Poster vom che am hinteren linken Fenster des Käfers, war so üblich)

Das mit den Chicas hat sich allerdings am 3. Tag schnell ergeben
.

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/2s6-pf-024d.jpg

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#7
01.10.2015 14:23 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2015 14:25)
avatar  Mocoso
#7 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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Mocoso
Rey/Reina del Foro

Also wenn ich mir den Artikel so durchlese ist Raul genau NICHT aus dem Schatten von Fidel getreten.
Worüber wird bei Fidel diskutiert: Welchen Trainingsanzug er trägt
Worüber wird bei Raul diskutuert: Was er denn jetzt gerade anhat
Interessanter und wichtiger Artikel
Oder bedeutet aus dem Schatten treten hier: Er ist moderner gekleidet?

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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#8
01.10.2015 14:55
avatar  jojo1
#8 RE: Raúl Castro tritt aus dem Schatten seines Bruders
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jojo1
Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso im Beitrag #7
Also wenn ich mir den Artikel so durchlese ist Raul genau NICHT aus dem Schatten von Fidel getreten.
Worüber wird bei Fidel diskutiert: Welchen Trainingsanzug er trägt
Worüber wird bei Raul diskutuert: Was er denn jetzt gerade anhat
Interessanter und wichtiger Artikel
Oder bedeutet aus dem Schatten treten hier: Er ist moderner gekleidet?


Kleidung ist halt wichtig in Kuba, insbesondere für Chicas....

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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