Zitat

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in Berlin drückten die Menschen damit auch ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba aus

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Genau!
Die Roten Socken

Viele wollten nur Party, verbrannte pollos essen und geschmuggelte puros kaufen, quatschen und culitos anschauen

Zitat von jan im Beitrag #2

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Zitat

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in Berlin drückten die Menschen damit auch ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba aus

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Genau!
Die Roten Socken

Viele wollten nur Party, verbrannte pollos essen und geschmuggelte puros kaufen, quatschen und culitos anschauen

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Jan und was ist daran falsch, wenn man einen Nationalfeiertag mit Partys feiert. Sollen Sie eine Militärparade abhalten, um ihre Solidarität auszudrücken, zu einem Schweigemarsch aufbrechen .... oder was würdest Du als Eventmanager vorschlagen?

PS: Du hast noch die Getränke vergessen.

Zitat von Claudia.A im Beitrag #3

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Sollen Sie eine Militärparade abhalten, um ihre Solidarität auszudrücken,

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #3

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PS: Du hast noch die Getränke vergessen.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #3

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Sollen Sie eine Militärparade abhalten, um ihre Solidarität auszudrücken,

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Warum auch nicht?
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...Havanna-ab.html

Ich habe grundsätzlich etwas gegen Militärparaden. Es ging aber im Beitrag von Jan um Solidaritätsveranstaltungen und nicht um Paraden in Havanna. Aber wie gesagt,
ich persönlich bin grundsätzlich gegen Militärparaden, Waffen (auch Waffen im Privatbesitz, aber das ist ja eine andere Baustelle)

Zitat von Claudia.A im Beitrag #3

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PS: Du hast noch die Getränke vergessen.

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Mojito (aus kolumbianischen Rum) und Capi bei einem Chilenen habe ich sehr lecker in Erinnerung.

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Wie Du sicher auch weißt, ist die Erinnerung oft besser (leckerer) als die Realität.... Wenn ich allerdings aus dem Fenster schaue und das Sommerwetter!! sehe ... wäre ein Mojito (aus welchem Rum auch immer) eine gute Wahl.

Zitat von carlos primeros im Beitrag #1

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drückten die Menschen damit auch ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba aus und forderten ein Ende der seit Jahrzehnten anhaltenden US-Blockade gegen den kleinen Karibikstaat.

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Was ist daran arm und blind, ein Ende der US-Sanktionen gegen Kuba zu fordern?

Meine Freundin sagt das bei bestimmten Anlässen Anwesenheitspflicht bestehe und es auch nichts umsonst gäbe.... Anyway, wer allerdings in Europa gerne Revolutionsfeiern abhalten möchte sollte das auch unbedingt tun. Das ist dann immer eine freiwillige Sache und gelebte Demokratie was leider im Castro-Staat nicht möglich ist.

Zitat von pedacito im Beitrag #7

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Was ist daran arm und blind, ein Ende der US-Sanktionen gegen Kuba zu fordern?

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Vielleicht sollte man etwas nachhaltiger freie Wahlen für Kuba fordern und danach umgehend alle Sanktionen abschaffen. Das Volk kann dann selbst entscheiden ob es die Castros weiter als Anführer möchte oder nicht. Sind ja alle mündig und politisch geschult.