die Abschaffung des doppelwährungssystems bringt offensichtlich nur Vorteile für alle seits. ab 1.1.2014 müssen staatliche firmen auf die Basis von Cup -peso nacional- die Jahresbilanz fiskalisieren, mt dem grossem Vorteil dass es vermieden wird, wie es möglich und üblich war in den letzten jahren, bestimmte einnahmen auf cuc in Cup einfach umzuwandeln auf die Basis 1 zu 1.grund und Nahrung für Korruption und Skandale. es bringt somit realistischen überblick auf die preise in Cuba und dadurch muss der Staat seine "einnahmen aus der spekulationpreisen" drastisch reduzieren...es ist unverantwortlich z.b. daas auf internationale märkte Jeans für 5 o weniger euros oder Dollar zu kaufen sind, und in den offizielen läden Cubas für 40 Dollar an das Volk verkauft werden, zb. bau Stoffe immer noch überteueerte preise und und... also der Staat muss die staatliche einnahmen reduzieren, preise für Nahrungsmittel, bau und wohn-lebensbedarf reduzieren und gleichzeitig der Mindestlohn erhöhen, damit wird automatisch die immobilienspekulationblase abschaffen. Im grunde genommen ist es eine ehemalige sovietizacion de la economia, ein richtiger Dirigismus der Volkswirtschaft, aber es geht wahrscheinlich nichts anderes, die heutige Spekulation bringt mit sich mittelfristig ein totaler chaos. für Ausländer ändert sich kaum, nur die banco central d Cuba muss andere scheine drucken lassen, scheine von 500 Pesos , 1000 Pesos oder 5000 Pesos. ganz normal.

Zitat von el-che im Beitrag #2

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es ist unverantwortlich z.b. daas auf internationale märkte Jeans für 5 o weniger euros oder Dollar zu kaufen sind, und in den offizielen läden Cubas für 40 Dollar an das Volk verkauft werden, zb. bau Stoffe immer noch überteueerte preise und und... also der Staat muss die staatliche einnahmen reduzieren, preise für Nahrungsmittel, bau und wohn-lebensbedarf reduzieren und gleichzeitig der Mindestlohn erhöhen,

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Pauli, das ist alles dein Kommentar? ein sehr armselig! siehst du nicht, dass es genau ähnliches auf Venezuela verfahren wird, und mit der Zustimmung und beistand von Cuba? jetzt muss Cuba im eigenem land beweisen, dass es möglich ist, realistische und humanitärische preise auf dem markt zu bringen. es mucho lo que está en juego.

Zitat von el-che im Beitrag #4

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Pauli, das ist alles dein Kommentar? ein sehr armselig! siehst du nicht, dass es genau ähnliches auf Venezuela verfahren wird, und mit der Zustimmung und beistand von Cuba? jetzt muss Cuba im eigenem land beweisen, dass es möglich ist, realistische und humanitärische preise auf dem markt zu bringen. es mucho lo que está en juego.

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Ich gebe Pauli ja nicht so oft Recht, aber hier stimmt es nunmal, was er sagt. Das Land ist Pleite und das wird doch die Bschaffung des CUC eher schlimmer als besser. Wer sich hierdurch Vorteile für die "normale" Bevölkerung vorstellt, hat von Wirtschaft nicht so viel verstanden. Und Venezuela kann ja nur als Beispiel dienen, wie es nciht geht und das mit den Öleinnahmen dort.

das ist alles ? auch ein armseliges Kommentar, hast bestimmt von der jetzigen kubanischen Gesellschaft und das heutige Geschehen (inneren und ausserhalb Cubas) nichts viel verstanden, es tut mir leid für deine begeisterung für Cuba, aber sonst kommst du mir vor wie ein fremder körper in diesem land.

Schön, dass Du Paulis und meine Beiträge zerreißt. Damit kann ich gut leben. Wie die Abschaffung der Zweitwährung funktionieren soll, ohne dass sich der kubanische Staat völlig ruiniert, hast Du aber auch nicht dargelegt.

Bisher macht Kuba durch den Verkauf ausländischer Produkte in CUC Gewinn. Was passiert künftig? Entweder will der Staat weiter Gewinn machen und nimmt entsprechen hohe Preise in CUP (nichts 1:1) oder er verzichtet auf den Gewinn und riniert sich völlig.

Zitat von derbeamte im Beitrag #8

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Bisher macht Kuba durch den Verkauf ausländischer Produkte in CUC Gewinn. Was passiert künftig? Entweder will der Staat weiter Gewinn machen und nimmt entsprechen hohe Preise in CUP (nichts 1:1) oder er verzichtet auf den Gewinn und riniert sich völlig.

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Zitat von Pauli im Beitrag #5

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Und wie soll man deine Forderung : also der Staat muss die staatliche einnahmen reduzieren, preise für Nahrungsmittel, bau und wohn-lebensbedarf reduzieren und gleichzeitig der Mindestlohn erhöhen, bewerten.
Ohne Ausländische Geldgeber kann Kuba nicht überleben,Kuba hat zu wenig Einnahmen
das ist das Problem.Da können sie ihre Währung nennen wie sie wollen,es ändert sich nichts,außer bei einer Währungsumstellung würde es für den Touri teurer,
dann sind sie sofort fertig.

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Wahrscheinlich muss man wirklich Ökonomie studiert haben um zu wissen, dass ein Staat nicht gleichzeitig weniger einnehmen und mehr ausgeben kann, besonders wenn er jetzt schon zu wenig einnimmt. Mehr Nullen auf den Banknoten ändern da auch nichts.

Insofern muss die Antwort dann auch nicht lang ausfallen.

und wer soll die kaufen

vielleicht der Blindgänger Maduro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #12

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Hab gerade irgendwo gelesen, dass Kubas Haushaltsdefizit bei geringem Wirtschaftswachstum in 2014 weiter steigt und man überlegt, eine 20-Jahre-Anleihe auszugeben.

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Zitat von Félix im Beitrag #10

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Zitat von Pauli im Beitrag #5

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Und wie soll man deine Forderung : also der Staat muss die staatliche einnahmen reduzieren, preise für Nahrungsmittel, bau und wohn-lebensbedarf reduzieren und gleichzeitig der Mindestlohn erhöhen, bewerten.
Ohne Ausländische Geldgeber kann Kuba nicht überleben,Kuba hat zu wenig Einnahmen
das ist das Problem.Da können sie ihre Währung nennen wie sie wollen,es ändert sich nichts,außer bei einer Währungsumstellung würde es für den Touri teurer,
dann sind sie sofort fertig.

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Wer nicht arbeitet hat nichts, ganz einfach. Raulito hat schon vor Jahren gesagt: vor dem konsumieren kommt das produzieren.

LG
Félix

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #16

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Zitat von Elisabeth im Beitrag #14

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Bleibt nur noch die Frage in welcher Währung, denn wer zeichnet schon eine Anleihe wenn der zukünftige Wert der Währung komplett in den Sternen steht und das ist sowohl bei CUP als CUC der Fall.

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Da Kuba in der Vergangenheit schon Eurobonds ausgegeben hat, werden sie es wohl wiedr in € tun. Das internationale Interesse soll aber gering sein.
http://www.cubastandard.com/2013/12/21/d...-20-year-bonds/

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Zitat von el-che im Beitrag #17

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #16

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Zitat von Elisabeth im Beitrag #14

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Bleibt nur noch die Frage in welcher Währung, denn wer zeichnet schon eine Anleihe wenn der zukünftige Wert der Währung komplett in den Sternen steht und das ist sowohl bei CUP als CUC der Fall.

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Da Kuba in der Vergangenheit schon Eurobonds ausgegeben hat, werden sie es wohl wiedr in € tun. Das internationale Interesse soll aber gering sein.
http://www.cubastandard.com/2013/12/21/d...-20-year-bonds/

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ein sehr guter Artikel. es ist offensichtlich klar, obwohl BC Kuba von allen Internat.wirtschaftsinstitutionen durch druck von USA ausgeschlossen sei, Interamerikanische Entwicklungsbank , IWF und Weltbank und ihre Kreditvergabe etc. scheint es zu sein ein guter schritt für die Zukunft, denn der grosse bruder steht dahinter, maduro und die institutionen aus Venezuela werden die liquiditätsprobleme von kuba völlig gedeckt, und maduro hat noch 5 bis 6 jahre zu regieren. Raúl Castro ist entschlossen innerhalb von 2 bis drei jahre das doppelwährungssystem abzuschaffen.

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na ja emisión de bonos del banco central de Cuba por 200 millones euros del 21 mayo 2013, circular nr. 16 (kann aber nicht beifügen!)
es sind 200 Millionen euros, davon 146 Millionen zu 4 procent bis ende des jahres 2013 und 56 Millionen 5 % bis 2019

oder sooo http://www.bdi.cu/img_pdf/bonos/Circular...0EUR%20Esp).pdf

Cuba anuncia una nueva ley de inversión extranjera para marzo de 2014 http://noticias.cibercuba.com/2013/12/23...a_marzo_de_2014

"bis ende des jahres 2013"
Das kann doch nicht stimmen?

Für 4 oder 5% würde ich Kuba kein Geld leihen bei dem Risiko.

Zitat

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Für 4 oder 5% würde ich Kuba kein Geld leihen bei dem Risiko

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Ich schon, die Anleihe ist auf 20 Jahren ausgelegt und inzwischen ist der politische Kurs von Raúl relativ klar geworden: langsame, kontrollierte Wandlung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Ich bin auch überzeugt, dass Raúl, im Gegensatz zu Fidel, mit einem Team von - noch - anonymen Spezialisten arbeitet, die vermutlich in den nächsten Jahren als Übergangsteam auch die Führung übernehmen werden. Das sind natürlich alles Spekulationen und es kann noch viel passieren. Dennoch scheinen alle Massnahmen der letzten Jahren auf diesen Kurs hinzuweisen. Und wenn sich Cuba tatsächlich unter neuen, international üblichen Bedingen für ausländische Investoren öffnet, kann's auch sehr schnell aufwärts gehen.

Allerdings wäre mir eine Anleihe in CAD oder CHF lieber. Ich habe das Vertrauen in die EUR trotz der guten wirtschaflichen Leistung von Deutschland doch etwas verloren.

PS: Gibt's den Artikel auch irgendwo auf Spanisch, EHB? Auf Englisch liest sich das Ganze so mühsam und der Artikel scheint interessant.

Zu 4 oder 5 % Kuba Geld leihen? So besoffen kann ich nicht sein. Selbst wenn Raul den richtigen Weg gehen sollte, baut er auf fast Null auf. Da steht ja Griechenland deutlich besser da und wer würde freiwillig Griechenland frisches Geld leihen?

Zitat von pedacito im Beitrag #21

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Für 4 oder 5% würde ich Kuba kein Geld leihen bei dem Risiko.

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