Zitat von jan im Beitrag #25

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DDR-Niveau ist doch schon was.

Vor Jahren lief ich an einem offenen Fenster in Stgo. vorbei.
Es wurde gerade gebohrt. Der gequälte mulato hielt sich mit den Händen an den Lehnen fest und stöhnte.
Keine Spritze?

Damals spendierte ich einer novia 2 neue Schneidezähne, sah gut aus und sie war glücklich.
Carnet der Mama und 20 Dollar von mir

Vorher wurden die Zähne nicht gebohrt, gefüllt- no hai Cemento also ziehen.
Sie war 19 und es fehlten hinten, seitlich schon 4 Stück.

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DAs dürfte wohl auch eher die Regel sein. Es liegt aber in erster Linie am fehlenden Material: wer eine Betäubung braucht, muss die Ampulle selber mitbringen, genauso wie das Antibiotikum oder das Füllungsmaterial. Seit ich einmal in einer Casa war und die Frau des Hauses Zahnschmerzen hatte und kein AB weit und breit habe ich immer welches dabei.

Ich habe mir auch mal den Link angeschaut

http://www.ess-europe.de/zahnarzt/kuba.htm

Guter Hinweis, interessante Aussage! Es würde mich interessieren welche Klinik das ist, wenn überhaupt. Die neueste Touriklinik ist vor ca 2 jahren in Varadero fertiggestellt worden und da ist die Ausstattung komplett chinesisch. Deutsche Einheiten machen rational betrachtet keinen Sinn, weil weit und breit kein Support und keine Ersatzteile. Es gibt zwei Firmen in Deutschland, die dies stemmen könnten - die eine gehört längst einer Heuschrecke und die andere ist schlicht unbezalbar. Zudem müssen die Techniker für den Einbau und die Wartung geschult werden. Das müssten 100 Kliniken sein, damit sich dies überhaupt lohnt - für die Firma - und dann stehen Summen im Raum, so dass es sich für Kuba kaum mehr rechnet!