Zitat

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Denn in den meisten spanischen Regionen gibt es keinerlei Sozialhilfe. Nach dem Bezug des Arbeitslosengeldes für höchstens zwei Jahre und eines Sozialgeldes für höchstens sechs Monaten fällt meist jede Hilfe weg. Wegen der anhaltenden Krise erhalten längst mehr als eine Million Spanier keinerlei Unterstützung mehr.

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Was passiert mit dieser Million? Können die alle bei Verwandten unterkommen und mit durchgefüttert werden oder leben die schon auf der Straße?

Übrigens auch interessant, was die neue spanische Regierung vom Thema Versammlungsfreiheit hält:

Zitat

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Spaniens rechte Regierung rüstet gegen Proteste auf und will mit drastischen Verschärfungen des Strafgesetzes für Ruhe sorgen, selbst passiver Widerstand soll als Angriff auf die Staatsgewalt geahndet werden

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http://www.heise.de/tp/artikel/36/36751/1.html

Der grösste Teil dieser Cubis hat nichts dazugelernt....sie wollen (ähnlich wie in Cuba ) vom Staat
durchgefüttert und suventioniert werden

wer A sagt muss auch O sagen
freiheit bedeutet ezfuerzo,trabajo, superacion y no DAME DAME DAME

Zitat von eltipo

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Der grösste Teil dieser Cubis hat nichts dazugelernt....sie wollen (ähnlich wie in Cuba ) vom Staat
durchgefüttert und suventioniert werden

wer A sagt muss auch O sagen
freiheit bedeutet ezfuerzo,trabajo, superacion y no DAME DAME DAME

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La pincha in Spanien ist schwer....zu finden.... Die Statt in Kuba war das Volks selbst

Zitat von ElHombreBlanco

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Dutzende sind 2010 und 2011 gekommen - inzwischen sind sie auf sich allein gestellt.

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Ach wie grausam. Die Ärmsten. Können einem fast leid tun. Dann sollten die Oppositionellen doch einfach auch in Spanien das machen was sie eh schon immer gemacht haben und wahrscheinlich am besten können. Aber fürs opponieren gibts leider kein Geld.


Erst im Karpfenteich rummeckern wie Scheiße und wie eng dort alles sei und wenn sie dann im großen Wasser bei den Haien landen nach der Mami schreien.