....der wohl leider teuerste Preis einer verzweifelten Flucht R.I.P

Eigentlich sollte doch jeder wissen, dass man im Fahrwerksschacht null Überlebenschancen hat?

es erinnert mich schon ein bißchen an die Toten an der Berliner Mauer...

wie verzweifelt muß man sein, so etwas zu tun....und wie sinnlos ist dieser Tod

wäre mal interessant zu wissen, was einer für vorstellungen von europa hat, der nicht weiß, das es im fahrwerkschaft 30-40 grad minus sein können.



.

Solange die im Ausland lebenden Kubaner nicht bereit sind ihren Verwandten und Freunden in der Heimat die Wahrheit über das Leben in Europa und Co. zu berichten, werden solche Fluchtversuche wohl nicht aufhören.

Zitat von Luisa

---

es erinnert mich schon ein bißchen an die Toten an der Berliner Mauer...

wie verzweifelt muß man sein, so etwas zu tun....und wie sinnlos ist dieser Tod

---

Überhaupt nicht. Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten. Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften, ihnen die Einreise nach Deutschland jedoch von der deutschen Botschaft verweigert wird.
Vergleichbar mit den Ertrunkenen vor Lampedusa. Das schon eher

Zitat von Luz

---

Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften,

---

Wie Yoani Sánchez, Hilda Molina, Kubaner auf Auflandsmission und viele andere Kubaner mehr ...

Zitat von Luz

---

Überhaupt nicht. Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten. Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften, ihnen die Einreise nach Deutschland jedoch von der deutschen Botschaft verweigert wird.

---

Mann Mann Sombra, es werde Luz - glaubst du das echt, was du da schreibst

Die brauchten ein Visum?

Vor dem 13. August brauchten sie aber keins

Sie bekamen sogar einen Freiflug von Tempelhof nach West-Deutschland
.
@ luz, wo bist du eigentlich aufgewachsen?
Hier mal was zur info
http://www.berliner-untergrundbahn.de/ou-01.htm#Die Transitstrecken der U-Bahn vor 1961

das bei diesem Bildungswesen auf Cuba? 10.000m Höhe reichen auch aus - da brauchts nicht mal kalt zu werden...

Bei den Ostdeutschen happerte es wohl eher an der Ausreisegenehmigung als an einem Einreisevisum.

ob da LUZ ein Licht aufgeht?!

Zitat von San_German

---

ob da LUZ ein Licht aufgeht?!

---

Wir werden es ohne Zweifel bald feststellen.

So was habe ich bisher nur von bildungsresistenten Afrikaner/ Moslems gehört. Erschrecken das der junge Mann so gar nichts in der Schule gelernt hat. Dabei hat auf der Insel jeder die Möglichkeit ein wenig Bildung mitzubekommen. Wenn das nicht reicht , gibt es in TV noch viele Sendungen welche Grundlagen vermittelt.

Zitat von Luz

---

Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten.

---

Richtig, es gab nämlich keins. Es sei denn du warst Rentner oder hattest Privilegien der SED Diktatur.

@Luz

Erst denken, dann schreiben

Saludos, Thomas.

Ein Ostdeutscher brauchte doch kein Visum für die BRD! Oder sollte ich mich irren?

Zitat von carnicero

---

Ein Ostdeutscher brauchte doch kein Visum für die BRD! Oder sollte ich mich irren?

---

Du irrst nicht. Sie brauchten eine Ausreisegenehmigung.

Was mich aber im Fall des Kubaners noch eher wundert ist, wie er es überhaupt geschafft hat an die Maschine ran zu kommen. In Holguin sind die Maschinen schon recht gut bewacht. Und wenn das in Havanna genauso ist, dann kann er doch nur zum Flughafenpersonal gehört haben und gerade die sollten doch um die Risiken wissen.

Zitat von Luz

---

Zitat von Luisa

---

es erinnert mich schon ein bißchen an die Toten an der Berliner Mauer...

wie verzweifelt muß man sein, so etwas zu tun....und wie sinnlos ist dieser Tod

---

Überhaupt nicht. Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten. Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften, ihnen die Einreise nach Deutschland jedoch von der deutschen Botschaft verweigert wird.
Vergleichbar mit den Ertrunkenen vor Lampedusa. Das schon eher

---

ich weiß noch nicht..

entweder hast Du keine Ahnung, aber davon sehr viel

oder Du bist eine Geschichtsfälscherin

Zitat von Luisa

---

Zitat von Luz

---

Zitat von Luisa

---

es erinnert mich schon ein bißchen an die Toten an der Berliner Mauer...

wie verzweifelt muß man sein, so etwas zu tun....und wie sinnlos ist dieser Tod

---

Überhaupt nicht. Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten. Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften, ihnen die Einreise nach Deutschland jedoch von der deutschen Botschaft verweigert wird.
Vergleichbar mit den Ertrunkenen vor Lampedusa. Das schon eher

---

ich weiß noch nicht..

entweder hast Du keine Ahnung, aber davon sehr viel

oder Du bist eine Geschichtsfälscherin

---

Habe ich mich denn wirklich so undeutlich ausgedrückt? Muss ja wohl so sein.
Also: Ein Ostdeutscher der nach Westdeutschland wollte, der brauchte natürlich gar kein Visum (weil die DDR ja niemals so richtig als souveräner Staat anerkannt wurde und der Ostdeutsche urdeutsches Blut besass; H... H.....), aber was er brauchte war eine Ausreisegenehmigung, die er im Regelfall nicht bekommen hat.
Ein Kubaner hingegen, der heutzutage nach Deutschland (oder wie der Tote aus dem Flugzeug nach Spanien) will, der braucht zunächst ein Visum für Deutschland, das er in der deutschen Botschaft beantragen muss. Man braucht kein Hellseher zu sein, um die Chancen eines 24-jährigen Durchschnittscubaners in der deutschen Botschaft bei der Visumvergabe einschätzen zu können. Die Chancen stehen bei 0 %. Er kommt also erst gar nicht dazu, die Ausreisegenehmigung bei den cubanischen Behörden zu beantragen. Würde er aber doch, aus welchen Grund auch immer (z.B. weil seine Antragsunterlagen in der deutschen Botschaft versehentlich vertauscht wurden) ein Visum bekommen haben, dann würde er mit fast 100% Sicherheit innerhalb einer oder zwei Wochen seine cubanische Reisegenehmigung haben und er könnte nach Deutschland abrauschen.
Damit ist das Schicksal eines cubanischen 24-jährigen jungen Mannes viehl mehr mit dem Schicksal eines 24-jährigen Sudanesen, El Salvadorianers oder Vietnamesen zu vergleichen, als mit dem eines Ostdeutschen Republikflüchtlings.

Zitat von ElHombreBlanco

---

Zitat von Luz

---

Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften,

---

Wie Yoani Sánchez, Hilda Molina, Kubaner auf Auflandsmission und viele andere Kubaner mehr ...

---

Ach. Erzähl doch mal. Und zeig mir die zahlreichen Ausreiseanträge von "vielen anderen Kubanern mehr". Du lebst in deiner verbohrt ideologisierten in Schwarz-Weiss gehaltenen Welt. Und noch einmal. Yoani will gar nicht aus Cuba ausreisen. Einmal Schweiz hat ihr vollkommen gereicht, um zu erkennen, wie schön Cuba doch eigentlich ist, wenn man da ein bisschen Geld verdienen kann.

Zitat von Luz

---

Zitat von Luisa

---

Zitat von Luz

---

Zitat von Luisa

---

es erinnert mich schon ein bißchen an die Toten an der Berliner Mauer...

wie verzweifelt muß man sein, so etwas zu tun....und wie sinnlos ist dieser Tod

---

Überhaupt nicht. Weil die Ostdeutschen kein Problem mit dem Visum für Westdeutschland hatten. Die Cubaner aber ohne Probleme ausreisen dürften, ihnen die Einreise nach Deutschland jedoch von der deutschen Botschaft verweigert wird.
Vergleichbar mit den Ertrunkenen vor Lampedusa. Das schon eher

---

ich weiß noch nicht..

entweder hast Du keine Ahnung, aber davon sehr viel

oder Du bist eine Geschichtsfälscherin

---

Habe ich mich denn wirklich so undeutlich ausgedrückt? Muss ja wohl so sein.
Also: Ein Ostdeutscher der nach Westdeutschland wollte, der brauchte natürlich gar kein Visum (weil die DDR ja niemals so richtig als souveräner Staat anerkannt wurde und der Ostdeutsche urdeutsches Blut besass; H... H.....), aber was er brauchte war eine Ausreisegenehmigung, die er im Regelfall nicht bekommen hat.
Ein Kubaner hingegen, der heutzutage nach Deutschland (oder wie der Tote aus dem Flugzeug nach Spanien) will, der braucht zunächst ein Visum für Deutschland, das er in der deutschen Botschaft beantragen muss. Man braucht kein Hellseher zu sein, um die Chancen eines 24-jährigen Durchschnittscubaners in der deutschen Botschaft bei der Visumvergabe einschätzen zu können. Die Chancen stehen bei 0 %. Er kommt also erst gar nicht dazu, die Ausreisegenehmigung bei den cubanischen Behörden zu beantragen. Würde er aber doch, aus welchen Grund auch immer (z.B. weil seine Antragsunterlagen in der deutschen Botschaft versehentlich vertauscht wurden) ein Visum bekommen haben, dann würde er mit fast 100% Sicherheit innerhalb einer oder zwei Wochen seine cubanische Reisegenehmigung haben und er könnte nach Deutschland abrauschen.
Damit ist das Schicksal eines cubanischen 24-jährigen jungen Mannes viehl mehr mit dem Schicksal eines 24-jährigen Sudanesen, El Salvadorianers oder Vietnamesen zu vergleichen, als mit dem eines Ostdeutschen Republikflüchtlings.

---

Ja, ok, ich verstehe, was Du meinst..

ich habe es von der Seite der Sinnlosigkeit dieses Todes gesehen

Zitat von carnicero

---

Ein Ostdeutscher brauchte doch kein Visum für die BRD! Oder sollte ich mich irren?

---

Guckst du hier: Visum zur Ausreise nach der BRD

Jeder Vergleich DDR-Kuba hinkt in dieser Hinsicht. Es ist doch wohl ein gewaltiger Unterschied, ob jemand am verlassen seines Hauses gehindert wird, oder lediglich in die meisten fremden Häuser nicht reingelassen wird.

Und was den fast noch Jugendlichen betrifft. So blöd sollte eigentlich kein Kubaner sein, nicht zu wissen, daß man bei dieser Aktion ohne technische Hilfsmittel keine Überlebenschance hat.

Vielleicht war es Übermut? Hier riskieren Gleichaltrige auch mit verschiedenem Blödsinn ihr Leben. Obwohl, trotz oder gerade weil das Risiko bekannt ist. Für absolut nichts. Beispiel "S-Bahn-Surfen".

klar brauchte man kein Einreisevisa als DDR Bürger um in die BRD einzureisen - wozu auch? Wenn ich Deutscher bin, brauch ich kein Visa um nach Deutschland einzureisen.

UND LUZ danke jeden Morgen auf Knien dem Herrgott, das die Russen nicht zu euch nach Haus gekommen sind!