Mit dem Rad Cuba zu bereisen ist für mich eine großartige Leistung. Außerdem sieht man das Land aus einer anderen Perspektive. Herzlichen Glückwunsch-Respekt. Ich denke, dass ich persönlich zu bequem dafür wäre. Das ist meine ehrliche Aussage .

Hi@all!

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Mit dem Rad Cuba zu bereisen ist für mich eine großartige Leistung

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So ein Quatsch, wer es schafft hier in Deutschland auf irgendwelchen Fernradwegen
mehrTagesTouren zu absolvieren wird damit auch in Kuba kein Problem haben.
Mangels Verkehrsdichte ausserhalb der Großstädte ist Kuba ein TraumRadReiseLand.
Ausserdem gibt es keine Gewaltkriminalität, die Leute sind freundlich, Essen und
Unterkunft ist Dank den hilfreichen " Vermittlern" leicht zu finden.

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sein eigenes Fahrrad konnte er aus Platzgründen nicht mit ins Flugzeug nehmen

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Air Berlin und Condor nehmen sehr gern Fahrräder mit.

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3000 Euro hat den sportlichen 41-Jährigen seine Reise gekostet, die er bei einem Karibik-Spezialisten gebucht hatte

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Sein Guide Mario Arcadi hatte für ihn und zwei weitere Teilnehmer aus Bayreuth eine Route erstellt, die durch den Osten Kubas führte.

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1160 Kilometer auf einem fremden Fahrrad, das sich nicht konfigurieren ließ. „Das passte einfach alles nicht, Sattelstütze, Federung ... Und sie können in Kuba nichts kaufen!" Statt seines Reisefahrrads (s. großes Bild) musste er ein vor Ort geliehenes Mountainbike benutzen. „Nach zehn Kilometern tat’s weh. Nach 20 Kilometern habe ich gedacht: ,Verdammt, wie soll ich noch 1000 Kilometer rumkriegen?’“. Die Schmerzen blieben - trotz Reizstrom-Gerät, auf das Roman Frische nach zwei Bandscheibenvorfällen nicht mehr verzichten mag. Bisherige Radtouren hatten ihn schon nach Neuseeland, an die Ostsee, an die Nordsee und bis zur Zugspitze geführt.

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Was für ein Weichei!
3000€ für ein paar Tourentipps und ein fremdes(schlechtes ?) Bike?!
Wenn er, wie beschrieben, schon kleine Touren vorher durchgeführt hat sollte
er wissen wie entscheidend gute Ausrüstung ist.
Ich halte diese Meldung für eine Witz.
Im RadReiseforum wäre diese Story der Brüller der Woche gewesen.

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Ich denke, dass ich persönlich zu bequem dafür wäre. Das ist meine ehrliche Aussage .

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Glaub ich Dir gern. Versuch es doch mal mit einer Tour zum Strand.
Dann immer weiter. Bau eine Übernachtung ein, später mehr. Daran ist
nix Helden-haftes.

jörg

Mario Arcadi, seit 2004 arbeitet er als Reisebegleiter mit Schwerpunkt Rad- und Trekkingtouren sowie Sozialpolitische Reisen.


http://www.mundo-libre-reisen.de/ueber_uns/wir_index.htm

und
Repräsentant in Cuba

http://www.granmasoli.de/kontakt/kontakt.htm
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Hi@all!

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Mario Arcadi, seit 2004 arbeitet er als Reisebegleiter mit Schwerpunkt Rad- und Trekkingtouren sowie Sozialpolitische Reisen.

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1160 Kilometer auf einem fremden Fahrrad, das sich nicht konfigurieren ließ. „Das passte einfach alles nicht, Sattelstütze, Federung ... Und sie können in Kuba nichts kaufen!" Statt seines Reisefahrrads (s. großes Bild) musste er ein vor Ort geliehenes Mountainbike benutzen

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Um so schlimmer.

Mir erschliest sich nicht der Sinn einer 3000€ Ausgabe für ein paar TourenTipps die man auch umsonst im Internet finden kann.
Für das Geld kann er mein 9 Jahre altes Riese Müller delite grey mit Standort Santiago kaufen, oder deutlich billiger leihen.

jörg

Jörg