Zitat von Rafael_70

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O-Zitat Padura: "Das stimmt. Meine Frau Lucia will ein Buch schreiben über die vergessene kubanische Küche, sie interviewt dafür alte Leute. Der Mangel an Lebensmitteln hat unsere Küche ärmer gemacht. Nur in Miami hat sie überlebt."

Das stimmt 100%. Wer mal wissen will, wie Reis und Bohnen richtig "kubanisch" schmecken sollte, muss ein Restaurant in Miami besucht haben. Die Leute dort können wenigstens noch richtig kochen ...

In Kuba leider die grosse Ausnahme ...

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Zitat von Rafael_70

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O-Zitat Padura: "Die Linken sollten mal sechs Monate wie ein Kubaner leben, ohne Auto, mit Lebensmittelkarten, den Omnibus nehmen, in einer Wohnung am Stadtrand leben, 400 Pesos verdienen, nicht ins Ausland reisen dürfen. Und danach würde ich gern wissen, wie viele ihrer Ansichten noch die gleichen sind."

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In Antwort auf:

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Das stimmt 100%. Wer mal wissen will, wie Reis und Bohnen richtig "kubanisch" schmecken sollte, muss ein Restaurant in Miami besucht haben. Die Leute dort können wenigstens noch richtig kochen ...

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In Antwort auf:

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O-Zitat Padura: "Die Linken sollten mal sechs Monate wie ein Kubaner leben, ohne Auto, mit Lebensmittelkarten, den Omnibus nehmen, in einer Wohnung am Stadtrand leben, 400 Pesos verdienen, nicht ins Ausland reisen dürfen. Und danach würde ich gern wissen, wie viele ihrer Ansichten noch die gleichen sind."

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Zitat von Moskito

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[quote]

Unsinn, wer gut kubanisch essen möchte, macht das nicht im Restaurant, sondern bei seiner Schwiegermutter...

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Zitat von Moskito

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In Antwort auf:

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O-Zitat Padura: "Die Linken sollten mal sechs Monate wie ein Kubaner leben, ohne Auto, mit Lebensmittelkarten, den Omnibus nehmen, in einer Wohnung am Stadtrand leben, 400 Pesos verdienen, nicht ins Ausland reisen dürfen. Und danach würde ich gern wissen, wie viele ihrer Ansichten noch die gleichen sind."

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Warum so ein authentisches 3.-Welt-Erlebnis bloß den 'Linken' gut tun sollte und nicht jedem anderen satten, selbstgefälligen Wohlstandsbürger auch, in einer beliebigen vergleichbaren Region, gerne auch demokratisch-kapitalistischer Prägung, bleibt mir rätselhaft.

Dort könnte man dann, um realitätsnah zu bleiben, die 'Wohnung am Stadtrand' gegen eine aus Pappkartons und Blechbüchsen zusammengebastelte Hütte, und die Lebensmittelkarten durch einen Rundgang auf der örtlichen Müllhalde ersetzen.....

Denkbar wäre auch ein sechsmonatiger Aufenthalt für alle USA-gläubigen Verfechter von Demokratie und Menschenrechten, z.B. in Guantanamo-Bay ....mal schauen, viele ihrer Ansichten dann noch die gleichen sind.

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Zitat von Moskito

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Dort könnte man dann, um realitätsnah zu bleiben, die 'Wohnung am Stadtrand' gegen eine aus Pappkartons und Blechbüchsen zusammengebastelte Hütte, und die Lebensmittelkarten durch einen Rundgang auf der örtlichen Müllhalde ersetzen.....

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Zitat von Rafael_70

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O-Zitat Padura: "Die Linken sollten mal sechs Monate wie ein Kubaner leben, ohne Auto, mit Lebensmittelkarten, den Omnibus nehmen, in einer Wohnung am Stadtrand leben, 400 Pesos verdienen, nicht ins Ausland reisen dürfen. Und danach würde ich gern wissen, wie viele ihrer Ansichten noch die gleichen sind."
wie wahr. Kuba macht nur Spass, wenn man ein paar Kröten in der Tasche hat, d.h. am schönsten ist es im Schaukelstuhl im fernen Europa von Kuba zu schwärmen ...

O-Zitat Padura: "Das stimmt. Meine Frau Lucia will ein Buch schreiben über die vergessene kubanische Küche, sie interviewt dafür alte Leute. Der Mangel an Lebensmitteln hat unsere Küche ärmer gemacht. Nur in Miami hat sie überlebt."
Das stimmt 100%. Wer mal wissen will, wie Reis und Bohnen richtig "kubanisch" schmecken sollte, muss ein Restaurant in Miami besucht haben. Die Leute dort können wenigstens noch richtig kochen ...
In Kuba leider die grosse Ausnahme ...

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Zitat von Cabilla

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Zitat von Rafael_70

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Das stimmt 100%. Wer mal wissen will, wie Reis und Bohnen richtig "kubanisch" schmecken sollte, muss ein Restaurant in Miami besucht haben. Die Leute dort können wenigstens noch richtig kochen ...In Kuba leider die grosse Ausnahme ...

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Ehrlich gesagt, wäre das einer der Gründe auch mal nach Miami zu reisen...

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Zitat von Moskito

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Denkbar wäre auch ein sechsmonatiger Aufenthalt für alle USA-gläubigen Verfechter von Demokratie und Menschenrechten, z.B. in Guantanamo-Bay ....mal schauen, viele ihrer Ansichten dann noch die gleichen sind.

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Zitat von el prieto

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Sehr zu empfehlen sind in Miami die kubanischen Restaurants in der 8th Street, vor allem Versailles, 3555SW und auch die Kette La Carreta, z. B. in der 8th Street, 3632SW. oder auch die Filiale in Hialeah

Alleine schon in der Speisekarte zu 'schmoekern' ist ein Erlebnis!

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Zitat von Socke

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Und warum sind dann in Kuba nicht wirklich alle gleich arm?

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Zitat von Cabilla

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Zitat von el prieto

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Sehr zu empfehlen sind in Miami die kubanischen Restaurants in der 8th Street, vor allem Versailles, 3555SW und auch die Kette La Carreta, z. B. in der 8th Street, 3632SW. oder auch die Filiale in Hialeah

Alleine schon in der Speisekarte zu \'schmoekern\' ist ein Erlebnis!

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Erzähl mal mehr! Kochen und Essen ist eine Leidenschaft von mir und ich interessiere mich sehr für richtige kubanische Küche. Das was auf der Insel gekocht wird, kann da kaum alles sein. Aber es ist eher unwahrscheinlich daß ich mal nach Miami komme!

Wobei Moskito ja recht hat, daß man nicht im Restaurant essen sollte, sondern sich von der kubanischen Schwiegermama bekochen lassen. Wobei ich fürchte, daß die Chicas in Miami mich nicht mal mit dem Fotingon angucken würden (und daher wird es auch nichts mit der Exilschwiegermami) - komischer Weise ist das auf der Insel ganz anderes.

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tostones rellenos gibt es in guten paladares

Nenn' mal welche!