Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Zitat von chavalito
Weiss ich. What´s your point?
Der Selbstmord Chibas lag bereits 1 Jahr zurück und hatte weder Einfluss auf den Wahlkampf, auf die Kandidatur F. Castros noch auf den Staatsstreichs Batistas vor dem Wahltermin.
Kurz ausgedrückt: es gab keinen Zusammenhang ...
21.04.2008 20:50
ehemaliges mitglied
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#53 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Zitat von chavalito
Wilma, ich habe schon die kubanische/lateinamerikanische Geschichte eingehend studiert, als du vermutlich noch in die Windeln geschissen hast oder zumindest nicht mal Kuba auf der Landkarte finden konntest.
Das Einzige, was uns unterscheidet, ist dass dein Fanatismusdir nicht erlaubt, die Rolle der USA gemäß der jeweiligen Epoche differenziert zu betrachten.
Ich bin dazu in der Lage, deshalb kann ich ohne mit der Wimper zu zucken Bushs Krieg gutheissen und im selben Atemzug Fidels Antiimperialismus und seine damalige Haltung gegenüber den Yankees würdigen.
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Sag mal, ist alles o.k. bei Dir?
Es spielt keine Rolle von welchem Staat ein Krieg ausgerufen, oder beantwortet wird. Es spielt auch keine Rolle wer, welches Regime sein Land .......Es ist egal. Die politische Einstellung,Wirtschaft... ist egal. Verstehst Du`s noch??? Jeder Krieg, ist verachtungswürdig..... hallo.... da sterben Menschen!!!
21.04.2008 20:51
santiaguero aleman
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#54 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
santiaguero aleman
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Zitat von DoctoraNein, nicht jeder!
Jeder Krieg, ist verachtungswürdig
Aber das haben wir hier schon unzählige Male diskutiert.......
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„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill
¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
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Zitat von Rafael_70Ich meinte, dass bei einem weiter lebenden und aktiven Chibás die politische Karriere von FC anders verlaufen wäre.
Der Selbstmord Chibas lag bereits 1 Jahr zurück und hatte weder Einfluss auf den Wahlkampf, auf die Kandidatur F. Castros noch auf den Staatsstreichs Batistas vor dem Wahltermin.
Kurz ausgedrückt: es gab keinen Zusammenhang ...
Wie auch immer, damals wollten die Kubaner sicherlich einen demokratischen und keinen kommunistischen FC, darauf lief doch dein Kommentar hinaus.
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„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill
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21.04.2008 20:57
santiaguero aleman
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#57 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
santiaguero aleman
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21.04.2008 21:00
#58 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Rey/Reina del Foro
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Zitat von santiaguero aleman
@Rafael: Zieh doch um ins Kuba vor 1959! War ja alles so toll, lagen bloß ab und zu paar Leichen auf der Straße, denen es nicht gefiel. Selbst schuld. Pech gehabt. Ist halt Demokratie.
Kuba war vor dem Batista-Putsch von 1952 eine Demokratie, wenn auch eine mit einigen Mängeln ....
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Zitat von Rafael_70Zitat von santiaguero aleman
@Rafael: Zieh doch um ins Kuba vor 1959! War ja alles so toll, lagen bloß ab und zu paar Leichen auf der Straße, denen es nicht gefiel. Selbst schuld. Pech gehabt. Ist halt Demokratie.
Kuba war vor dem Batista-Putsch von 1952 eine Demokratie, wenn auch eine mit einigen Mängeln ....
Kuba war ein Paradies, ich hab mir von Luciano erzählen lassen das er 20 Kubanerinnen an einen Tag haben konnte. Masferrer meinte er könnte alles besorgen und wenns Probleme gibt legt er einen ungestraft um. Fulgencio, meinte alles kein Problem die Strippen ziehe ich. Und der Präsident der nickte, als er die strippe nach oben zog. Nur der Schwarze und der Bauer, welche eigentlich egal, meinten ihnen gehts nicht gut. Die Gewerkschaften meinten nicht recht viel, das war nämlich eine tödliche Krankheit-Meinung. Und Fidel, der hatte eine Verwandte vom Politikerclan, sonst wäre er seit 1953 tot, wie die anderen.
22.04.2008 05:11 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2008 05:38)
#61 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Zitat von Gary
Kuba war ein Paradies, ich hab mir von Luciano erzählen lassen das er 20 Kubanerinnen an einen Tag haben konnte. Masferrer meinte er könnte alles besorgen und wenns Probleme gibt legt er einen ungestraft um. Fulgencio, meinte alles kein Problem die Strippen ziehe ich. Und der Präsident der nickte, als er die strippe nach oben zog. Nur der Schwarze und der Bauer, welche eigentlich egal, meinten ihnen gehts nicht gut. Die Gewerkschaften meinten nicht recht viel, das war nämlich eine tödliche Krankheit-Meinung. Und Fidel, der hatte eine Verwandte vom Politikerclan, sonst wäre er seit 1953 tot, wie die anderen.
Eine der herausstechenden Merkmale von Diktaturen ist die irrationale Neuinterpretation der Vergangenheit, oft im Sinne einer Mythisierung.
Dein Landsmann (meiner nicht
), der österreichische Obergefreite, faselte etwa etwas vom "Lebensraum", von kulturellen Höchstleistungen 
primitver blutrünstiger Barbaren vor mehr als 2.000 Jahren und von imaginären genetischen Unterschieden zwischen Staatsangehörigen verschiedener Religionszugehörigkeit.Herr F. Castro lebt noch in seiner kommunistisch inspirierten Traumwelt, in der es nie demokratische Wahlen in Kuba gegeben haben kann, in dem vor ihm keine Gewerkschaften existierten, ja in der aus gerade mal 6 Casinos in einem Land von der Grösse der Schweiz und Österreichs zusammen ein Sündenpfuhl wurde, ein Sodom und Gomorrha. (Herr Castro selbst kandidierte für die Parlamentswahlen und bezog sich in seiner Moncadarede ausdrücklich auf die Freiheitsrechte der Verfassung von 1940, siehe oben)
Interessanterweise brauchen die Diktatoren diese imaginäre Traumwelt, um von der katastrophalen Wirklichkeit abzulenken und ihre Verbrechen in der Realität zu "rechtfertigen".
Ja vielleicht war Batista ein gewöhnlicher Mörder (viele sagen ja), aber was hat das damit zu tun, HEUTE freie Gewerkschaften zu unterdrücken, Oppositionelle einzusperren, Freiheitsrechte zu entziehen und die Bevölkerung zu bevormunden, zu indoktrinieren und zu terrorisieren?
Ironischerweise war ein Grossteil der Mitglieder der M26-Bewegung für einen Sturz des Diktators Batista und für die Wiedereinführung der Demokratie. Viele wurden danach ins Gefängnis geworfen, die meisten flohen ins Exil, einige wurden vom neuen Diktator umgebracht ...
siehe etwa aus der rechtsradikalen
"taz":http://www.taz.de/index.php?id=archivsei...003/07/26/a0256
22.04.2008 08:42 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2008 09:01)
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#62 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Du bist noch ferner der Realität als es je ein Castro sein könnte. Ab jetzt kommentiere ich deinen Blödsinn nicht mehr. xxxxxxxxx
Edit Dirk: Bei allen Meinungsverschiedenheiten, bitte verzichte auf solche Beleidigungen
Edit Dirk: Bei allen Meinungsverschiedenheiten, bitte verzichte auf solche Beleidigungen
22.04.2008 08:54 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2008 08:58)
#63 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
erfahrenes Mitglied
Zitat von Gary
Du bist noch ferner der Realität als es je ein Castro sein könnte. Ab jetzt kommentiere ich deinen Blödsinn nicht mehr. xxxxxxxxx
Oh , oh ,
da hælt sich aber einer nicht ganz an die Forumsregeln....
22.04.2008 09:07
santiaguero aleman
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#64 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
santiaguero aleman
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santiaguero aleman
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Kann Gary eigentlich nur zustimmen. Ist bloß immer interessant zu sehen wie Rafael, der glorreiche Freiheitskämpfer, auf Widerworte reagiert. Immer dasselbe blablabla...
22.04.2008 10:10
Don Arnulfo
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#65 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Don Arnulfo
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Zitat von ElHombreBlancoZitat von Don Arnulfo
aha, dann ist Nokia also eine KPDSU-Parteifunktionärsfirma, oder gehört Rumänien nicht zu Osteuropa
Was für Rohstoffreserven hat sich Nokia in Rumänien angeeignet?
nicht unbedingt Rohstoffe, aber Lohnsklaven
Ich möchte ja Menschen nicht als Rohstoffe bezeichnen.
22.04.2008 10:12
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#66 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Zitat von chavalitoZitat von DoctoraNein, nicht jeder!
Jeder Krieg, ist verachtungswürdig
Aber das haben wir hier schon unzählige Male diskutiert.......
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Du hast es immer noch nicht verstanden! Es gibt da gar nichts zu diskutieren.
Geschichte ist schon zum studieren da, doch überwiegend sollten wir daraus lernen.
22.04.2008 10:15
#67 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Rey/Reina del Foro
Zitat von Don Arnulfo
nicht unbedingt Rohstoffe, aber Lohnsklaven
Wäre es dir lieber, die Rumänen hätten gar keine Arbeit? Und was hat das jetzt mit der halblegalen Aneignung von Rohstofffirmen durch die Nomenklatura in der ehemaligen SU zu tun?
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
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22.04.2008 10:18
Don Arnulfo
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#68 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Don Arnulfo
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Zitat von ElHombreBlancoZitat von santiaguero aleman
Wem gehört Skoda: VW, fast alle Zeitungen: WAZ, Springer... usw. usf.
Na und?In Antwort auf:
Das hatten sich die Einwohner der Länder auch anders vorgestellt.
Wie denn?In Antwort auf:
Aber so ist halt die soziale Marktwirtschaft.
Jo, so ist sie halt.
(gehe ich fehl in der Annahme, dass man aus obigen Zeilen Egoismus herauslesen kann?)
nun fehlt nur noch, dass geschrieben wird: von höherer Stelle gewollt.. also schön kuschen...
22.04.2008 10:25 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2008 10:26)
#69 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Rey/Reina del Foro
Zitat von Don Arnulfo
(gehe ich fehl in der Annahme, dass man aus obigen Zeilen Egoismus herauslesen kann?)
Ja. Die Annahme geht vollkommen fehl. Ich weiß nicht, was ihr gegen ausländische Investitionen, die vor Ort Arbeitsplätze schaffen, habt.
Ich lese da immer nur die dumme Grundeinstellung heraus, "Kapital ist böse; ausländisches Kapital ist noch böser". Sperr dich in deinen Schrebergarten ein und mach einen von vorn bis hinten auf Selbstversorger, dann bist du vom bösen Kapital verschont.
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
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22.04.2008 10:32 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2008 10:35)
Don Arnulfo
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#70 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Don Arnulfo
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Zitat von ElHombreBlancoZitat von Don Arnulfo
(gehe ich fehl in der Annahme, dass man aus obigen Zeilen Egoismus herauslesen kann?)
Ja. Die Annahme geht vollkommen fehl. Ich weiß nicht, was ihr gegen ausländische Investitionen, die vor Ort Arbeitsplätze schaffen, habt.
ich schrieb nicht von Arbeitsplätzen, sondern von Lohnsklaven. In Rumänien sind die Lebensmittelpreise in etwa so wie hier in D und mit dem Lohn, der gezahlt wird......
http://www.rumaenien-forum.de/thema.php?id=30071
Zitat von ElHombreBlanco
Sperr dich in deinen Schrebergarten ein und mach einen von vorn bis hinten auf Selbstversorger, dann bist du vom bösen Kapital verschont
ich habe gar keinen Schrebergarten, da müsste ich ja erst mal Kapital haben, um einen zu kaufen
22.04.2008 10:45
#71 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
Rey/Reina del Foro
22.04.2008 11:09
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#72 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
santiaguero aleman
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Sieh Dir Deutschland an: Bald sind wir auf dem Lohnniveau von Rumänien...
Bald...
In Antwort auf:
Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst in der Industrie und im Dienstleistungssektor
2006
Deutschland 42382.0 Euro
Rumänien 3713.2 Euro
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/...C4/C43/dbb12560
Nos vemos
Dirk
Dirk
22.04.2008 11:48
santiaguero aleman
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#74 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
santiaguero aleman
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22.04.2008 13:25
Don Arnulfo
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#75 RE: Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht
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Zitat von ElHombreBlanco
Und frag mal die Rumänen, ob sie wieder mit der Ceaucescu-Zeit tauschen wollen!
leider viele, meine Frau allerdings nicht, sie ist auch nicht rumänischer Nationalität (sie kommt allerdings aus Siebenbürgen) sie musste das Land damals mit 20 kg Gepäck auf dem Luftweg verlassen.
Grund: Verlust der rum. Staatsbürgerschaft durch Eheschließung mit einem Mann aus "Freundesland"
Wie wär´s, EHB, wenn Du mal Urlaub im Draculaland machen würdest, damit mit Deinem Geld es dann den Leuten dort besser geht
Ach so, hätte ich bald vergessen, das Geld fließt ja zurück in die Taschen der jetzt dort ansässigen Unternehmen, und die gehören ja alle noch
zum Ceaucescu-Clan.
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