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#26 RE: Chávez attackiert König Juan Carlos als Kolonialherrn
12.11.2007 17:30
Auch ein Koenig ist eben nur ein Mensch und verfuegt nur ueber eine begrenzte Geduld. Ich habe in den letzten Wochen einige Reden von Hugo gehoert, dieser Mann ist ein Prepotente egla ob nun gewaehlt oder nicht, hat kein Benehmen, haelt sich fuer den Groessten und moechte zunehmend seinem Vorbild nacheifern, dieser ist ihm allerdigs was Intelligenz, Bildung und Rhetorik betrifft immer noch haushoch ueberlegen und selbst ein kranker Fidel hat immer noch mehr Charisma als Hugo.
Das mit dem ""teufel"" Bush war uebrigens nicht auf einem Gipfel der Iberoamerikanischen Staaten , sondern in der Vollversammlung der UNO.
Und Chica Tonta kann beruhigt sein, der Etat des Spanischen Koenigshauses ist im Vergleich zu anderen Staaten mit einer konstitutionellen Monarchie sehr bescheiden, und Steuergelder der EU und damit wohl auch von Tonta benoetigt Spanien dafuer nicht.
Abgesehen von dem Pais Vasco und Katalonien steht uebrigens eine ueberwaeltigende Mehrheit der Spanier zu ihrem Koenig, und die meisten von ihnen haben nicht vergessen, dass er es war der verhinderte, dass der Putsch der Armee und Guardia Civil Anfang der 80ziger zum Erfolg fuehrte.
#27 RE: Chávez attackiert König Juan Carlos als Kolonialherrn
12.11.2007 17:42
Zitat von EspañolAuch ein Koenig ist eben nur ein Mensch und verfuegt nur ueber eine begrenzte Geduld. .
Espanol bin vollkomend deiner Meinung der Hugo ist einfach nur ein DEPP der auf einer Ölquelle sitzt . Ich bin ja bekantlicherweise kein Freund Fidels aber Fidel hat definitiv wesentlich mehr Intelligenz, Bildung und Rhetorik als Hugo.Hugo ist mediengeil und liebt es sich als retter lateinamricas zu presentiren.
chico tonto
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#28 RE: Chávez attackiert König Juan Carlos als Kolonialherrn
12.11.2007 17:44
In Antwort auf:Und Chica Tonta kann beruhigt sein, der Etat des Spanischen Koenigshauses ist im Vergleich zu anderen Staaten mit einer konstitutionellen Monarchie sehr bescheiden, und Steuergelder der EU und damit wohl auch von Tonta benoetigt Spanien dafuer nicht. Abgesehen von dem Pais Vasco und Katalonien steht uebrigens eine ueberwaeltigende Mehrheit der Spanier zu ihrem Koenig, und die meisten von ihnen haben nicht vergessen, dass er es war der verhinderte, dass der Putsch der Armee und Guardia Civil Anfang der 80ziger zum Erfolg fuehrte.
Köstlich.... Du bist der erste Mensch , den ich "kenne", der für Könige ist.... das ist so etwas noch gibt... ich finde es herrlich. Schön, wenn ihr Euch den König leisten wollt..... ; ist Spanien eigentlich Geber- oder Nehmerland in der EU? Solltet ihr nehmen, lebt der Kerl auch von meinen Steuern Nun wieder ernst.... Ich habe explizit in meinem Beitrag auf die historische Rolle Eures Königs hingewiesen.
PS: Meine Meinung zu den Königshäusern dieser Erde hat übrigens nichts mit dem jetzigen Vorfall zu tun..... Ich würde sie auch in Frage stellen, wenn sie alle einer linken Partei angehören würden.
Aber dennoch wirst Du mir erlauben, dass ich im Jahre 2007 einen König als veraltetes Fossil ansehe, der höchsten noch in Märchen vorkommen sollte. Denn im Vergleich zu Spanien leben wir in Deutschland nicht in einer Monarchie, sondern in einer parlamentarischen Demokratie und hier herrscht Meinungsfreiheit.....und deshalb habe ich hierzu eine andere Meinung als Du und alle Spanier im Forum, die sich noch melden werden. Ihr steht echt auf Euren König, ich fasse es nicht
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#29 RE: Chávez attackiert König Juan Carlos als Kolonialherrn
12.11.2007 17:53
Tonta auch die Spanier leben in einer Demokratie und haben Meinungsfreiheit trotz des Koenigs. Und ob die nun einen Praesidenten oder einen Koenig als Staatsoberhaupt moechten solltest Du als engagierte Demokratin schon den Spaniern selbst ueberlassen.
Und was machst Du Dir denn so grossen Sorgen wegen der paar Kroeten die Du an Steuern zahlst, die gehen mit Sicherheit nicht an den Koenig.
Spanien ist uebrigens noch bis 2009 Nehmerland, Sichwort Strukturfonds, aber das hat ja nun gar nichts damit zu tun ob die einen Praesidenten oder einen Koenig als Staatsoberhaupt haben, kommt finanziell zumindest in Spanien in etwa aufs Gleiche raus. Musst nicht soviel FRAU IM SPIEGEL und NEUE BLATT lesen
chico tonto
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#30 RE: Chávez attackiert König Juan Carlos als Kolonialherrn
12.11.2007 17:58
In Antwort auf:Spanien ist uebrigens noch bis 2009 Nehmerland,
ist mir bekannt zumindest bis 2006 übrigens das größte Nehmerland der EU
Und dann meinst Du noch "Musst nicht soviel FRAU IM SPIEGEL und NEUE BLATT lesen"......
Ich lese diese Blätter nicht, dachte aber bisher immer, die würden über König, Sternchen, die ganze Sippschaft halt berichtet. Aber Du meinst, die beschäftigen sich auch mit dem Finanzausgleich in der EU. Das wundert mich jetzt aber doch. Vielleicht kannst Du mir ja Deine gesammelten Werke mal ausleihen. Ich glaube das nämlich nicht.
Und dann noch : Und was machst Du Dir denn so grossen Sorgen wegen der paar Kroeten die Du an Steuern zahlst,..... Ich fürchte, Du würdest von den paar Kroeten, die ich Steuern zahle, ganz gut leben können
Zitat von seiziDer Amerika-Arschkriecher und Kriegsbefürworter Aznar ist ja auch wirklich ein Faschist.
Chavez hat hier wieder mal gut daran getan, die Dinge beim Namen zu nennen.
Beim letzten dieser Gipfel hat er doch den Bush als Teufel bezeichnet, oder?
Heißa, pflegen wir da wieder unsere Vor-Urteile!
Chavez war rüpelhaft - und der spanische König (von den meisten Spaniern, die ich kenne - enge familiäre Beziehungen nach Girona - wegen seiner demokratischen Gesinnung und Politik nach Franco hochgeschätzt) ist eben nicht still demonstrierend und damit Überlegenheit beweisend hinausgegangen, sondern hat sich auf das demagogische Niveau des Hugo Ch. begeben, leider.Denn da kann er nur verlieren.
Aznar hat übrigens sogar für die EU seinerzeit die 2-Tage-Revolution (US-gestützt) gegen H.Ch. begrüßt, ein völliger Fehler. Aber "Faschismus", sorry, ist etwas anderes - in Deutschland und gerade auch in Spanien. Wäre hier auch eine Diskussion wert - auch der Weg, wie H.Ch. seine Diktatur nach Vorbild FC aufbaut. Wieviele Menschenrechtler, werte Zitierfreunde, sind in beiden Ländern laut amnesty eingesperrt?
"Die Amis" sind bestimmt keine Mörder - es geht doch wohl um Methoden von CIA usw. Jedenfalls bin ich immer noch froh, daß meine Eltern ihren Wohnsitz im amerikanisch-britisch besetzten Teil Deutschlands hatten und nicht in dem der UdSSR.Schicksal.
Köstlich, daß ein spanischer König (die meisten Spanier mögen ihr Königshaus)und die jetzige deutsche Demokratie wertend verglichen werden. Beide Länder hatten ihren Weg nach und aus dem Faschismus. Und ist es nicht geradezu demokratisch, daß ein König wie jedermann aus der Haut fahren kann, wenn ein Rüpel dauernd stört? Chavez hat den Ball natürlich sofort aufgegriffen - noch ein Verfolgter Europas mehr. Die ganze Kolonialgeschichte (wirklich keine schöne Vergangenheit) hat er zu tragen, der Ärmste. Deswegen will er ja auch lebenslänglich wiedergewählt werden können.
(Wahrscheinlich wird jetzt Rafael_70 exklusive Quellen rauskramen, gemäß denen der Diktator Chávez Tausende von Menschenrechtlern eingesperrt hat)
Zitat von Wolfcuba Jedenfalls bin ich immer noch froh, daß meine Eltern ihren Wohnsitz im amerikanisch-britisch besetzten Teil Deutschlands hatten und nicht in dem der UdSSR.
Da stimme ich dir voll zu. Jeder von uns Westdeutschen sollte jeden Tag dem Herrgott danken, dass er uns die Erfahrungen unserer ostdeutschen Schwestern und Brüder erspart hat. Leider ist dieses Geschichtsbewusstsein bei vielen stark vernebelt und das USA-Bashing ist ihr Lieblingssport!
_______
„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ Winston Churchill
(Wahrscheinlich wird jetzt Rafael_70 exklusive Quellen rauskramen, gemäß denen der Diktator Chávez Tausende von Menschenrechtlern eingesperrt hat)
In Antwort auf:VENEZUELA
Killed: investigation
*Nelson ÁLVAREZ NARVÁEZ: columnist for the daily newspaper El Siglo de Maracay, was murdered in the city of Maracay in Aragua state, central Venezuela, on 19 May 2007. Álvarez was at a birthday party at his mother’s home when an unknown person entered the building and shot him six times. The hitman then fled in a car with another man. The criminal investigations unit was said to be looking into the matter and not ruling out any motive, including vengeance.
Sentenced: appealing
Julio BALZA: columnist for the daily El Nuevo País, was due to begin trial on 10 May 2006, facing accusations of defamation and slander by the Infrastructure Minister Ramón Carrizales. Having made critical remarks about the minister in his column “Arroz con Mango”, Balza is now being accused of having damaged his reputation and infringing upon his “right to live with honour”. On 15 December 2006 the two year and eleven months sentence against Balza, passed by the Tribunal Noveno de Juicio (Ninth Court of Justice), was confirmed by the Sala Sexta de la Corte de Apelaciones (Sixth Bench of the Appeals Court). The ruling also ordered civil reparations of nearly US$12,500. Balza’s defence announced that they will be appealing the sentence. The journalist reportedly could not be imprisoned until the sentence is evaluated and confirmed by another court. PEN is seeking an update.
On trial
Miguel SALAZAR: editor and columnist for the political weekly newspaper Las Verdades de Miguel. On 19 April 2007 it was reported that Salazar could face a prison sentence of two to four years and a US$320,000 fine on “aggravated defamation” charges under the criminal code, which was amended in 2005 to significantly increase penalties for press offences. The charges stem from a 2005 law suit brought against Salazar and one of his journalists, Henry Crespo, by a local governor and two other politicians over a 2003 report on alleged corruption and human rights violations in Guárico state. Crespo received a 18-month suspended sentence in May 2006 and did not appeal. However Salazar challenged the court’s impartiality before the Caracas Supreme Court, which ordered Salazar to be temporarily detained for not having appeared for new preliminary hearings. The first hearing for the “aggravated defamation” suit was due to begin in Caracas on 18 April 2007. PEN is seeking an update.
*Teodoro PETKOFF: publisher of Tal Cual newspaper, was threatened with legal action on 23 April 2007 by former finance minister Tobías Nóbrega over a 12 April editorial alleging Nóbrega’s involvement in corruption along with other public officials. The editorial, which was based on a document written by staff at the Banco Central de Venezuela (Central Bank of Venezuela), claimed that Nóbrega was representing the current finance minister, Rodrigo Cabezas, in negotiations to print banknotes in anticipation of the change in national currency planned for 2008. Nóbrega asked the Prosecutor General (Fiscalía) to take legal action against Petkoff for having “damaged the honour” of the individuals and institutions mentioned in the editorial. In another recent incident, on 9 February Tal Cual was ordered by the Court for the Defence of Children and Adolescents (Tribunal de Protección del Niño, Niña y Adolescente) to pay a US$18,000 fine for a November 2005 opinion piece that made humorous reference to the daughter of President Hugo Chávez.
*Roger SANTODOMINGO: director of the interactive news website Noticiero Digital (http://www.noticierodigital.com). On 22 and 23 May, Santodomingo was among a group of anti-Chávez journalists accused by state owned media of receiving money from the American government/ the CIA in order to destabilise the State. The other journalists were from TV stations Globovisión and Radio Caracas Televisión. They are said to have received money in 2003 under the guise of professional courses and cultural exchanges financed by US cooperation agencies, which they have denied. Santodomingo has reportedly stated that he was a correspondent and producer for the BBC in the USA from 2003 to 2005 but did not participate in any workshops. He was expected to appear at the Prosecutor’s office (Fiscalía de la Nación) on 14 June 2007. On 28 May 2007, the Minister of Communication and Information filed a suit with the Prosecutor General accusing Santodomingo of attempting to instigate the assassination of President Hugo Chávez and of receiving funding from the US State Department to destabilise the government. The lawsuit comes in the wake of Santodomingo’s publication of an opinion poll where assassinating the President was offered as a possible response to the question “What is the way out of this crisis?” and received 30 percent of readers’ votes.
Death threats
*José Gregorio MESA: news director of the newspaper La Verdad, from Maracaibo, Zulia state, west Venezuela, reported receiving a telephone death threat on 18 March 2007. He believes the threats were related to the publication on 14 March of articles related to child pornography occurring in the city of Maracaibo. Meza said he would continue reporting on this matter despite the threats.
Zitat (Wahrscheinlich wird jetzt Rafael_70 exklusive Quellen rauskramen, gemäß denen der Diktator Chávez Tausende von Menschenrechtlern eingesperrt hat) .............
jedenfalls gibt es bereits eine Liste "missliebige Radiosender" die Chavez einfach abstellt !
Chavez verlangt Entschuldigung von König Juan Carlos
Die Krise zwischen Venzuela und Spanien eskaliert: Präsident Chavez fordert eine Entschuldigung von König Juan Carlos - und droht mit wirtschaftlichen Konsequenzen. Die Spanier feiern ihren Monarchen, seit ihm öffentlich der Kragen platzte. [...]
In Antwort auf:Wirklich tolle "Vergleiche" hast du manchmal, um vom eigentlichen Problem abzulenken! Guck mal, was die Venezolaner alles feiern:
In Antwort auf:Zu anderen sportlichen Vergnügungen zählen ... der Stierkamp (toros coleados) und der Hahnenkampf.
Da ist es wieder.....so diskutierst Du: Was hat das jetzt mit den Tierschänder aus Venezolaner zu tun...... Ich bin doch nicht so wie Du, dann würde ich Stierkampf in Venez. oder den Hahnenkampf in Cuba gut finden. Meine Persönlichkeit ist aber nicht gespalten. Ich finde Stierkampf und Hahnenkampf egal wo auch immer verabscheuungswürdig und die Menschen, die sich dafür begeistern auch.
Von welchem Problem lenke ich ab, von dem m.M. unsäglichen Benehmen des spanischen Königs, der sich aufführte als würde er mit einem "Ungläubigen" in der Kolonialzeit "reden". Ich würde das genauso kritisieren, wenn er diesen Ausfall gegen einen eher rechtsgerichteten gewählten Präsidenten in Lateinamerika gehabt hätte. Ich denke nicht in so gespaltenen Kriterien....
chico tonto mit dir kann man nicht diskutieren, dein motto lautet ya que no puedes convencerlos por lo menos confúndelos ! du bist nach deinem namen, un tonto, bedeutet es lohnt sich nicht mit dir zu reden, "gelöscht von stendi. bitte beleidungungen unterlassen"
chico tonto zur kenntnisnahme editorial del nacional, el mayor periódico de tirada de venezuela
ich wünsche es mir du kannst alles gut verstehen ! 14/11/2007 Locura corriente
Ayer, en una conferencia de prensa con corresponsales extranjeros, el Presidente de la República insistió en sus profundas sospechas sobre la causa de la muerte de Simón Bolívar, y reclamó una investigación a fondo que permita demostrar que El Libertador fue objeto de un homicidio. Con la mayor seriedad les confirmó a los periodistas en Miraflores que a "Bolívar lo asesinaron, lo querían muerto". Desde luego que un silencio incómodo recorrió la sala de la rueda de prensa, como nos ocurre en la vida diaria cuando un familiar se desliza de pronto por los vericuetos de la sinrazón. Pero las cosas no se quedaron allí, sino que siguieron rodando barranco abajo: "Yo no me convencí nunca de que Bolívar murió de tuberculosis", afirmó el mandatario, "porque unos tres meses antes de morir, Bolívar recorrió no sé cuántos kilómetros hasta Bogotá. De manera que si tengo que mover cielo y tierra para descubrir la verdad lo haré". Dijo que apoyará las iniciativas de los historiadores para hacer luz en este misterio policial. A lo mejor resulta que la monarquía española, llena de rabia y rencor, lo envenenó sin que el gilipollas del doctor Próspero Reverend, su médico de cabecera, se diera cuenta. En fin, toda esta comedia puede terminar con que el rey Juan Carlos es, por descarte, el autor intelectual del crimen. Ya el Presidente había dado un parte oficial de su desvarío cuando denunció que una nube negra, enviada por Bush sobre Cuba, le provocó una afección en los pulmones. Fue tal la puntería de los agentes de la CIA que nuestro líder sigue tosiendo y se le nubla la garganta como a Bolívar en Santa Marta. Este paralelismo de destinos debe ser estudiado por los científicos sociales como una conjunción heroica pocas veces vista en la historia de nuestros modestos países. Incluso, el jefe del estado cubano, Fidel Castro, hoy convaleciente de una maniobra intestinal de la CIA pero vigente como prótesis mental (a distancia) de nuestro jefe máximo, denunció que se prepara un magnicidio en Venezuela. Todos nos preguntamos por qué se sabe primero en Cuba que en Venezuela, y de qué manera Fidel está tan enterado de lo pasa en nuestro país, sin que los venezolanos gocemos de la misma reciprocidad, es decir, tener agentes allá que nos permitan proteger al Comandante de los peligros que lo acechan en el mar de la felicidad. En todo caso, vale la pena remedar la maldición gitana diciendo "entre locos te veas", sin alusiones personales, pero sí como un alerta de que cualquier magnicidio anunciado desde el exterior supone para los venezolanos una advertencia de más y mayor represión. La excusa la importamos de un extranjero, pero la sangre de cualquier acto represivo será puesta por los venezolanos. Ayer el Presidente dijo reírse de la frase "¿Por qué no te callas?" pronunciada por el rey Juan Carlos. En cambio el monarca español dijo sentirse "triste" por el incidente, pero "convencido de que hizo lo que debía". La locura y la realidad. http://www.el-nacional.com/editorial/editorial.asp
Woher willst Du das jetzt wieder wissen? Wie meinst Du unterhalte ich mich mit meiner Stieftocher, in chinesisch? Mein Mann spricht und schreibt (der hat sogar Goethe im Original gelesen) Deutsch. Ja und....
Es kann ja nicht jeder gezwungen, mangels anderer Alternativen (?)einen Partnerin oder einen Partner zu wählen, dem es mangels Bildung (obwohl die in Cuba umsonst zur Verfügung steht) schwer fällt, rudimentäre Kenntnisse einer Fremdsprache zu erwerben.
Und wer nicht gerade in einem 3-Seelen-Dorf lebt, hat in Cuba die Möglichkeit Deutsch zu lernen. Er sei denn, er oder/sie können es mangels Bildung nicht oder haben einfach kein Interesse. So einfach ist das.
"Will sehen, was die hier treiben" Chávez prüft spanische Firmen
Venezuela will nach dem Eklat auf dem Iberoamerika-Gipfel die Beziehungen zu Spanien überprüfen. Staatschef Hugo Chávez erklärte im venezolanischen Barcelona, er werde die Beziehungen zu Madrid einer "eingehenden Überprüfung" sowohl im politischen als auch im wirtschaftlichen und diplomatischen Bereich unterziehen. Spaniens König Juan Carlos hatte den Linksnationalisten bei einer Diskussion angefahren: "Warum hältst Du nicht endlich den Mund?".
Er wolle unter anderem die Aktivitäten spanischer Unternehmen in Venezuela überprüfen, sagte Chávez in einem Fernsehinterview. Die Firmen würden ihre Geschäfte offenlegen müssen. Spanien ist größter ausländischer Investor in Venezuela. Verschiedene Unternehmen investierten im Ölland seit der Machtübernahme von Chávez 1999 über 1,7 Milliarden Euro. "Ich werde mir genau anschauen, was diese Firmen hier treiben", sagte der Staatspräsident.
Der venezolanische Staatschef hatte auf dem Gipfel den früheren spanischen Ministerpräsidenten José María Aznar als einen "Faschisten" bezeichnet. Spanische Unternehmen beschuldigte er, einen Putschversuch im April 2002 in Venezuela unterstützt zu haben. Als Zapatero reagierte und Respekt forderte, und Chávez erneut dazwischen redete, fuhr Juan Carlos den Venezolaner verärgert an. http://www.n-tv.de/879929.html
Nos vemos
Dirk
aller Länder vereinigt euch, aber bitte nicht in diesem Forum.
Zitat von chico tonto1. Euer König hat sich unmöglich benommen. (selbst der Spiegel beschreibt das Verhalten des Spaniers als "die rüde Attacke des spanischen Königs.")
Auch ein König darf sich mal unmöglich benehmen. Bei Chávez ist dies leider Dauerzustand.
In Antwort auf:2. Stierkampf ist eine unsägliche Barbarei
und damit basta
Du darfst ja gerne dieser Meinung sein, nur hat dies nichts und auch gar nichts mit Chávez oder Juan Carlos zu tun und passt deshalb nicht hierher.
In Antwort auf:Du darfst ja gerne dieser Meinung sein, nur hat dies nichts und auch gar nichts mit Chávez oder Juan Carlos zu tun und passt deshalb nicht hierher.
doch... es bezog sich - ich glaube auf einen Beitrag von Dir - dass die Spanier ihrem König wegen seines schlechten Benehmens zujubeln... und das tun sie auch beim Stierkampf..... und deshalb passt es... Es bezieht sich auf die jubelnden Spanier .....
In Antwort auf:Auch ein König darf sich mal unmöglich benehmen. Bei Chávez ist dies leider Dauerzustand.
In den Chávez hat aber die EU nicht soviel Geld gesteckt Nein, das war jetzt Quatsch...um die Erziehung dieses Spaniers haben sich ganz andere verdient gemacht... und das ist dann wieder nicht zum Lachen. Vielleicht rührt da auch die offensichtlichtliche Verachtung, ausgedrückt durch das Duzen, einem Lateinamerikaner gegenüber..... her
Zur Historie... auch ich kopiere jetzt mal ausnahmsweise Wikipedia: Zitat aus Wikipedia: "Für die Sicherung der Nachfolge des spanischen Diktators Francisco Franco war bereits 1947 die Wiedereinführung der Monarchie vorgesehen worden. Eigentlicher Thronfolger war Juan Carlos' Vater, Juan de Borbón; dieser war aber seit dem Tod seines seit der Zweiten Republik exilierten Vaters Alfons XIII. im Jahr 1941 von Estoril (Portugal) aus insofern zum Gegenspieler Francos geworden, als er von diesem unablässig die Restauration der Monarchie in Spanien gefordert hatte. In einer langen Unterredung am 25. August 1948 einigten sich der Diktator und das Oberhaupt des Königshauses darauf, den ältesten Sohn Juans, Juan Carlos, durch Franco zu dessen Nachfolger ausbilden zu lassen und so die Monarchie nach Francos Tod zu restaurieren.
Juan Carlos kam daraufhin im Alter von zehn Jahren nach Spanien, wo er in Madrid das Abitur ablegte und danach die Militärakademien von Saragossa (allgemein, 1955-57), Marín (Pontevedra, Marine, 1957/58) und San Javier (Murcia, Luftwaffe, 1958/59) besuchte.
Während eines Urlaubs im königlichen Exil in Estoril ereignete sich am 29. März 1956 (einem Gründonnerstag) ein folgenschweres Unglück: Sein jüngerer Bruder, der 14-jährige Prinz Alfonso starb durch eine Schussverletzung. Der damals 18-jährige Juan Carlos war der einzige Zeuge. Die offizielle Erklärung lautete, dass sich während der Reinigung der Waffe ein Schuss gelöst habe. Die Kugel traf Alfonso, der an Hämophilie litt, in die Stirn; er starb wenige Minuten später an den Folgen der Verletzung. Vermutlich handelte es sich bei dieser in Spanien selten erwähnten Tragödie um einen Unfall. Eine gerichtliche Untersuchung, die auch von Juan Carlos' Onkel Jaime, dem älteren Bruder des Vaters gefordert wurde, fand jedoch nie statt. Es wurde auch nie geklärt, wer von den beiden Jugendlichen den Schuss ausgelöst hatte."Zitatende