Kolumbien: Hunderttausende fliehen

28.04.2007 13:31
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#1 Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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don olafio ( gelöscht )

Neue Heimat für kolumbianische Flüchtlinge

Hunderttausende Kolumbianer sind in den Nachbarländern gestrandet. Die UN-Flüchtlingsorganisation will eine massive Umsiedlung der Heimatlosen erreichen - neuerdings verstärkt in sichere Länder der Region.

Sie sind arm, sie sind verstört, sie sind gerade so mit dem Leben davon gekommen. Die kolumbianischen Flüchtlinge, die ihre Heimatregionen verlassen haben, leiden weiter. Nicht wenige müssen auch außerhalb der Landesgrenzen um ihr Leben fürchten. Dort wo sie hinwandern, wandert der Konflikt mit.

Auch in den Grenzgebieten der Nachbarländer sind die kolumbianischen Terrorgruppen aktiv. "Das hat dazu geführt, dass in Ecuador eine neuartige Fluchtbewegung eingesetzt hat. Die alteingesessene Bevölkerung, also Ecuadorianer aus den Grenzgebieten zu Kolumbien, verlässt ihre Heimat und sucht im Landesinneren Schutz", berichtete Amerika-Direktor Philippe Lavanchy des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR)...........


http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2441769,00.html


Don Olafio


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28.04.2007 17:03
#2 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro

ach was?! gabs nicht erst n thread über das tolle Leben in Columbien?

_________
"Ehrenmänner lesen nicht die Post anderer Leute" - Henry L. Stimson US-Außenminister 1929


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29.04.2007 00:03 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 00:11)
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#3 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Forums-Senator/in
In Antwort auf:
Hunderttausende fliehen


Aus Cuba auch, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten: per Einladung, Heirat, mit einem Boot etc.

Cubanischer Sozialismus scheint die gleichen Effekte wie "kolumbianische Terrorgruppen" zu verursachen..
So paradiesisch kann Cuba im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern wohl nicht sein.
Man hört auch weniger von cubanischen Angeboten, Flüchtlinge aufzunehmen.

"In the poker game of life, women are the rake."

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29.04.2007 10:40
#4 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro

also wenn hunderttausende fliehen - dann ist ja die insel bald leer! Cuba war aber auch schon vor der Revolution ein typisches Auswanderungsland - so wie die meisten Lateinamerikanischen Länder & Jamaica.

UND IN MEXICO IST DER KAPITALISMUS DERMASSEN UNERTRÄGLICH, DASS MILLIONEN ABHAUEN

PHILLIPINEN - da ist es auch normal einen Foreigner zu ehelichen - um damit die Familie zu ernähren. das hat doch alles nix mit diesem oder jenem ismus zu tun, einfach das wohlstandsgefälle.

_________
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29.04.2007 10:54 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 10:59)
#5 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro
Zitat von San_German
UND IN MEXICO IST DER KAPITALISMUS DERMASSEN UNERTRÄGLICH, DASS MILLIONEN ABHAUEN

Tja, wenn das gelobte Land (Cuba ) so nah ist ....
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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29.04.2007 11:24 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 11:38)
avatar  dirk_71
#6 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Cuba war aber auch schon vor der Revolution ein typisches Auswanderungsland


Wirklich? Immerhin war Kuba auf Platz 4 in Lateinamerika als Einwanderungsland für Auswanderer aus Europa...

De los 12 millones de personas cuyo destino fue América Latina, la mitad se dirigieron a la Argentina, 36% al Brasil, 6% al Uruguay y 7% a Cuba. El pequeño saldo restante se distribuyó en cantidades menores entre otros países latinoamericanos. La incorporación de inmigrantes europeos fue importante en los países del Sur del continente: Argentina, Uruguay y el Sur del Brasil. Sin embargo, y aunque con volúmenes menores, los inmigrantes extracontinentales llegaron a todas las regiones del subcontinente.
http://www.foroiberoamericanolocal.org/x...ica_del_sur.doc

oder
III: Haupttypen der Migration im 20. Jahrhundert


Deportation, Flucht und ethnische Säuberung
Im 20. Jhdt. migrierte weltweit die bislang größte Zahl von Menschen. Zu einem beträchtlichen Teil handelte es sich dabei um unfreiwillige Wanderungen: also um Flucht, Vertreibung oder staatlich erzwungenen Austausch von Bevölkerungen. Auslöser von Massenflucht und Vertreibung waren zum Beispiel die russische Oktoberrevolution von 1917 (1,5 Mio.), der türkisch-griechische Krieg von 1922 (2 Mio.), Politik und Rassenwahn des nationalsozialistischen Deutschland (6 Mio. Deportierte, 8,5 Mio. Zwangsarbeiter), die politische Neuordnung nach dem Ende des Weltkriegs II (12 Mio. vertriebene Deutsche, 2 Mio. vertriebene Polen und Ukrainer), die Gründung Indiens und Pakistans 1947 (11 Mio. vertriebene Moslems und Hindus), die Gründung Israels (0,8 Mio. vertriebene Palästinenser). Allein in Europa waren im 20. Jhdt. fast 45 Mio. Menschen von Flucht, Deportation und ethnischer Säuberung über Landesgrenzen betroffen.


Nach 1950 kam es zum Massenexodus aus kommunistisch regierten Ländern; insbesondere aus der DDR (1950-61, 1989), der VR China (ab 1950), Ungarn (1956), Kuba (ab 1959), der Tschechoslowakei (1968), Polen (1980/81), Rumänien (1990/91) und Albanien (ab 1990). In der Zeit des Kalten Kriegs erhielten diese Migranten im Westen als politische Flüchtlinge Asyl, obwohl bei vielen wirtschaftliche Motive im Vordergrund standen. Seit den 1990er Jahren haben Asylbewerber in Westeuropa, den USA und Australien hingegen kaum noch eine Chance, als Flüchtlinge anerkannt zu werden.

http://www.berlin-institut.org/pages/bue...emigration.html
Nos vemos
Dirk

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29.04.2007 12:21
avatar  don olafio ( gelöscht )
#7 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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don olafio ( gelöscht )

Zitat von derhelm

Aus Cuba auch, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten: per Einladung, Heirat, mit einem Boot etc.
Cubanischer Sozialismus scheint die gleichen Effekte wie "kolumbianische Terrorgruppen" zu verursachen..
So paradiesisch kann Cuba im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern wohl nicht sein.
Man hört auch weniger von cubanischen Angeboten, Flüchtlinge aufzunehmen.

Ich habe bisher nicht vernommen, dass hier irgendjemand Kuba "paradiesische" Zustände attestiert hätte - nicht einmal von Garnele habe ich biher den Terminus "paradiesisch" gelesen. Dienge zu unterstelln, die neimand gesagt hat, um sie hinterher umso einfrucksvoller wirderlegen zu können, ist nun wahrlich die dümmlichste Form der Demagogie.

Ansonsten:
Die Effekte mögen sich äußerlich ähneln - aber du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die Ursachen auch nur annähernd gleichzusetzen sind. In den Regionen, aus denen die benannten Kolumbianer geflohen sind, herrscht ein brutaler Krieg, bei dem sich FARC, ELN, Paramilitärs, Regierungstruppen, Milizen der Drogenkartelle und zuweilen auch US-Spezialeinheiten ohne Rücksicht sich nicht nur gegenseitig niedermetzeln.
Die kubanische Migration sollte man denn wohl doch eher in den Kontext der allgemeinen lateinamerikanische Migrationsbewegung stellen - und hier handelt es sich in den allermeisten Fällen um sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge". Auch stellen Kubaner keineswegs eine Spitzenposition bei den Migrationsbewegungen - obwohl ihnen im Gegensatz zu den anderen Lateinamerikanern bei erreichen des us-amerikanischen Festlandes ein Bleiberecht garantiert wird - ein Umstand, der ohne Zweifel den Anreiz zu migrieren nicht unwesentlich erhöht.

An der Spitze der Migrationsbewegung steht im übrigen Mexiko, hier scheint es auch weiterhin die meisten "Ausreisewilligen" zu geben: In einer Umfrage der Interamerikanischen
Entwicklungsbank gaben 81% der Mexikaner an, die Möglichkeit der Auswanderung in Betracht zu ziehen.
Das Institut für Iberoamerikakunde Hamburg hat zu diesem Thema eine Arbeit von Susanne Gratius veröffentlicht, die sich sehr eingehend mit diesem Thema beschäftigt.
http://www.giga-hamburg.de/content/ilas/..._la/bpk0514.pdf
Hier werden auch die Geldüberweisungen der Auswanderer in die Heimat behandelt, ohne die auch in Kuba einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor darstellen. Doch auch hier steht nicht Kuba, sondern Mexiko an der Spitze.

Zitat von derhelm

Man hört auch weniger von cubanischen Angeboten, Flüchtlinge aufzunehmen.

warum man die Flüchtlinge, die sich vor allem in Ecuador aufhalten nun unbedingt nach Kuba karren sollte, erschließt sich mir nicht.

Don Olafio


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29.04.2007 12:27
avatar  don olafio ( gelöscht )
#8 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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don olafio ( gelöscht )

Zitat von dirk_71
In Antwort auf:
Cuba war aber auch schon vor der Revolution ein typisches Auswanderungsland

Wirklich? Immerhin war Kuba auf Platz 4 in Lateinamerika als Einwanderungsland für Auswanderer aus Europa...


Auch hier sei die von mir bereits zitierte Arbeit empfohlen.
http://www.giga-hamburg.de/content/ilas/..._la/bpk0514.pdf
Tatsächlich war Lateinamerika (und nicht nur Kuba) lange Zeit eine Einwandererregion. Nun hat sich der Trend (nicht nur in Kuba) umgekehrt.

Weitere interssante Darlegungen zum Thema sind unter anderem hier
http://www.ila-bonn.de/artikel/ila283/exil.htm
http://www.lateinamerikanachrichten.de/?/artikel/262.html

zu finden


Don Olafio


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29.04.2007 13:19 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 13:42)
#9 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro
in den 50ern gab es eine Menge Cubaner die als arbeiter, musiker und prostituierte in die USA kamen - und die Puertoricaner? Aber ist doch toll, wenn man sich seine Wahrheit hinbiegt. Sozialismus/Kommunisus böse - Kapitalismus gut - eure schwarz/weiß Ansicht der Welt amüsiert mich immer wieder.

gibts da nicht den Film Mambo Kings?! diese Musical wo der Hit I like to be in America rausstammt...

_________
"Ehrenmänner lesen nicht die Post anderer Leute" - Henry L. Stimson US-Außenminister 1929


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29.04.2007 15:15
#10 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von don olafio
http://www.giga-hamburg.de/content/ilas/...


Also Leute, schickt kein Geld mehr nach Kuba!

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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29.04.2007 15:17
avatar  dirk_71
#11 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Aber ist doch toll, wenn man sich seine Wahrheit hinbiegt.



LOL oder einfach nicht die Wahrheit erkennen will... natürlich war das laut Quellen wie Granma allers anders....

Cuban Americans began forming communities in the United States in the late nineteenth century. In the 1860s, cigar manufacturers began moving their shops to Florida to avoid political turmoil in Cuba, and workers followed. Struggling to end Spanish colonialism in Cuba, political exiles organized clubs and expeditions. By 1870, more than 1,000 Cubans lived in Key West. Communities also emerged in New York City, Philadelphia, Boston, Tampa, Jacksonville, and New Orleans. Migration continued, responding largely to political and economic changes in Cuba. With the 1959 Cuban Revolution, migration increased dramatically, and was shaped by the Cold War. Cuba instituted socialist reforms, while the United States defined its refugee policy based on anti-communism. American welcomed Cubans as refugees fleeing communism.

Cubans came in three major "waves" of migration. From 1959 to 1962, more than 215,000 Cubans arrived. Hoping to overthrow Castro and return to Cuba, some 1,300 exiles, with support from the Central Intelligence Agency, invaded Cuba at the Bay of Pigs in 1961. The invasion failed. During the 1962 Cuban Missile Crisis, the United States pledged not to intervene militarily in Cuba in exchange for the Soviet removal of missiles there.

From 1965 to 1973 more than 300,000 Cubans arrived, as the U.S. and Cuban governments permitted those with relatives in the United States to come via an organized airlift. In 1980 migration was rapid, and less controlled. The Cuban government opened the port of Mariel, and Cuban Americans rushed there by boat to retrieve relatives and friends. Another 125,000 Cubans came. Between waves, close to 100,000 Cubans arrived through third countries or through the Florida Keys by boat.

Cuba's upper classes dominated the first wave and constituted a significant proportion of the second wave. Described as "golden exiles," the first arrivals were political and military supporters of the former dictator Fulgencio Batista, those most threatened by Cuba's redistribution policies, and professionals. Although the second wave was less homogenous, it was the third wave that more closely resembled Cuba's population. This migration was more socio-economically diverse and included a higher proportion of blacks and mulattoes. The migrants, however, were overwhelmingly male (70 percent), younger by an average of about ten years, and included a significant number of gay men. The new arrivals were less welcome by the United States and the Cuban American community. Perceiving Cuba as dumping their "undesirables" in the United States, the U.S. media labeled them as "criminals." Yet authorities released half of the 1980 immigrants to sponsors in Miami. Of the others, held in military camps, an estimated 16 percent had been jailed in Cuba, some as convicted felons but many for participating in the black market or refusing military service.

U.S. government programs eased Cubans' settlement. The 1961 Cuban Refugee Program provided unprecedented and comprehensive assistance, with emergency relief checks, food distribution, medical care, education, job training, and loans. The 1966 Cuban Adjustment Act facilitated the transition from refugees to permanent residents by cutting red tape and allowing permanent residency regardless of how they had entered the country. With education and skills, as well as federal and private loans, early arrivals created an economic enclave in Miami that provided jobs to later arrivals. Cuban women entered the work force in much higher proportions than they had in Cuba. Their employment was facilitated by the enclave's garment industry jobs and by three-generation households, where grandmothers provided childcare. The resettlement program sought to disperse Cubans beyond Dade County, Florida, where the overwhelming majority lived. Communities emerged in Union City and West New York, New Jersey; New York City; and San Juan, Puerto Rico.



http://www.answers.com/topic/cuban-american

Nos vemos
Dirk

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29.04.2007 15:20
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#12 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Rey/Reina del Foro
Nos vemos
Dirk

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29.04.2007 18:23 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 18:33)
avatar  derhelm
#13 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Forums-Senator/in
Zitat von don olafio
Zitat von derhelm

Aus Cuba auch, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten: per Einladung, Heirat, mit einem Boot etc.
Cubanischer Sozialismus scheint die gleichen Effekte wie "kolumbianische Terrorgruppen" zu verursachen..
So paradiesisch kann Cuba im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern wohl nicht sein.
Man hört auch weniger von cubanischen Angeboten, Flüchtlinge aufzunehmen.

Ich habe bisher nicht vernommen, dass hier irgendjemand Kuba "paradiesische" Zustände attestiert hätte - nicht einmal von Garnele habe ich biher den Terminus "paradiesisch" gelesen. Dienge zu unterstelln, die neimand gesagt hat, um sie hinterher umso einfrucksvoller wirderlegen zu können, ist nun wahrlich die dümmlichste Form der Demagogie.
Ansonsten:
Die Effekte mögen sich äußerlich ähneln - aber du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass die Ursachen auch nur annähernd gleichzusetzen sind. [...]


Auf der Klaviatur Cuba-Forum zu spielen macht richtig Spaß.
Schön, dass es mit meinem letzten Posting wieder so gut funktioniert hat und die richtigen, angeblich neutralen, wieder zum Vorschein gelockt wurden.
Ich wollte ganz bestimmt nicht behaupten, dass die Ursachen ähnlich sind.
Ehrlich gesagt, kenne ich mich mit den Ursachen in Kolumbien weniger aus, aber die in Cuba verstehe ich sehr gut. Die Gründe dort sind traurig genug.

P.S.: Olafio, Tastatur kaputt???

"In the poker game of life, women are the rake."

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29.04.2007 23:39 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2007 23:39)
avatar  Habanas ( gelöscht )
#14 RE: Kolumbien: Hunderttausende fliehen
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Habanas ( gelöscht )
Zitat von derhelm
In Antwort auf:
Hunderttausende fliehen

Aus Cuba auch, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten: per Einladung, Heirat, mit einem Boot etc.


Aus Deutschland auch, das sollte man sich immer wieder vor Augen halten


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