Zitat von chico tonto

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Die zwölf Mitglieder der Gruppe wollen am Dienstag vor dem US-Stützpunkt Guantanamo für die Schliessung des dort eingerichteten Militärgefängnisses demonstrieren.

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Zitat von chico tonto

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In Antwort auf:

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Sicher haben die US-Pazifisten bei ihrem Kuba-Besuch als konsequente Verfechter der Menschenrechte auch lautstark die Haftbedingungen politischer Gefangener in kubanischen Gefängnissen angeprangert.

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Achso.... das berechtigt die Menschenrechtverletzungen der USA in vielen, vielen Ländern. Jetzt habe ich es auch verstanden.

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Zitat von chico tonto

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Du wirst mich nicht überzeugen; ich Dich nicht.... es ist also sinnlos.

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Wer selbstkritisch frühere Dogmen und Denkblockaden hinterfragt und auf die aktuellen Bedrohungen einer Welt im Umbruch mit neuen, kreativen Ideen reagiert, ist für dich also zum!

Nun denn...................

In Antwort auf:

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Ja, die Betonung in diesem beiden Fällen liegt aber auf Altlinke

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In Antwort auf:

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Ach Alf, die beiden (oder sagen mir mal lieber der eine) wird ja zur Zeit schon von Deinem Parteivorsitzenden links überholt

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@ chaval, auch "amis" sind lernfähig

derjenige, der hier was "zurechtbiegt" und sachlich korrekte beitäge ignoriert bist doch wohl du?

das usa- gefühl von dir ist echte liebe . die fragt nicht. eben irrational.

manche patriotische, in der zwischenzeit kinderlose, us- mütter, haben aber schon umgedacht.

in erwartung deiner erleuchtung

hochachtungsvoll b12

Zitat von b12

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@ chaval, auch "amis" sind lernfähig

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Zitat von b12

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der hier was "zurechtbiegt" und sachlich korrekte beitäge ignoriert bist doch wohl du?

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Zitat von b12

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das usa- gefühl von dir ist echte liebe

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In Antwort auf:

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Wives of jailed dissidents urge U.S. activist Sheehan to visit Cuba's prisons

HAVANA: Wives and mothers of Cuban political prisoners urged U.S. peace activist Cindy Sheehan on Monday to visit the island's state-run jails during her weeklong trip to Cuba to call for the closure of the U.S.-operated Guantanamo prison.

The Ladies in White, a group of women demanding the release of their loved ones, described what they called "inhumane" conditions at Cuba's prisons in a letter for Sheehan that was sent to international reporters. The group said it was trying to get a copy to Sheehan as well.

"At the same time you and your noble followers fight for the closure of the U.S. prison at the Guantanamo naval base ... just a few miles away at the provincial Guantanamo prison in Cuban territory, peaceful and defenseless political prisoners suffer inhumane conditions, (living) without potable water and with poor nutrition, deficient medical assistance, insects and rodents, limited visits and precarious communication," the letter said.

"We exhort you to visit the prisons of Cuba, chosen randomly, and not those prepared" by authorities, it added.

Sheehan arrived in Havana on Saturday with a dozen other peace activists and plans to attend a human rights conference in the eastern Cuban city of Guantanamo on Wednesday. On Thursday, the group is to hold a protest outside the U.S. Navy's Guantanamo base, where nearly 400 men are being held on suspicion of links to al-Qaida or the Taliban.

In the letter, the Ladies in White said they are a peaceful group that faces constant harassment from Cuban officials. They also asked Sheehan to meet with them so she "could know this other reality of Cuban society."

Their jailed husbands and sons are among 75 activists rounded up in the spring of 2003 and sentenced to prison terms ranging from six to 28 years. Sixteen of those prisoners have since been released for health reasons, but more than 300 human rights activists, independent journalists and members of outlawed political parties remain behind bars, according to rights groups.

Thursday's protest outside the U.S. military base will coincide with demonstrations around the world to mark the fifth anniversary of the first prisoners' arrival and demand that Washington close the prison.

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@ chaval, demokratie geht vom volke aus....aber:

großkonzerne besitzen die nötigen mittel um die medien zu beeinflussen und politische willensbildung nach ihren vorstellungen zu gestalten. und sie machen gebrauch davon.
bei wahlen z.b. stammen 80% der individuellen spendengelder von dem reichsten viertel eines prozents der amerikaner, und die konzerne zahlen gegenüber den gewerkschaften das zehnfache.
dadurch werden die wahlen für die meisten bürger bedeutungslos und die vorherrschaft der konzerne bleibt ungebrochen.
an der wahlbeteiligung zu erkennen.
das ist neoliberale demokratie: ein paar parteien, die, ungeachtet formeller unterschiede und wahlkampfgeschrei, die gleiche prokapitalistische wirtschaftspolitik betreiben, führen triviale diskussionen über nebensachen.
demokratie ist zulässig, solange die wirtschaft von demokratischen entscheidungsprozessen verschont bleibt, d.h., solange die demokratie keine ist.

du hältst die usa für eine demokratische gesellschaftsform ohne parallelen zu totalitären unrechtssystemen?

du hast den kompass nicht verloren? ich glaube (sorry), du hattest nie einen.

gruß

@ b12

ich weiß nicht, wo dein problem liegt.

natürlich werden wir durch die medien beeinflußt und die medien müssen sich finanzieren. trotzdem können du, ich oder andere sich gegen die parteien entscheiden.

immer noch besser eine beeinflußte wahl als eine volkdemokratie, wo nur herr castro und seine sippe entscheidungen treffen (zu 99% fehlentscheidungen)

wenn du a la cubano leben willst, kannst du das auch in deutschland. gründe dein eigenes unternehmen, am besten öko oder so was.

mach eine kooperative auf... geh in den wald und mach einen auf eremit ...

wo ist dein problem??

Würde man nur diesen Thread lesen, könnte man niemals darauf kommen, dass Chaval doch auch irgendwie FC-Fan ist

Zitat von Manzana Prohibida

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dass Chaval doch auch irgendwie FC-Fan ist

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In Antwort auf:

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FC-Fan?? Nein, mein Lieblingsverein ist Mainz 05!

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In Antwort auf:

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b12: du hältst die usa für eine demokratische gesellschaftsform ohne parallelen zu totalitären unrechtssystemen?
du hast den kompass nicht verloren? ich glaube (sorry), du hattest nie einen.
gruß

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Zitat von b12

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@ chaval, demokratie geht vom volke aus....aber:
großkonzerne besitzen die nötigen mittel um die medien zu beeinflussen und politische willensbildung nach ihren vorstellungen zu gestalten. und sie machen gebrauch davon.
bei wahlen z.b. stammen 80% der individuellen spendengelder von dem reichsten viertel eines prozents der amerikaner, und die konzerne zahlen gegenüber den gewerkschaften das zehnfache.
dadurch werden die wahlen für die meisten bürger bedeutungslos und die vorherrschaft der konzerne bleibt ungebrochen.
an der wahlbeteiligung zu erkennen.
das ist neoliberale demokratie: ein paar parteien, die, ungeachtet formeller unterschiede und wahlkampfgeschrei, die gleiche prokapitalistische wirtschaftspolitik betreiben, führen triviale diskussionen über nebensachen.
demokratie ist zulässig, solange die wirtschaft von demokratischen entscheidungsprozessen verschont bleibt, d.h., solange die demokratie keine ist.
du hältst die usa für eine demokratische gesellschaftsform ohne parallelen zu totalitären unrechtssystemen?
du hast den kompass nicht verloren? ich glaube (sorry), du hattest nie einen.
gruß

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