Schöne Aussage, dann bitte aber auch zwischem dem amerikanischen und kubanischen Volk. Siehe da, das Boykott wurde aufgehoben.

Der Dialog zwischen den Einzelpersonen der unterschiedlichen Staaten muss deshalb gefördert werden. Auf dieser Grundlage kann der politische Dialog beeiflusst werden.
Die NGO Sociami International beispielsweise setzt sich dafür ein. Es macht Sinn, solche kleinen Zellen in der Entwicklung zu unterstützen und mit ihren Ageboten zu kooperieren, die die Blockade des miteinander Redens durchbrechen und den Dialog fördern.

http://www.sociami-international.com

Grüsse

Zitat von dirk_71

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oder auch hier... nur in dem Artikel dort klingt es ein wenig anders..

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Es wäre ja zu schön gewesen, wenn Bush das Verhandlungsangebot angenommen hätte.

Das Angebot von Raúl Castro war gut und fair. Sicher würde man nicht in allen Fragen einig werden, aber man würde miteinander reden.

Übrigens George W., hat mit der Ablehnung von politischen Gesprächen den Sozialismus eher gestärkt als geschwächt. Das sollte ihm bewust sein.

die us-regierung meint aber, dazu müßte kuba erstmal "demokratischer" werden.. so wie der praktisch ein-parteien-staat usa z.b..

guantanamo könnte man gemeinsam nutzen für die jeweiligen "terroristen"

In Antwort auf:

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Der Dialog, der geführt werden muss, ist der mit dem kubanischen Volk", sagte Aussenministeriumssprecher Sean McCormack

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