Quelle und vollständiges Interview:
http://www.cafebabel.com/de/article.asp?T=T&Id=7060

Letzes Glanzstück von Frau Valdès, wo sie "tut ihre Meinung Kund", war eine Pressekonferenz im Vorfeld des EU-Lateinamerkia-Gipfels am 9. Mai in Wien. Auf Einladung u.a. der Konrad-Adenauer-Stiftung (!) im Tschechischen Zentrum Wien (!) hatte Frau Valdès Seit an Seit mit dem CDU-Hinterbänkler Arnold Vaatz, die Gelegenheit sich ausgiebig über den schlimmsten Terroristen auszulassen. Zur Irritation der anwesenden Journalisten folgte kein Vortrag über Bin-Laden sondern eine Anmerkung zu Chávez. Ähnlich fundiert folgte Ihre Bezugnahme auf Nelson Mandela und den Kampf um Freiheit, den sie mit Ihrer Sichtweise auf Kuba verwurstete.
Auf Nachfrage der anwesenden Pressevertreter wie sie denn die Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) für das Südafrikanische Apartheids-Regime, ihre Teilnahme an einer KAS-Veranstaltung und Ihre Sympathie für Mandela vereinbaren könne, versagten Frau Valdès die Worte.
... die Literatur eine andere. Manchmal kommen sie zusammen, manchmal nicht

Sex im Zuckerrohr
In Zoé Valdés´ "Café Cuba": Statt der Erzählmaschine kommt die Klischeemaschine in Gang
aus Freitag, 26.03.2004
... Manchmal kommen sie zusammen, manchmal nicht

Sex im Zuckerrohr
In Zoé Valdés´ "Café Cuba": Statt der Erzählmaschine kommt die Klischeemaschine in Gang
aus Freitag, 26.03.2004
... Manchmal kommen sie zusammen, manchmal nicht
hier noch nachträglich der link:
http://www.freitag.de/2004/14/04141401.php