ausführlicherer Artikel dazu auch im Spiegel http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,298183,00.html

Welches Land ist dann als nächstes dran?

¡Danilismo o muerte!

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,298183,00.html

Der Link richtig

Und sooo wichtig ist Cuba auch nicht mehr für die USA als das sie da das Leben ihrer Soldaten aufs Spiel setzen würden.

Weiß doch auch jeder, daß wieder Wahlen sind und selbst der demokratische Bewerber hat seinen Tonfall gegenüber Cuba verschärft, da Florida mit seinen Exil-Kubanern das Zünglein an der Waage sein kann.

(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

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Empfehlungen für einen Sturz von Fidel Castro. Zudem werden Vorschläge für die Unterstützung einer demokratischen Regierung vorgelegt.

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e-l-a

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Bleibt zu hoffen, daß dies nur warme Wahlkampf-Luft ist.

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Ist monentan nur gespieltes politisches Säbelrasseln! Die US-Truppen sind derzeit voll ausgelastet! Dreimonatige Dienstverlängerungen in der Wüste sind bei Soldaten und deren Familien - auch aus den hiesigen Stützpunkten - nicht gerade populär.

Saludos

PS: "Demokraten-Diktatur" ist ein eigenartiges Wort - trifft aber auch nicht auf den sendungsbewußten Bush-Blödsinn zu.
Den Rest wird die Zeit zeigen...

Lohnt sich denn eine amerikanische Invasion?
Im Irak gibt es wenigsten Öl!!
In Cuba gibt nur ron, Zigarren und chicas...
Invasion - Vielleicht um den GJ´s einen schönen Fronturlaub zu ermöglichen bis es wieder zum Sterben in den Irak geht.

So isses Che, lohnt nicht mehr, seitdem die Sowjetunion verschwunden ist und die Nachfolgestaaten null Interesse mehr an Kuba als vorgeschobene Bastion für den Ostblock haben.
Und auch sonst gibt es da nicht wirklich, was den Einsatz von amerikanischen Leben lohnt.

Ist halt Wahl und Säbelrasseln.
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

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Unter anderem sollten ausländische Regierungen zu einer Distanzierung von Castros Regime ermutigt werden, sagte der Gewährsmann am Sonntagabend.

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Im Fall von Mexiko hat das ja schon schnell gewirkt ...

Liegt vielleicht dran, dass die kubanischen Außenstände in Mexiko zu hoch sind?!

Eben und deswegen pfeifft Castro mal wieder drauf, daß die die Kontakte abbrechen. Waren es 500 oder 800 Millionen Dollar Ölschulden die Kuba in Mexiko hat? Grübel...
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

Vielleicht wird es ja auch Zeit, dass mal eine UN -Kommission einen Machtwechselplan für die USA erarbeitet.

(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)

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Eben und deswegen pfeifft Castro mal wieder drauf, daß die die Kontakte abbrechen.

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Kuba kritisiert Mexiko

HAVANNA epd/afp Mit scharfer Kritik hat Kuba auf Mexikos Entscheidung reagiert, die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Staaten stark einzuschränken. Mexiko hatte am Sonntag seine Botschafterin aus Havanna abberufen und den kubanischen Botschafter ausgewiesen. Kubas Staatschef Fidel Castro hatte in einer Rede zum 1. Mai mehreren lateinamerikanischen Ländern zum Vorwurf gemacht, eine kubakritische UN-Resolution unterstützt zu haben. Dem peruanischen Präsidenten Alejandro Toledo hielt er außerdem vor, nur eine Popularitätsrate von 8 Prozent zu haben. Peru berief seinen Botschafter ebenfalls aus Havanna ab.

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