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Wir wollen demnächst das Haus in Camagüey auf Vordermann bringen und am liebsten Maschinen und Baumaterial (ist auf Cuba ja nicht so einfach zu haben) in Deutschland kaufen und in einem Container nach Cuba verschiffen. Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht? Welche bezahlbaren Möglichkeiten gibt es überhaupt wenn man etwas Grösseres nach Cuba schicken will? Gibt der Zoll einem überhaupt die Chance, das Werkzeug einzuführen?
Noch im vorigen Jahr gab es einen Container in Bremen, wo die Geschenke für Kuba gesammelt wurden und dann wurde das mit einem kubanischen Schiff nach Kuba gebracht. Diese Möglichkeit gibt es nicht mehr. Ich hätte auch so etwa 250 kg ca 3 m3 an Messinstrumenten zu transportieren. Bin neugierig was mir bei der Embajada de Cuba in Bonn nächste Woche gesagt wird, ob sie eine Lösung haben. Da wird doch Nikel - (Erz) von Kuba nach Europa transportiert und die fahren doch auch zurück.
Was Zoll in Kuba betrifft ist der richtige Gesprächspartner ICAP: Institut für die Völkerfreundschaft. Habana, Vedado C17 e/H y J, Sr. Gabriel Benifez. Er hat mir versichert, dass dann, wenn man mit Teilen in einem Koffer ankommt und die zum verschenken sind, soll man an den Koffer ICAP, Adresse wemm geschenkt wird und Geschenk schreiben, dass dürfte reichen.
verstehe ich nicht, man bekommt ALLES was man braucht um ein haus zu bauen oder zu renovieren auf der isla. teils für peso, spezielles für fulas. werkzeuge leiht man sich bei den nachbarn und kauft diese nicht. als "leihgebühr" stellt man eine pulle rum hin.
@Anne ! Wie kann man nur auf die nervenaufreibende Idee kommen ein Haus auf Cuba zu bauen bzw. zu rekonstruieren.Ich persönlich kenne genug ,hier im Forum ist auch schon öfters darüber berichtet worden, die enthusiastisch begonnen und genau so schnell aufgehört haben.Problem ist immer das die entstehende wunderschöne Casa dann irgendeinem Funktionär gefällt der das dem Yuma nicht gönnt.Dann beginnen die Problme.Irgendwas stimmt mit dem Grundstück nicht,Baumaterial wurde nicht offiziell oder real erworben usw.Es ist immer das gleiche Strickmuster.Auch ich hatte damit versucht anzufangen aber auf Grund des Ratschlages eines Bekannten der das gerade "durch" hatte schnellstens aufgehörtEs liegt nun mal im Blut der Deutschen - Häuslebaue wo auch immer! Ich gehe jetzt mit Familie viel lieber ins Hotel was dazu noch den Vorteil hatt das man seine Ruhe hatt wenn mann möchte. MfG El Lobo
Container, 20´fuss ab Deutschland inkl. Versicherung ca. 2.200,- $ Stückgut, nach angefangene Tonne oder Volumenmass ca. 60% des Containerpreises. Laufzeit ca. 28 Tage
Anlieferung: an Freihafen Havanna Einfuhrzoll: siehe Zollbestimmungen Cuba (normal 50 bis 100% auf den deklarierten Wert) Beschränkungen: bei Lieferung an Privatpersonen: die Üblichen (keine AC und andere Stromfresser)
@alle:kann mich nur dem Beitrag von castro anschließen. Etwas anderes ist es, wenn Du Medikamente transportierst, da gewährt man großzügig Rabatt / Sonderkonditionen. Sonst wie oben gesagt! Überleg Dir doch, daß Zeug (bis auf Kleinigkeiten) bei Nachbarschaft zu leihen.
Was willste denn beim Nachbarn der weder Bohrmaschine,Trennschneider,Betonmischer, Kreissäge,E-Hobel etc. hatt ausser Hammer und Zange leihen?????? In welchem cub. Haushalt gibt es denn Heimwerkergeräte? Ich kenn kaum einen! Da hatt wohl kein CUBAKENNER gesprochen MfG El Lobo
anne!!! ich muß den mitgliedern des forums allen recht geben,wobei mir el lobos und el Comandantes beiträge am besten gefielen,obwohl sie sich krass unterscheiden.
wenn du mit einem kubaner zusammen bist ,denk daran das ist meine meinung, lasse die finger davon. geld und güter in den händen der kubaner verderben ihnen den charakter. wir wollen da gar nicht drum herumreden,die im forum wissen das alle; haben sie heute die grünen scheine bekommen,sind sie morgen weg.
schau dir den beitrag von el lobo genau an,absolut richtig;
aber auch der comandante hat wieder recht,wenn du einen kubaner als freund oder mann hast,so soll er nicht bequem auf deine dollars warten,bzw auf den container,sondern gefälligst seinen hintern bewegen ,um für pesos einzukaufen und sich bestimmte sachen ausleihen---denn das funktioniert nämlich ganz gut!!! der soll dir nicht die flauseln erzählen :nur für dollars zu kriegen!
mein rat :wenn du mit einem deutschen verheiratet bist,was ich,obwohl ich dich nicht kenne,nicht glaube---lasse die finger davon, du bist innerhalb 2monate bankrott ,es lohnt sich nicht,noch nicht!!!
wenn letzteres nicht zutreffen sollte,gehe ich von dem ersten aus was ich geschrieben habe. dann überlege mal genau,was dich bisher kuba gekostet hat,dann wirst du sehen ich habe recht. es tut mir leid das ich dir keinen besseren rat geben kann,aber im forum hast du schon viele infos bekommen die dir weiterhelfen können, bitte sei nicht sauer auf meinen beitrag,ich möchte nur nicht das du entäuscht wirst und vielleicht liege ich ja auch total verkehrt. wünsche dir viel glück in deinem tun und vorhaben, gruss,sigfredo PS:funk doch mal habanero an,der wird dir bestimmt was erzählen können.
In Antwort auf:Da hatt wohl kein CUBAKENNER gesprochen
dich meinst kann das ja sein, keine ahnung. sag mir was du brauchst und ich leihe es aus. OHNE PROBLEME, kann zwar schon mal was länger dauern als in d-land aber es geht. da ich selber "renoviere" oder soll ich es besser neuaufbau nennen befinde, kann ich hier mitreden. sämtliche baumaterialien sind für pesos zu bekommen, mit evtl. wartezeit oder mit fulas ohne wartezeit. preise für diverse dinge in pesos nenne ich hier gerne.
das problem ist wie immer auf der isla, dass man die richtigen leute kennen muss, die einen auch wirklich helfen wollen, da sie mit der dementsprechenden familie in kontakt stehen. kennt man sie nicht, wird man abgezockt, klar.
bei einem gut gebe ich wohl jedem kubaner recht, wenn er sagt, das elektrische dinge (vernünftige schalter, gutes kabel, lampen) es nur gegen fulas gibt. aber zement, farbe, sand, fliesen, holz, fenster gibt es alles für pesos und dies zu preisen, wo wir in d-land nur von träumen können.
noch so am rande: bohrmaschine, akkubohrer, trennschleifer, schweissgerät, betonmischer usw. konnte ich alles leihen. einen e-hobel habe ich aber nicht gesehen
bei mir steht sogar noch eine aufstockung auf dem programm. bauen werden dies mein schwiegervater in spe und meine wenigkeit. als zeitplan sind 3 monate vorgesehen. sollte auch klappen. werde euch aber auf dem laufenden halten.
nur wenn ein kubaner sagt, er könne das baumaterial nur gegen dollars oder garnicht bekommen, dann lügt er. dann will er die dollars abzocken und kauft selber für pesos ein und das was über bleibt geht in seine tasche. als tip von mir, wenn ER schon so anfängt, würde ich alles beenden, da er nur die kohle will und nicht mehr.
In Antwort auf: ..kann zwar schon mal etwas länger dauern als in d-land
Siehste Commandante und nun relativieren wir wieder das ganze Problem. Was heißt denn etwas länger dauern ? Nämlich bis man den nächsten und übernächsten "Verleiher ,Verkäufer" kennengelernt mit Fulas angefüttert letztendlich aufgerissen hatt um wieder mal ein Stückchen weiter zu kommen. Zwischendrin wirste zigmal hingehalten angeschissen etc.sicher man erreicht sein Ziel auch- aber mit welchem Aufwand.Da muß man dann schon das gleiche Gemüt wie unsere Freunde haben.Mit Rum als Zahlungsmittel passiert nicht viel - der wird ausgesoffen ,danach sind die meisten noch unzuverlässiger weil sie vergessen haben was du wolltest.Ich schreib dies aus eigener Erfahrung. Wie ich Deinem Beitrag entnehme folgt nun bei Dir der Höhepunkt der Bautätigkeit auf Kuba
In Antwort auf: ..bei mir steht sogar noch eine Aufstockung auf dem Programm
Was waren denn die Tätigkeiten davor??? Jedenfalls wünsche ich Dir viel Glück und starke Nerven. Ich jedenfalls werde mir soetwas nicht mehr antun!!!!!!!!!!!!!! MfG El Lobo
Es gibt kein rechtlich gesichertes privates Grundstückseigentum für Ausländer in Cuba. Finger weg vom Grundstücks bzw. Hauskauf. Anbau oder Aufstockung an Haus der Familie ist zwar gegenüber dem Staat recht sicher, birgt aber das Restrisiko was von der Familie ausgeht.
Einfuhr von Artikeln für Privatpersonen ist generell auf 250 USD durch den kubanischen Zoll begrenzt. Außnahme: bei Wohnsitznahme in Cuba (residencia permanente) darf ein Container mit persönlichem Hausrat einschließlich haushaltsüblicher Elektrogeräte eingeführt werden. Aber keine KFZ oder deren Teile. Und wahrscheinlich auch keine Betonmischer.
Hausbau in Cuba ist eine nervzehrende Angelegenheit. Den Faktor Zeit sollte man völlig negieren, sonst landet man in der Klapsmühle. Baumaterial usw. wird fast täglich teurer, die (meist völlig unfähigen) Handwerker werden dafür immer unverschämter.
Wer trotz aller Widerwärtigkeiten dennoch glaubt bauen zu müssen, sollte vor Ort möglichst nicht in Erscheinung treten. Es reicht schon für die Verdoppelung der Preise, wenn bekannt ist, daß ein "Yuma" dahintersteckt. Tritt man selbst auf, dann Vorsicht: Preisexplosion.
An uns Comandante, ich zweifle daß es überhaupt Sinn macht dir einen Rat zu geben, aber denk in deinen "Aufstockungspläne" an: Statikprüfung durch Architekt, Planung durch zugelassenen Architekt, Baufreigabe durch vivienda (Municipio und Provincia), nur legal erworbenes Baumaterial benutzen und zwar ausschliesslich!! Das betrifft: Sand, den cubanischen "Kies", Baustahl, Zement, Bauholz etc. Denn alles ! ist in den anstehenden Baukontrollen durch die inspectores der vivienda nachzuweisen (comprobantes wenn das Material gegen devisas erworben wurde bzw. durch entsprechende und vollständige Papiere - kannst du aber eh knicken, da in völlig legalem Rahmen für Dich und die Deinen wahrscheinlich niemals zu bekommen). Ansonsten ist alles wieder gaaanz schnell abgestockt oder an ein verdientes Mitglied "übergeben"!
Hallo Castro, Nun wenn Anne wirklich in Camagüey das Haus auf "Vordermann" bringen möchte, wäre der Hafen von Moa besser,sonst kommen noch der Containertranport von Havana dazu und der Transport dauert und dauert..... Nun Ich weiss von was Ich spreche, habe es 1993 miterlebt. Damals kostete der Container inkl.Transport ca.3000 DEM von Bremerhafen. "WICHTIG" für Anne am Ankunfttag des Schiffes auch da sein, sonst könnte es Mäuse im Container geben. Grüsse el Polito
loco aleman und du hast recht. mehr kann man dazu nicht sagen. wobei aber der original treat nicht zur vergessenheit gehören sollte. punkt ist doch, dass man sich die nötigen dinge leihen kann oder erwerben kann ohne einen container loszuschicken.
Das mit Camagüey hatte ich überlesen, hast aber sicher Recht...
und: bitte, bitte: BremerhaVen (da bin ich als Eingeborener eigen <g>)
Ansonsten bin ich der Meinung, dass Kathago.......ach nee, dass es auch schöne Häuser zu mieten gibt, die gehören einem zwar auch nicht, aber es holt auch nicht der Nachbar einem den Kühlschrank raus ;-)
- Was willste denn beim Nachbarn der weder Bohrmaschine,Trennschneider,Betonmischer, Kreissäge,E-Hobel etc. hatt ausser Hammer und Zange leihen?????? In welchem cub. Haushalt gibt es denn Heimwerkergeräte? Ich kenn kaum einen!
Denke aber mittlerweile schon, da viele Ausländer den Kubis so viele hübsche Dinge mitgebracht haben und immer wieder mitbringen! - Wenn man damit pfleglich umgeht und die Sachen nicht gegen verdes irgendwo zu Geld machen würde, könnte man auch getrost den Nachbarn fragen....
In Antwort auf: Was willste denn beim Nachbarn der weder Bohrmaschine,Trennschneider,Betonmischer, Kreissäge,E-Hobel etc. hatt ausser Hammer und Zange leihen??????
Na das reicht doch. Die Autobastler zu DDR-Zeiten hatten immer folgenden Spruch drauf:
"Mit Hammer, Zange, Rödeldraht - fahren wir bis Leningrad"
In Antwort auf: da ich selber "renoviere" oder soll ich es besser neuaufbau nennen befinde, kann ich hier mitreden
Comandante,
schön, daß Du die Bundeswehrhosen ausgezogen, die Spendierhosen angezogen und nun die Malerhosen übergezogen hast. Aber warum soviel Stress, bist Du hier in BRD nicht genügend ausgelastet?
Oder gefällt Dir einfach die Rolle der deutsch-kubanischen Trümerfrau...