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Nein,
trotz Ausländeranteil von 13,6 % (Diplomaten excl.)in Bonn, habe ich noch nichtmal von solchen Vorfällen gehört, auch wenn ich´s nicht ganz ausschliessen kann. Die Rheinländer sind halt sehr tolerant und offenherzig.
Da frage ich mich, womit viele Leute, bspw. in ostdeutschen Kleinstädten mit ihren 2-3% ein Problem haben.
Rassismus gibt es überall,hier gilt wieder das Gleiche,wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück.Ist zwar etwas pauschal aber im Grunde stimmt es.!
Rassismus gibt es überall,hier gilt wieder das Gleiche,wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück.Ist zwar etwas pauschal aber im Grunde stimmt es.!
Das ist schon richtig, der Ton macht die Musik !
aber...
Du kannst ja mal als "Ausländer" in den "glatzköpfigen Wald" hineinrufen, ich glaube dann musst Du schneller laufen als der Olympiasieger...
Da kommt es auch nicht darauf an was man hineinruft, auch wenn es noch so freundlich ist, sondern es wird mangels fehlender Gehirnmasse einfach nicht verstanden...
Gruss Paloma
Also, in meiner Stadt am Rhein finden die deutschen Bewohner meinen Guajiro (Mulatte) ziemlich toll. Vor allem - er wird von den Afrikanern an jeder Straßenecke gegrüßt, und im Supermarkt kommen alte Mütterchen (Väterchen übrigens auch) zu ihm, die sich irgend eine kleine Aufschrift auf einer Dose von ihm vorlesen lassen wollen, und Letzteres hat mich echt überrascht.
Er erregt natürlich mehr Aufsehen als ein Standardinländer, (es ist in einer absolut leeren Kneipe auch schon mal vorgekommen, dass sich eine 6-köpfige Familie direkt uns gegenüber an den Tisch gesetzt und von da ab sechs gespannte Augenpaare auf uns gerichtet waren, was ich aber nicht als rassistischen Übergriff werten würde, sondern als pure Neugier) aber doch auf sehr positive Art und Weise.
- "rassistischer Anmache / Übergriffen"
Übergriff: kein einziges mal passiert.
Anmache: paar Mal auf die Sportplätze und paar mal hier im Forum durch angeblichen Cubaliebhabern.
- Ablehnung durch Mitbürger
möglicherweise, jedoch nicht offen und wenn es war eine minderheit
Ich wünsche Euch das es auch weiterhin so bleibt !
Aber Fakt ist, das die rechtsradikale Szene hier im Osten viel stärker öffentlich vertreten ist wie z. Bsp. im Westen Deutschlands.
Ich habe selbst schon oft negative Erfahrungen damit machen müssen, obwohl ich Deutscher bin und mich aus solche Angelegenheiten grundsätzlich raushalte.
Bei einer Arbeitslosigkeit von zum Teil 20% in einigen Regionen und den falchen "Führern" ist die Wahrscheinlichkeit von Rassismus schon wesentlich höher!
Gruss Paloma
In Antwort auf: Du kannst ja mal als "Ausländer" in den "glatzköpfigen Wald" hineinrufen, ich glaube dann musst Du schneller laufen als der Olympiasieger...
ich als Ösi bin hier in München auch Ausländer,das spüre ich manchmal deutlich.
Und das mit den Glatzen ist wieder eine andere Sache,für mich gehört das aus der Welt geschaffen.
Aber,und da zähle ich mich dazu (trotz Ösi) wir Deutschen müssen nicht kuschen,wir sind nicht so rassistisch wie alle immer behaupten,in den anderen Länder ist es genauso oder schlimmer.Und ich denke wenn in Cuba die Komis nicht wären würde es auch anders ausschauen
saludos
In Antwort auf: Anmache: paar Mal auf die Sportplätze
Hallo Gabi,
auf Sportplätzen ist doch normal. Gehe mal auf irgendein Lokalderby (ob Bundesliga oder C-Klasse). Die Leute zahlen paar Euro Eintritt und schreien sich den Frust von der Seele. Pfeife mal das Spiel HSV - Dortmund nächste Woche. Schiedsrichter ist einer aus Schalke (nur mal angenommen). Spielstand 0 : 0. 90. Minute Elfer für HSV. Im sport ist es der Schiedsrichter, im normalen Leben wird vieles auf Ausländer geschoben wenn keiner mehr weiter weiss.
Aber Andi,
ich finde, du hast eine sehr berechtigte und interessante Frage gestellt. Obwohl mein Mann ein eher heller Mulatte ist, habe ich mich diese Sache auch lange durch den Kopf gehen lassen. Ob ich ihn überhaupt einen latenten Rassismus hier in Europa aussetzen darf.
Jetzt, nach einen Aufenthalt von 3 Monaten im 1998 und einem Jahr Zusammenleben hier in der Schweiz können wir sagen:
überhaupt keine schlechte Erfahrungen in dieser Hinsicht. Im Gegenteil, dadurch dass mein Mann so kontaktfreudig ist habe auch ich in kürzerster Zeit viele andere Menschen kennengelernt, die Beziehungen zu den Nachbarn haben sich intensiviert und verbessert und auf der Strasse müssen Menschen oft lächeln weil er so fröhlich und überschwenglich wirkt.
Nur in Paris wurde er einmal von einem Kellner als Schmarotzer hingestellt der von seiner Frau profitiert. Ob das aber Rassismus war oder nur ein ekliger Pariser, wie die nun mal sein können...?
Elisabeth
meine frau ist schwarz,
wir leben und arbeiten in frankfurt und umgebung, dort wo wir wohen
gibt es einen ausländeranteil von schätzugsweise 50 -70 prozent. (city).
das sonnige gemüt meiner frau mögen alle die sie kennen.
rassismus zeigt sich anders, nicht mit glatzen, die können sich hier kaum
auf die strasse trauen.
aber, wenn ich mit ihr über den marktplatz gehe und es kommt ein spruch wie:
"na, die kleine hast du dir aus kenia mitgebracht, was" kommt mir zwar die galle
hoch, aber okay, ich schluck es runter.
was anderes ist es, wenn der türkische ladenbesitzer ihr sagt, das sie sich
aussuchen darf was sie möchte ... (rassismus gibt es nicht nur in der brd).
und das ist dann halt rassismus gepaart mit sexismus.
oder wenn in der s-bahn sich jemand vor sie stellt, sein portemonaie aus
der tasche holt und mit einem hunderter wedelt,
solche sachen passieren glaube ich häufiger wenn die betreffende person
ganz neu im land ist.
ansonsten ist es offensichtlich das viele denken eine schwarze hier in
deutschland ist "leicht zu haben".
und: selbst bei leuten die man gut kannte, die man vielleicht für freunde
hielt, wird man den ein oder anderen finden, der nicht nur denkt:
"so die hat er sich aus cuba bestellt", so denken viele, sie sagen es
aber nicht, der ein oder andere lädt einen dann aber plötzlich nicht mehr
ein, nicht aus rasssimus, sondern weil es ihnen peinlich wäre mit
leuten in zusammenhang gebracht zu werden, die "sowas" (braut-import)
nötig haben.
zum rassismus im osten muß ich auch mal was ablassen.
1. wird das thema leider immernoch von den medien hochgespielt und von den gerichten abgewiegelt. ein bischen pöbelei von betrunkenen jugendlichen füllt die zeitungen und das lokale fernsehen, aber 5 18-19 jährige glatzen, die ihren nachbarn zusammenschlagen (krankenhausreif) bekommen als jugendstrafe gerademal 40 stunden sozialarbeit.
2. wird es in zukunft bestimmt nicht weniger davon geben (glatzen), solange der verfassungsschutz den rechten agitatoren so gute gehälter zahlt.
In Antwort auf: - "rassistischer Anmache / Übergriffen"
Übergriff: kein einziges mal passiert.
Anmache: paar Mal auf die Sportplätze und paar mal hier im Forum durch angeblichen Cubaliebhabern.
@ pablito
die angeblichen cubaliebhaber haben dich bestimmt nicht wegen deiner hautfarbe oder herkunft angemacht! das wäre ja wirklich zu einfach da den grund zu suchen! ich meine das herlich!