Der Markt von Sancti Spíritus entzieht sich den Kontrollen im Untergrund
Die Händler ziehen es vor, ihre Waren in ihren eigenen Häusern zu verkaufen, anstatt die vorgeschriebenen Preise zu akzeptieren.
Zuerst muss man an den schweren Klopfer klopfen, der im Haus klappert. Auf der anderen Seite öffnet jemand ein kleines, altmodisches, gitterförmiges Erkerfenster. Erst nach ein paar Sekunden wird das Schloss geöffnet und eine alte Frau erscheint. Die Schlüssel zum Haus in der Stadt Sancti Spíritus beinhalten die Nennung eines bekannten Namens.

"Ich komme im Auftrag von Domingo, dem Onkel von Carmita, dem mit den Jimaguas", hört man einen jungen Mann auf einem Fahrrad sagen. Die Tür öffnet sich weit und der Kunde betritt einen Raum mit angelehnten Fenstern, einem alten Sofa und einigen schmutzigen Holzkisten, in denen sich Säcke mit schwarzen Bohnen, Malangas, Yuccas, Tomaten und ein paar Avocados befinden, die letzten der Saison.

"Gibt es kein Schweinefleisch?", fragt der junge Mann und fragt sich, ob er den "gut sortierten kleinen Markt" erreicht hat, von dem ihm sein Kontaktmann erzählt hatte. Dann wird er zu einer Gefriertruhe geführt, aus der die Frau deutlich unterscheidbare Pakete herauszieht. "Hier gibt es Rippchen für 230 Pesos pro Pfund, die geputzte Lende für 280 Pesos und das Steak für 300 Pesos", erklärt die Frau. "Wir haben auch Leber und Herz.

Zitat

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El mercado de Sancti Spíritus pasa a la clandestinidad para evadir los controles

Los comerciantes prefieren vender la mercancía en sus propias casas antes que aceptar los precios obligatorios
https://www.14ymedio.com/cuba/mercado-Sa...3419658012.html

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