US-Cars auf Kuba

28.02.2016 17:10
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Rey/Reina del Foro

US-Cars auf Kuba
Kampfgefährte vom Klassenfeind

einestages erzählt von der innigen Auto-Liebe, die Kuba einst mit den USA verband, und verrät, warum die Revolution ohne die Ami-Schlitten gar nicht möglich gewesen wäre.
Die Inselbewohner waren verrückt nach Autos, vor allem nach solchen aus Nordamerika. Kuba, nur 90 Meilen von den USA entfernt, hatte sich in den fünfziger Jahren zum wichtigsten Exportmarkt der amerikanischen Automobilindustrie entwickelt. Ohne Chevys, Fords, Buicks, Pontiacs und Oldsmobiles wäre auch die kubanische Revolution - wenn überhaupt - ganz anders verlaufen. Dass die Freiheitssymbole aus den Fabriken des Klassenfeindes mittlerweile sogar als kubanisches Kulturgut gelten und bis heute auf Havannas Straßen zu bestaunen sind, war von den Revolutionären so allerdings nicht geplant.

http://www.spiegel.de/einestages/us-cars...d-a-947048.html

Das Auto auf Bild 13 gefällt mir besonders.


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