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"Kein Wort mit ihnen gewechselt"
Fidel Castro misstraut noch immer den USA

Die historisch bedeutende Annäherung zwischen den USA und Kuba erhält nicht überall Zuspruch. Ex-Machthaber Fidel Castro äußert in einem Brief, dass er kein Vertrauen in die Politik der USA habe - ein weiteres Lebenszeichen des 88-Jährigen.

http://www.n-tv.de/politik/Fidel-Castro-...le14396851.html

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Zitat von reyney im Beitrag #4

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Meine These: Fidel Castro hat sich in den letzten Wochen bewusst zurückgehalten mit öffentlichen Kommentaren, um die Verhandlungen mit den USA nicht zu gefährden (deswegen auch der private Brief an Maradona als kurzes Lebenszeichen). In dem Stil des Dokuments erkenne ich seinen charakeristischen Schreibstil, von dem seine letzten Reflexionen allesamt geprägt waren (Verbindung von Expansion des Weltalls, Klimawandel, Kritik an den USA und allerlei anderem mit teilweise krassen Themensprüngen). Das müsste man schon sehr kreativ sein, um das zu fälschen.

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Fidel ist ja kein Politiker mehr, sondern Polit-Rentner. Und auf fremde Hilfe beim Formulieren seiner Ideen war er nie angewiesen, das hat er in stundenlangen freien Monologen bis zur vollständigen Ermüdung seiner Zuhörer oft genug bewiesen. Der eine oder andere Redakteur, der kürzend eingreift, hätte der Qualität seiner Ergüsse sicher nicht geschadet. Ja, dieser Brief ist inhaltlich mal wieder so wirr, dass er wohl tatsächlich vom schon lange nicht mehr auf seiner geistigen Höhe befindlichen Fidel stammt. Am interessantesten finde ich die Formulierung am Ende, mit der er sich mit bisher ungekannter Deutlichkeit von der Politik seines Bruders zu distanzieren scheint (wie sollte man den Hinweis sonst anders verstehen?):

Zitat von Fidel

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Der Präsident Kubas hat die entsprechenden Schritte gemäß der ihm von der Nationalversammlung und der Kommunistischen Partei übertragenen Vollmachten unternommen.

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Loyalität, Solidarität oder brüderlicher Rückhalt klingt anders! Was sagen jetzt die Spezialisten, die uns erzählen wollen, Raúls Reden würden von Fidel geschrieben?

Völlig unerklärt bleibt aber immer noch, warum Fidel ein schmierig-halbseidener Typ wie Maradona einen öffentlichen Brief wert ist, während er keine Silbe an die freigelassenen Miami-Spione gerichtet hat, nachdem er sie über (gefühlt) Jahrzehnte zu übermenschlichen Superhelden in untermenschlichen Folterknästen verklärt hatte. Na ja, gesund und zurechnungsfähig ist er ja schon länger nicht mehr, da darf man ihn wohl auch nicht übertrieben ernst nehmen.

Zitat von reyney im Beitrag #4

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Meine These: Fidel Castro hat sich in den letzten Wochen bewusst zurückgehalten mit öffentlichen Kommentaren, um die Verhandlungen mit den USA nicht zu gefährden (deswegen auch der private Brief an Maradona als kurzes Lebenszeichen). In dem Stil des Dokuments erkenne ich seinen charakeristischen Schreibstil, von dem seine letzten Reflexionen allesamt geprägt waren (Verbindung von Expansion des Weltalls, Klimawandel, Kritik an den USA und allerlei anderem mit teilweise krassen Themensprüngen). Das müsste man schon sehr kreativ sein, um das zu fälschen.

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Zitat

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Völlig unerklärt bleibt aber immer noch, warum Fidel ein schmierig-halbseidener Typ wie Maradona einen öffentlichen Brief wert ist,

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keine Kenntnissen von kubanische Geschiechte?. 1986 kam kam Maradona nach kuba...und blabla, außerdem war maradina ein Held für unsere Generation bzw hat der Fußball in Kuba geliebt gemacht

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Fidel Castro misstraut noch immer den USA

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von Knut Henkel

Kuba: Fidel meldet sich zurück

In Miami galt Fidel Castro schon als tot, in Madrid wurde er als dahinvegetierend bezeichnet und Kubabesucher Wayne Smith, der ehemalige Leiter der Interessensvertretung in Havanna, ist sich sicher, dass es dem Revolutionsführer “sehr schlecht geht”. Nun liegt sein zweiter Brief binnen weniger Tage vor.

http://blogs.taz.de/latinorama/2015/01/2...t-sich-zurueck/

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Dios mio, was für ein schlechter Artikel von Knut Aneinanderreihung von "Fakten" von anderen, ohne aber selbst Fragen aufzuwerfen...wenn er dafür von der Taz Mindestlohn bekommen hat - okay, mehr ist der Artikel aber auch leider nicht wert...

Zitat von Chaval im Beitrag #10

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Fidel Castro misstraut noch immer den USA

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Alles andere wäre eine bittere Enttäuschung für mich.

Wer den USA (in Lateinamerika) nicht misstraut, ist ein hoffnungsloser, naiver Träumer.

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USA begrüßen Castros Reaktion auf Annäherung

Die USA haben die erste Reaktion des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro zu der Annäherung zwischen Washington und Havanna als „positives Zeichen“ gewertet.

Die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki begrüßte gestern, dass sich Castro in seinem Brief auf „internationale Normen und Prinzipien“ berufen habe. Das sei ein möglicher Hinweis auf demokratische Reformen im kommunistischen Kuba.

http://orf.at/stories/2262922/

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Nun mit Foto:

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Líder de la Revolución Cubana recibe al intelectual brasileño Frei Betto



http://www.cubadebate.cu/noticias/2015/0...l-a-frei-betto/

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Mist, hatte ich nicht so genau hingeguckt. Hatte mich schon gewundert, dass im Granma-Original kein Beweisfoto mit bei war.

- Porque la foto de la publicación, es de febrero del 2014???
- Pq "dios" no saca fotos !

(FB-Kommentare zum Artikel)

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #19

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- Porque la foto de la publicación, es de febrero del 2014???
- Pq "dios" no saca fotos !

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Das mit Guantanamo war klar und konnte nicht lange auf sich warten lassen.
Wird wohl ein echter Knackpunkt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ca...f=veeseoartikel

Und Fidel lebt.

Zitat von Flipper20 im Beitrag #21

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Das mit Guantanamo war klar und konnte nicht lange auf sich warten lassen.
Wird wohl ein echter Knackpunkt. Wieso klar? Dafür gibt's einen Pachtvertrag..."Klar" war schon eher die Forderung nach Aufhebung der Wirtschaftssanktionen...

Und Fidel lebt. Würde ich ihm zwar gönnen, aber komsich bleibt's schon, solange es keinen wirklichen "Beweis" gibt...

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