Ich plane auch in 2015 Millionär zu sein Aber komisch niemand glaubt es

Heimlicher zloty- Millionär?

Oder als Besitzer von Sandkörnern?

Bei den Sandkörnern müsst ich ja zumindestens Milliadär sein wenn nicht "NOOOCH MEER"
Zum Zloty Millionär wird´s auch nichts mehr,jedenfalls nicht mehr in den letzten verbleibenden Jahren.
Morgen geht es übrigens ab ins Land der Kaschuben und Sonntag geht der Flieger. ICH WÜNSCH EUCH ALLEN HIER GESEEGNETE ,GESUNDE ,FRÖHLICHE WEIHNACHTEN einen GUTEN RUTSCH UND FÜR 2015 VIEL GLÜCK ,ERFOLG UND DAS WAS JEDER SICH SELBST WÜNSCHT.
Für die hier vorhandenen Streithammel etwas Rücksicht und Zurücknahme der Aggresivitäten
LG El Lobo

PS. Ein HEIMLICHER bin ich bereits seit fast 64Jahren

Doch schon so alt, ähem Erfahrener

Dann gibts ja nächstes Jahr die verdiente DDR-Rente.

mucha suerte in Polonia y Cuba
.

Wann hat Kuba das letzte mal seine Ziele in Sachen BIP-Steigerung erreicht?

EHB war zu schnell für mich.

Wollte doch die Werbung für die Sommermonate posten.

http://www.ferienwohnungen-hiddensee.de/

Zitat von reyney im Beitrag #5

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Warum wird hier eigentlich nie zum Thema diskutiert, sondern immer irgendwelche Belanglosigkeiten?

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Zitat von jan im Beitrag #6

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Dann gibts ja nächstes Jahr die verdiente DDR-Rente.Nööö ich war zu faul deswegen gibt es nur 368 €

mucha suerte in Polonia y Cuba Muchisimo Gracias - Dziękuję bardzo

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Auch Off Topic, aber trotzdem:

Ich wünsch´ Dir und Deiner Freundin auf jeden Fall viel Spaß und Erholung in Kuba.

Zeig Deiner Polin Kuba von den schönen Seiten, die es sicher dort gibt.

Und lass Dich nicht von irgendwelcher Verwandtschaft drangsalieren.

Wo bist Du an Weihnachten? Die größeren Hotels haben wenigstens ´nen Weihnachtsbaum.

Flipper genau das will ich tun - ihr alles zeigen. Baracoa ,Santiago und vielleicht auch Tropicana Havanna hab ich so in den Gedanken. Wie die Realisierung aussieht werden wir sehen. Aber vielleicht ist sie auch nur mit dem Playa Santa Lucia zufrieden. Auf jeden Fall aber will ich nach Nuevitas wo ich mich 1985 mit dem gefährlichen kubavirus infizierte. Für mich vermtl. das letzte mal.Ach wir sind im Gran Club Santa Lucia.
Euch allen FROHE WEIHNACHTEN und EINEN GUTEN RUTSCH

Zitat von reyney im Beitrag #13

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@ el lobo: Naja, aus den Fingern lutscht man sich in Kuba die Pläne eigentlich nicht. Es gibt mehrere Think-Thanks wie das CIEM oder die ANEC, die im Vorfeld der Pläne Marktstudien und Risikoanalysen durchführen. Dann gibt es Meetings der Betriebsleitungen, der zentralen Unternehmensaufsicht OSDE und schließlich des Ministerrats in denen in mehreren "Planrunden" der Plan erarbeitet wird. Es ist zwar richtig, dass die BIP-Prognosen selten erreicht wurden, bei einer derart Außenhandelsabhängigen Wirtschaft wie der kubanischen sind genaue Prognosen allerdings schwierig. Ein guter Teil des Wirtschaftswachstums hängt von der Entwicklung einiger Weltmarktpreise (u.a. Nickel, Öl, Zucker, Nahrungsmittel) ab.

Trotz des Verfehlens der selbstgesteckten Ziele wurde dennoch jedes Jahr ein Wachstum erzielt, dass zumindest einen Teil der Prognose widergespiegelt hat. Die Investitionspläne wurden meistens zu über 95 Prozent erreicht. Da es eine Korrelation zwischen Investitionen und BIP-Wachstum gibt, kann man davon ausgehen, dass die geplanten Mehrinvestititionen von über 28 Prozent auch eine direkte Auswirkung auf das Wachstum haben werden. Durch die internationale Handelsmesse und die Unternehmensreform haben sich in den letzten Monaten doch sehr viele neue Impulse ergeben.

Kuba muss jetzt durchstarten, will man die selbstgesteckten Ziele in den nächsten Jahren erreichen, das wissen auch die Wirtschaftsplaner. Ein Wachstum von vier Prozent wird zwar mit Sicherheit nicht über Nacht alle Probleme lösen, aber es könnte der Auftakt zu einer längerfristigen Wachstumsperiode sein, die mittelfristig zu einer signifikanten Steigerung der Reallöhne führt.

… und wen das nicht interessiert, sollte sich eben in den entsprechenden Threads über anderes unterhalten, und nicht in einem Thema mit dem Namen "Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015".

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Also ich würde unsere Schätzungen auch eher unter Glaskugellesen sehen, warum sollte das in Kuba anders sein?

Zitat von Mocoso im Beitrag #16

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Also ich würde unsere Schätzungen auch eher unter Glaskugellesen sehen, warum sollte das in Kuba anders sein?

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Planung bedeuted den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen...

Zitat von reyney im Beitrag #13

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@ el lobo: Naja, aus den Fingern lutscht man sich in Kuba die Pläne eigentlich nicht. Es gibt mehrere Think-Thanks wie das CIEM oder die ANEC, die im Vorfeld der Pläne Marktstudien und Risikoanalysen durchführen. Dann gibt es Meetings der Betriebsleitungen, der zentralen Unternehmensaufsicht OSDE und schließlich des Ministerrats in denen in mehreren "Planrunden" der Plan erarbeitet wird. Es ist zwar richtig, dass die BIP-Prognosen selten erreicht wurden, bei einer derart Außenhandelsabhängigen Wirtschaft wie der kubanischen sind genaue Prognosen allerdings schwierig. Ein guter Teil des Wirtschaftswachstums hängt von der Entwicklung einiger Weltmarktpreise (u.a. Nickel, Öl, Zucker, Nahrungsmittel) ab.

Trotz des Verfehlens der selbstgesteckten Ziele wurde dennoch jedes Jahr ein Wachstum erzielt, dass zumindest einen Teil der Prognose widergespiegelt hat. Die Investitionspläne wurden meistens zu über 95 Prozent erreicht. Da es eine Korrelation zwischen Investitionen und BIP-Wachstum gibt, kann man davon ausgehen, dass die geplanten Mehrinvestititionen von über 28 Prozent auch eine direkte Auswirkung auf das Wachstum haben werden. Durch die internationale Handelsmesse und die Unternehmensreform haben sich in den letzten Monaten doch sehr viele neue Impulse ergeben.

Kuba muss jetzt durchstarten, will man die selbstgesteckten Ziele in den nächsten Jahren erreichen, das wissen auch die Wirtschaftsplaner. Ein Wachstum von vier Prozent wird zwar mit Sicherheit nicht über Nacht alle Probleme lösen, aber es könnte der Auftakt zu einer längerfristigen Wachstumsperiode sein, die mittelfristig zu einer signifikanten Steigerung der Reallöhne führt.

… und wen das nicht interessiert, sollte sich eben in den entsprechenden Threads über anderes unterhalten, und nicht in einem Thema mit dem Namen "Kuba plant 4 Prozent BIP-Wachstum für 2015".

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Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit. Es braucht neue Revolutionen der Geister, es braucht einen neuen Enthusiasmus, um den alten zu zerstören.
Voltaire

Die Zuckerrohrindustrie auf Kuba ist seit Jahren rückläufig, die Fabriken und Technologien hoffnungslos veraltet. Eine Fabrik wie in Niquero, Granma, arbeitet nur noch einige Monate im Jahr. Man kann sich davon persönlich überzeugen, gegenüber liegt das gleichnamige Hotel. Die Anwohner sind sehr auskunftsfreudig.
Im gleichen Zuge wachsen die kubanischen Rumsorten außerhalb Kubas wie Pilze aus der Erde und es werden jährlich mehr Flaschen auf den Weltmarkt gebracht. Es dürfte inzwischen ein offenes Geheimnis sein, dass die dafür benötigte Melasse schon seit einiger zeit nicht mehr aus Kuba stammt. Für entsprechende schriftliche Beweise würden sich so manch ein Reporter ein Vermögen verdienen. Danach wäre Schluss mit der Lüge "producto cubano" und Pernod Ricard hätte ein ernstes Problem.

Zitat von reyney im Beitrag #22

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #20

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Nickelpreis ist unwichtig fuer Kuba, der Nickelpreis bringt was auf das Endprodukt! Oder hat Kuba nun schon eine nickelverarbeitende Industrie? Wenn da was passiert, profitieren andere. Erdoelpreis? Kuba tauscht Erdoel gegen Personal Leasing.

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Meinst Du nicht, dass der Rohstoffpreis für Nickel einen Einfluss auf die Abnahmepreise für die Kubaner haben? Haben sie, natürlich. Sonst würde sich Sherritt in seinen Quartalsberichten (die kanadische Firma im Ferroniquel Joint-Venture) ja umsonst über Gewinneinbrüche in Kuba aufgrund der fallenden Weltmarktpreise beklagen.
Auch der Erdölpreis ist von Relevanz, da ein Teil des venezolanischen Erdöls von Kuba zu Weltmarktpreisen reexportiert wird.

Zitat von Santa Clara im Beitrag #20

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Du holst ja weit aus! Kuba hat safra Ertraege wie zu nichtmotorisierten Zeiten, irgendwieso um 1916! Moeglicherweise erfolgt ein Aufbaeumen des Volkes und man schafft endlich die 10 Mio Tonnen!

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Ein Blick in die Statistiken genügt, um deine Behauptung als irrig zu entlarven. In den 1980er Jahren lagen die Erträge bei durchschnittlich 50 bis 60 Tonnen Melasse pro Hektar, in der Saison 2011/12 lagen sie bei 40 Tonnen pro Hektar. Das ist zwar ein signifikanter Rückgang, wirft das Land aber nicht zurück in vormechanische Zeiten.

Zitat von Santa Clara im Beitrag #20

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Seit ueber 50 Jahren sind sie jedes Jahr erfolgreich gescheitert. Was ist nun anders geworden? Steigerung der Realloehne? Ob der Kubaner/in nun 300 oder 340 Peso Cubano verdient, laecherlich!

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Dass auch unter den Reformen eine Steigerung der Reallöhne bisher noch nicht erreicht wurde, gibt jeder kubanische Ökonom zu. Raúl selbst hat 2011 verkündet, dass es mindestens (!) fünf Jahre dauern werde, bis die Reformen bei den Leuten auch ankämen. Gerade deshalb darf man die mit dem VI. Parteitag eingeläutete Phase auch nicht mit den vorangegangenen Jahrzehnten vergleichen, was die Systematik der wirtschaftlichen Entwicklung angeht. Wenn man die letzten Jahre ein wenig verfolgt hat, merkt man, dass im Unterschied zu 2008-2010, wo es primär um Krisenmanagement ging, heute Luft für langfristige Planung und größere Projekte entstanden ist.

Eine Steigerung der Reallöhne kann nur durch eine Steigerung der Arbeitsproduktivität erfolgen. Hierzu wurde schon einiges erreicht (Strukturreformen im Staatssektor, Steuergesetz, schrittweise Etablierung der Unternehmensreform) – es fehlt allerdings noch der wirtschaftliche Impetus, der im nächsten Jahr mit dem Investitionsplan gesetzt wird.

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