Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität

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19.09.2014 17:41
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#26 RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
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Ein Bekannter war 2 Jahre in Venezuela, dort war Kost und Logis in verschiedenen Spitälern immer frei, jetzt ist er in Brasilien, keine Ahnung wie es dort läuft. Auf seinen facebook- Grüßen deutet er relativ unverhüllt an, dass er plant, dort zu bleiben. Scheint ihm also gut zu gehen dort.


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19.09.2014 18:35
avatar  andyy
#27 RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
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Zitat von iris im Beitrag #26
Ein Bekannter war 2 Jahre in Venezuela, dort war Kost und Logis in verschiedenen Spitälern immer frei, jetzt ist er in Brasilien, keine Ahnung wie es dort läuft. Auf seinen facebook- Grüßen deutet er relativ unverhüllt an, dass er plant, dort zu bleiben. Scheint ihm also gut zu gehen dort.




@Iris, nix für ungut, aber was hält Dich davon ab, ihm per FB Messenger zu fragen? Dann wüssten wir, "wie es dort läuft"


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19.09.2014 18:53
avatar  iris
#28 RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
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Ja, kann ich machen, allerdings ist er nur selten dort, quasi nie direkt ansprechbar im chat. Keine Ahnung, wie dort seine Bedingungen sind, das internet zu nutzen. Er postet einfach alle 3-4 Wochen ein neues Foto und kurzen Text dazu. Aber ich probiers mal


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19.09.2014 19:32
avatar  andyy
#29 RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
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Zitat von iris im Beitrag #28
Ja, kann ich machen, allerdings ist er nur selten dort, quasi nie direkt ansprechbar im chat. Keine Ahnung, wie dort seine Bedingungen sind, das internet zu nutzen. Er postet einfach alle 3-4 Wochen ein neues Foto und kurzen Text dazu. Aber ich probiers mal


Danke!


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19.09.2014 20:27
#30 RE: Kubas «weisses Heer»: Medizinische Hilfe als Verbindung von Geschäft und Solidarität
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Rey/Reina del Foro

Also, Madames Cousine und ihr Mann sind beide Augenärzte. Sie waren zusammen sieben Jahre in Venezuela. Dann ein Jahr in Cuba und jetzt in Brasilien. Sie sind in Sao Paulo, haben eine Wohnung welche sie von ihrem Gehalt bezahlen und verpflegen sich auch selber.
Und sie dürfen jetzt, nach einem halben Jahr, ihre Tochter zu sich holen. (die Kleine ist jetzt ein Jahr alt)
Als sie gegangen sind hieß es noch sie können die Kleine gleich nachholen.
Mal sehen wann dies nun geschieht.
Was sie verdienen muss ich mal nachfragen.
Werde mal am We anrufen. (ist ja nicht so teuer wie nach Kuba anzurufen)

Carnicero


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