Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
Einer Gruppe von mehr als 30 Personen ist die Flucht von der Kommunisteninsel Kuba geglückt. Nach Angaben der honduranischen Einwanderungsbehörden gelangten die Flüchtlinge mit einem kleinen Boot auf die Karibikinsel Guanaja (etwa 100 km vor der Küste von Honduras) und wurden von der dort lebenden Bevölkerung freudig in Empfang genommen.
http://latina-press.com/news/155961-kuba...-nach-honduras/
Dirk
Wieso fliehen denn die?
Dachte, die könnten jetzt alle ausreisen? 
#6 RE: Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
Und hier ist der Kubabezug
Das Schiff sollte Ableger des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Westindischen Inseln bringen, um die Sklaven auf den dortigen Zuckerrohr-Plantagen
mit einem preiswerten Nahrungsmittel zu versorgen
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Zitat von jan im Beitrag #7
Das Schiff sollte Ableger des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Westindischen Inseln bringen, um die Sklaven auf den dortigen Zuckerrohr-Plantagen
mit einem preiswerten Nahrungsmittel zu versorgen
https://www.youtube.com/watch?v=Ma5Bhkj7FQA
zwischen den ladys von Tahiti und den heutigen cubanas scheint es ja einige parallelen zu geben.
die meuterei mag wohl nicht zuletzt darum ausgebrochen sein, weil viele der seeleute 5 monate lang mit den südsee schönheiten einen auf "novia" machten und die hirne der englischen seeleute hoffnungslos infizierten.
liebeskasperei des späten 17. jahunderts.
#10 RE: Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
#11 RE: Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
Ja, das waren noch ganz andere Zeiten in Berlin.
Da wurde noch scharf auf die Wirtschaftsflüchtlinge geschossen.
Und zur Abschreckung dann 1 Std. an der Mauer liegen gelassen.
(Waren übrigens alles Sachsen, die Mauerwächter)
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Fechter
.
#12 RE: Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
Zitat von el loco alemán im Beitrag #12
Nur mit dem kleinen aber wesentlichen Unterschied, daß in Berlin Deutsche mit Waffengewalt daran gehindert wurden, im eigenen Land herumzureisen. Kubaner hindert niemand daran, neuerdings noch nicht einmal wenn sie das eigene Land verlassen wollen.
Außer, sie wollen einen Bootsausflug mit nem Touriboot machen
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Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Zitat von Pauli im Beitrag #14
USA: 56 Flüchtlinge nach Kuba repatriiert
Flucht von Kommunisteninsel nicht geglückt
Die US-Küstenwache hat nach eigenen Angaben 56 kubanische Migranten nach Bahía de La Habana (Bucht von Havanna) reapatriiert und den zuständigen Behörden übergeben. Demnach waren die Flüchtlinge bei verschiedenen Fluchtversuchen von der Kommunisteninsel in US-Gewässern aufgegriffen worden. Die illegalen Einwanderer wurden von den US-Behörden mit Nahrung und Wasser versorgt, ebenfalls erhielten sie eine medizinische Grundversorgung.
http://latina-press.com/news/156150-usa-...ba-repatriiert/
Und bei diesem Bericht zeigen sie dasselbe kleine Bootchen, in dem doch angeblich vorneulich 20 Kubanern die Flucht nach Mona gelungen sei.
Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.
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Über 30 Personen glückt Flucht nach Honduras
