Nächster Versuch
Schwimmend von Kuba nach Florida
Australierin will es schaffen ( Ich leg mich mal Fest,die schafft das 
)
Drei Frauen haben sich bis jetzt daran versucht, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Jetzt will die australische Langstreckenschwimmerin Chloë McCardel einen neuen Versuch starten, die 161 Kilometer zu überwinden.
Eine australische Extremsportlerin wagt erneut den Versuch, von Kuba nach den Vereinigten Staaten zu schwimmen. Nach einer neunmonatigen Vorbereitung will die 28-jährige Chloë McCardel ab Mittwoch als erste Person die rund 100 Seemeilen (161 Kilometer) zwischen Kuba und Key West im US-Bundesstaat Florida ohne einen schützenden Haikäfig zurücklegen.
"Das ist die härteste Schwimmprobe der Welt", versicherte McCardel auf einer Pressekonferenz in Havanna. Die Langstreckenschwimmerin wird bei der Kraftprobe durch die Floridastraße von einem 20-köpfigen Team unterstützt. Sie rechne damit, etwa 60 Stunden in den warmen Strömungen des Golfs von Mexiko zu verbringen.
http://www.n-tv.de/panorama/Australierin...le10804811.html
Wenn Sie dies schafft, versuchen dies bald auch Kubaner um auf diese Weise in die USA zu flüchten ? Hoffentlich nicht, denn im Notfall haben diese dann kein Begleitschiff, was sie direkt aufnimmt. 
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.
Und wieder ist jemand gescheitert.
Gescheiterte Extremschwimmerin McCardel: Die Quallen-Qual
60 Stunden plante Chloë McCardel für ihren Rekordversuch ein, sie wollte die 166 Kilometer von Kuba nach Florida schwimmen - als erster Mensch ohne schützenden Haikäfig. Sie hielt elf Stunden durch.
Havanna - "Das ist die härteste Schwimmprobe der Welt", sagte die Australierin Chloë McCardel kurz vor dem Start ihres Rekordversuchs: Die 28-Jährige wollte ohne schützenden Haikäfig von Kuba nach Florida schwimmen, insgesamt 166 Kilometer.
Doch nach elf Stunden musste McCardel nun abbrechen. "Chloë hat einen lähmenden Quallenstich erlitten, der es ihr unmöglich machte, weiterzuschwimmen", schrieb ihr Team auf ihrer Facebook-Seite. "Sie ist auf dem Weg nach Key West. Wenn sie dort ankommt, werden wir weitere Einzelheiten bekanntgeben." McCardel werde etwa 24 Stunden brauchen, um sich zu erholen.
http://www.spiegel.de/panorama/chloe-mcc...b-a-905433.html
Dirk
Hi@all!
Es ist schon ein Kreuz in dieser Mediengeilen Welt heutzutage.
Haben wir doch schon 2 mal seit 2000 ein Jahrhundert Hochwasser.
Ungezählte " Extremsportler" werben für Ihre Weltumradlung, Erstbesteigung und
was weiss ich noch, und scheitern.
In den 1930 ´igern ist Oskar Speck von Ulm nach Australien gepaddelt, und kaum jemand weis es.
Freya umrundet seit 2 Jahren Südamerika, auch davon nimmt kaum jemand Notiz.
Kapitän Lindemann übertquerte mit einem Klepper Faltboot den Atlantik. Wer kennt den?
Alle diese Leute und tausende andere haben Ihre Abenteuer alleine bewältigt.
Sie kamen auch ganz gut ohne 20 köpfiges Begleit Team und Kamera Leute aus.
Was kommt noch?
Einbeinig hüpfend auf den Nordpol?
Ich habe riesen Respekt vor Menschen die sich etwas vornehmen und auch durch ziehen.
Aber diese unzähligen "angekündigten extrem Weltrekorde" öden mich an.
Warum kann die Omi nicht einfach verstehen das man nicht jünger wird.
Zu guten alten DDR Zeiten ist mal ein Typ schwimmend von Warnemünde nach Bornholm geflüchtet.
Allein, ohne GPS, Begleitteam, im kalten Ostsee Wasser und mit der Gefahr von den Grenzern
einfach abgeknallt zu werden.
jörg
#5 RE: Nächster Versuch
#6 RE: Nächster Versuch
Zitat von nico_030 im Beitrag #4
Zu guten alten DDR Zeiten ist mal ein Typ schwimmend von Warnemünde nach Bornholm geflüchtet.
Vielleicht sollte er es auch mal in der Floridastraße versuchen? Die gilt bisher als unbezwingbar, an der sogar 29-jährige Omis scheitern.
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
#7 RE: Nächster Versuch
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