Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen

17.01.2012 10:15
#1 Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen

Das kubanische Parlament will offenbar in diesem Jahr die Einführung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften prüfen. Treibende Kraft hinter der Initiative ist offenbar die Sexualwissenschaftlerin und Tochter von Präsident Raúl Castro, Mariela Castro.

http://www.donaukurier.de/nachrichten/to...t154776,2543394

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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17.01.2012 14:47
#2 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Treibende Kraft hinter der Initiative ist offenbar die Sexualwissenschaftlerin und Tochter von Präsident Raúl Castro, Mariela Castro.

Kampflesbe?


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17.01.2012 15:03
#3 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Überschrift: "Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen"

Im Artikel: "Dem Bericht zufolge geht es um die Einführung von Lebenspartnerschaften zwischen Schwulen und Lesben, aber nicht um die Einführung der Homo-Ehe."

???

Der hochqualifizierte Überschriften-Texter beim Donaukurier hat es offenbar nicht nötig, mehr als den Eingangssatz des Artikels zu lesen...


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18.01.2012 16:12
avatar  jojo1
#4 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Und Kuba hat auch sonst keine Probleme
Mein Vorschlag: Erstmal die Landwirtschaft wieder in Schwung bringen, die mangelhafte Grundversorgung verbessern und die Krankenhäuser besser ausstatten.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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18.01.2012 16:46 (zuletzt bearbeitet: 18.01.2012 16:47)
avatar  Mocoso
#5 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Äh - und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Schon mal was von Multitasking gehört bzw. daß man zwei Sachen gleichzeitig vorantreiben kann?
Dinge in Kuba zu ändern, die praktisch nix kosten und doch Fortschritt sind kann ja wohl kein Fehler sein.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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18.01.2012 17:02
avatar  jojo1
#6 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso
Äh - und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Schon mal was von Multitasking gehört bzw. daß man zwei Sachen gleichzeitig vorantreiben kann?
Dinge in Kuba zu ändern, die praktisch nix kosten und doch Fortschritt sind kann ja wohl kein Fehler sein.




Das dies nichts kostet ist eben so nicht richtig, weil sich relevante Teile der Verwaltung mit so etwas beschäftigen. Und ich könnte endlos viele andere Beispiele für den nicht optimierten Einsatz von Planungsresourcen anbringen. Man muss nur mal mit entsprechenden Mitarbeitern vor Ort sprechen... So wird Kuba nicht zu einer besseren Zukunft kommen

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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18.01.2012 17:06
avatar  Mocoso
#7 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Also wenn sich in Kuba relevante Teile der Verwaltung damit beschäftigen
würd ich das als nicht so tragisch empfinden. Davon abgesehen glaub ich, daß diese, wenn denn so 'relevanten' Teile kaum parallel in den von dir erwähnten Problemzonen tätig sind.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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18.01.2012 17:36
avatar  jojo1
#8 RE: Kubas Parlament will Homo-Ehe prüfen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso
Also wenn sich in Kuba relevante Teile der Verwaltung damit beschäftigen
würd ich das als nicht so tragisch empfinden. Davon abgesehen glaub ich, daß diese, wenn denn so 'relevanten' Teile kaum parallel in den von dir erwähnten Problemzonen tätig sind.



Ja das ist so schon richtig, es ist nur ein Beispiel dafür, dass viele die falsche Arbeit machen oder eben nicht effektiv .

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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